Da verschlägt mich das widrige Schicksal doch am Mittwoch nach Berlin. Bei uns ist Feiertag und in dieser blöden Stadt muß ich arbeiten. Sachsen hat doch auch Vorteile, einen oder zwei oder so. Von dem Streß erhole ich mich in der ersten Nacht. Dorint-Hotel, ich bin ja wahrlich Besseres gewohnt, das soll ein Vier-Sterne-Hotel sein? Na gut, zum Schlafen reicht es und zentral gelegen ist es auch. Am Tag also arbeiten, Kongress und Bibliothek. Die Studenten sagen alle so selbstverständlich “Sie“ zu mir. Ist das jetzt Mode oder sehe ich wirklich schon so alt aus? Der Realist in mir nötigt mich zu letzterer Annahme. Traurig ist es schon, fühle ich mich doch ganz anders. Spaß am Rande: als ich wirklich noch jung wahr und mich nicht nur so fühlte, baggerte mich bei einer Betriebsfeier mal die Sekretärin meines Chefs an. Unvergesslicher Spruch von ihr: „Ein Mann ist so alt, wie er sich fühlt; eine Frau so alt, wie sie sich anfühlt!“ Passt immer noch und immer besser! Momentan fühle ich mich aber so, dass das „Sie“ passt. Peinlich aber wahr! Donnerstag Wieder mal viel gearbeitet, geredet, gelesen, diktiert, was man so Wissenschaft nennt geheuchelt…. Müde bin ich. Jetzt muss ich auch noch am Abend mit dem Geldgeber essen gehen. Etablissement eigentlich gut, Wein erträglich, Berliner Sekt, Riesling, was es nicht alles gibt Ich wusste gar nicht dass hier Wein wächst und Sekt gekeltert wird. Dann Rhein - Riesling ok, aber was kann man schon von deutschem Rotwein erwarten. Immerhin war das Unterhaltungsprogramm so daneben, dass es schon wieder schön war. Ein gutes Steak ist kalt – Reklamation! Nach 10 Minuten ein lauwarmes Stück Fleisch, offensichtlich mikrowellengewärmt, trocken und viel schlechter als vorher das kalte Fleisch. Notwendiges Nörgeln bringt immerhin einen Otard. Na ja, ich hätte ihn ja doch nicht bezahlt, besseres Fleisch wäre mir lieber gewesen! Also setze ich mich so bald wie möglich ab. Dann kommt der Abend allein in einer fremden Stadt. Es haben sich zwei Damen selbst bis nach Dresden herumgesprochen. Die eine kann aber erst am Sonntag, die andere kündigt den heutigen Termin. Pech, also Laptop herausholen, Adressen suchen, herumtelefonieren. Berlin ist eben Berlin! Es gibt mehrere Adressen, die auch noch weit nach Mitternacht zur Verfügung stehen. Club la folie wäre z.B. möglich, Salon Kaiser Friedrich-Straße 40 ist auch ganz in der Nähe, die homepage hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. 35 € für 20 min. ob die das ernst meinen? Ob darunter der Service nicht zu sehr leidet? Wäre durchaus mal einen Test wert. Ich könnte ja auch in den VB nachsehen. Die spärlichen Berichte sind nicht gerade taufrisch und wechselhaft. Gut, ich bin also faul! Besuch im Hotel wäre besser. Also weiter probieren, von einem Service käme auch eine Dame in das Haus. Ausführliche Beschreibung des Gewünschten und der männlichen Mensch am Telefon schwört, er könne das Passende schicken und Beschwerden hätte es noch nie gegeben. Gewünscht ist eine junge kleine schlanke Blonde, cf-Format sagt dem Typen nichts, :lfrage aber wir können uns verständigen. FO – für 90 € die Stunde kommt sie in das Hotel. Es erscheint dann Nicole, eine unechte Blondine von mindestens 170 cm und behauptet 20 Jahre alt zu sein. Das könnte stimmen, so jung sieht sie aus. Das Mädel hat ein hübsches Gesicht, eine sportliche Figur, knackige kleine Brüste, A-Cup, schmale Taille, kleiner Hintern, jugendlich zarte Haut. Na ja, nach dem ersten Gefühl nicht die ideale Passung, aber besser als gar nichts heute Nacht. Erst mal duschen schicken, wer weiß, wozu es gut ist. Champagner trinkt sie mit mir, ob sie das edle Gesöff aber zu würdigen weiß… Dass sie mit meinem Handy telefoniert um bescheid zu sagen, ist wohl eher als Gag zu betrachten. Da beginnt die Sparsamkeit. Beim Abschied zum Abholen wieder mein Handy, ja ja, sparsam kommt der Mensch weiter. Die Telefondialoge flott auf Russisch, der Laden ist offensichtlich komplett importiert. In der Zwischenzeit versuchte ich mein Russisch zu reaktivieren. Peinlich wie wenig nach so vielen Jahren Unterricht geblieben ist. An Informationen kam dann noch so an, dass Nicole aus Moskau ist und dort Sport studiert. Um Geld zu verdienen ist sie für ein paar Wochen in Deutschland. Meine peinlichen Versuche, mich russisch verständlich zu machen, heitern die Kleine deutlich auf. Mehr Kommunikation wäre aber auch nicht schlecht gewesen. So allmählich warm reden ist manchmal ganz schön. Also gehen wir rasch zu der nonverbalen Kommunikation über. Französisch mit viel Bemühen, EL und anale Annäherung inklusive. Mit ein wenig Nachhilfe ist das Erleben ganz passabel, aber im Vergleich zu schon mal Erlebten,……. Na gut, es ist in meinem Hotelbett, deutlich nach Mitternacht, da sollte ich nicht zuviel verlangen. Hier kommt die mangelnde Professionalität einer Anfängerin nachteilig zum Tragen. Doch sie ist jung und zeigt ein deutliches Bemühen um mein Wohlgefallen, GV in verschiedenen Stellungen, das Mädel geht wirklich gut mit, ist so aktiv und passiv, wie es die jeweilige Situation erfordert. Wäre ich nicht so misstrauisch, hätte ich die Geräuschkulisse für echt halten können. Das so sehr rasche Aufspringen nach meinem „Ende“ spricht gegen die Echtheit der Töne. Den Gummi muß ich dann selbst entsorgen, bei dem Preis ist ein Stück Selbstbedienung wohl mit inbegriffen. Nach reichlich einer Stunde ist Nicole dann weg und ich entspannt, rechtschaffen müde. Na gut, es gibt Besseres, ohne Zweifel, morgen fahre ich vielleicht doch irgendwohin. Aber heute kann ich in Ruhe schlafen gehen. Der Mensch wird bescheiden! Reicht das nicht für heute!? Freitag Wieder ein langer Arbeitstag, zur Entspannung im Fernsehen gezappt. Gewichtheben der Frauen – Oh weh, was gibt es nicht alles für weibliche Menschen!? Da kann einem alles vergehen. Am Abend geht`s ins Soultrane. Das soll aktuell ein angesagter Berlintreffpunkt zu sein. Gut wenn man Leute hat, die sich auskennen und einen frei halten nach einem langen Arbeitstag. Jedenfalls gab es wirklich gutes Essen und sehr gute Musik, tolles 3-Gänge-Menu und Vokaljazz vom Feinsten. Danach war ich dann zum zweiten Mal mit Sandra verabredet. Sie fand in den VB lobende Erwähnung, das machte mich neugierig. Unser erstes Treffen hatte sie abgesagt und war der Meinung, dass der ausgefallene Termin nachgeholt werden sollte. Also wieder nichts mit einem Ausflug. Aber in den VB waren die Kritiken gut, also ist wieder Faulheit angesagt. Die technischen Daten entnehmt mal der homepage. Sandra ist ein wirklich süße Kleine, mit ihren noch 24 Jahren sieht sie deutlich jünger aus und von der Figur her ist sie noch mal jünger, nicht wirklich viel Frau. Zierlich, schmal gebaut, süße kleine Brüstchen, A ist eher noch übertrieben. Im Gesamtbild wirklich stimmig, eine sehr erfreulich Nachspeise zu dem bereits superben Menu. Sandra ist offensichtlich Profi, war bereits in verschiedenen Wohnungen und Clubs, hat sich jetzt selbständig gemacht. Sie nimmt relativ viel Geld, da sie nicht mehrmals am Tag und nicht unmittelbar nacheinander Kunden haben möchte. Wenn das aufgeht….. Ich oute mich als unerfahrenen Anfänger, mal sehen was passiert, und lasse mich „verführen“. Sandra beginnt mit einer Massage, hat angenehmes Öl dabei. Dann kehren wir den Spieß mal um. Sie lässt sich gern auch massieren, genießt offensichtlich die angenehmen Seiten ihres Jobs. Streicheln, küssen, ZK in den verschiedensten Variationen, von zärtlich oberflächlich spielend bis hin zu tief bohrend, forschend. Meine Brustwarzen bekommen eine Sonderration Zuwendung. Es wirkt tatsächlich so, als ob sie nicht des Geldes wegen hier wäre. Dann arbeitet sie sich langsam gen Süden vor, Französisch aber nur mit. Das ist offensichtlich auch nicht ihre starke Seite. Der Gummi mindert das Erleben dann doch noch weiter, hier bin ich nicht wirklich zufrieden. GV liegt ihr dann wesentlich mehr als Französisch, hier ist die Kleine echt talentiert. Sie reitet mit Ausdauer und sehr angenehmer Abwechslung. Mal langhubig auf und ab, mal vor und zurückrutschend, was ihr offensichtlich besonderen Spaß macht, mal nur die Spitze einlassend und mit dieser spielend. So nach oben zu sehen und den schlanken Körper mit den süßen Brüstchen zu bewundern, während sie sich bewegt, ist neben den anderen schönen Eindrücken eine Augenweide. Irgendwann legt sie sich auf mich, küsst sich einfach besser, und bewegt ihren kleinen Hintern so, dass nur noch sehr viel Selbstbeherrschung gefragt ist. Lieber schnell Stellungswechsel, um nicht so schnell zum Schluß zu kommen, bin ich doch nicht Ferdinand :kniep. Missionieren, hierbei beteiligt sie sehr aktiv und durchaus angenehm egoistisch. Mit ihren Händen auf meinem Hintern weist sie Bewegungsrichtung, -ausmaß und –geschwindigkeit an, scheint wieder Spaß zu haben. Im Doggy dann hält sie entschieden mit und gegen, wird immer lauter. Als sie dann noch anfängt, mit ihren Scheidenmuskeln irgendetwas zu machen, ist das zuviel für mich. Finitod! Natürlich hat sie mindestens 3 Orgasmen gehabt! Na gut, einen hat sie behauptet und nach der vaginalen Reaktion und den Flecken im Gesicht… wäre ich geneigt ihr zu glauben. „Das war aber schön!“ sagt sie. Ich bin eben doch ein skeptischer Mensch. Die Stunde hatte 75 Minuten und kostet 150 €. Für Berlin eher ein hoher Preis, als Dresdner bin ich Schlimmes gewohnt. Wiederholungschance 50 %, da ich ein Fan des Flötenspieles bin. Wer nicht vordergründig darauf steht, könnte bei einem Berlintripp ein Treffen lohnenswert finden. Sonnabend Zwangsläufig wieder zum Kongreß, aber sehr unwillig. Es gäbe wirklich Besseres zu tun. Danach im Hotel den Abend vorbereiten, Bücher wälzen, klugscheißenden Müll lesen, Zusammenfassung diktieren, was man eben so Arbeit nennt. Mittendrin lässt meine Konzentration nach, was ist los, wohin verschwindet denn das Blut? Und wie nun weiter? Die Rettung naht in Form von Claudia. Immerhin für nur 80 kleine halbgoldene Stückchen eine Stunde auf dem Zimmer, nach den Fotos und den Servicankündigungen kann ich das gar nicht fassen. Ich hätte ja auch Patricia, Angel oder Sandra genommen, aber der Mensch muß sich ja entscheiden. Claudia entspricht tatsächlich dem was ihr sehen könnt und was angekündigt wird. Eine schöne Frau, ich sag nur, der Polin Reiz ist unerreicht! Erst mal war ich zwar erschrocken, als ich nach oben sehen musste. Doch als sie die Schuhe ablegte, war sie gleich 10 cm kleiner und erreichte eine akzeptable lichte Höhe. In aller Ruhe ein Schwatz, dann ging C. aus eigenem Antrieb erst mal duschen. Dann zieht sie mich aus, mit vielen Streicheleinheiten verbunden. FO noch im Stehen, dann ab auf die Pritsche. Insgesamt ist die französische Aktivität von durchaus akzeptabler Qualität. Ich kenne zwar schon Besseres, Ausdauer entwickelt sie aber wirklich genügend. Bloß warum stöhnt sie dabei pausenlos und wenig nachvollziehbar. GV mit den üblichen Stellungswechseln. Reiten ist nicht so ihrs, beim Missionieren und im doggy kommt mehr Stimmung auf. So echt Kuschelsex ist es nicht, das Mädel entwickelt plötzlich eine Menge Feuer und Eigenbewegung. Soviel davon, dass ein Gummiwechsel notwendig wurde, weil der erste soviel an Reibung nicht aushielt. Er rauchte zwar nicht, löste sich aber in Fetzen auf wie ein alter LKW-Reifen auf der Autobahn. Nach dem Abschuss wieder im Missionarstil dann der Abschluss in Form eines lebhaften, entspannten, netten Plausches. Dem Mädel bleibt von den 80 € für die Stunde nicht mal die Hälfte….Warum nur machen sich nicht mehr selbständig? Das nächste Mal nehme ich doch eine der anderen. Nicht wegen der Qualität sondern wegen der Abwechslung. Außerdem, ich bin blöd und vergleiche immer mit Favoritinnen. Das ist nicht die beste Voraussetzung für ein wirklich gutes Gefühl. Ich muß unbedingt so bald wie möglich mal wieder nach Hessen. So ein Klub ist doch noch besser als sich besuchen zu lassen. Danach dann doch noch mal weiterarbeiten, immerhin ist das Blut jetzt wieder da, wo ich es für die Arbeit gebrauchen kann. Es kommt auch was heraus, also ist eine Belohnung für mich angebracht. Man gönnt sich ja sonst nichts als alter Asket. Der Gedanke an einen Club geht mir nicht aus dem Kopf. Laptop, sag doch mal…. Gibt ja noch einiges hier in dem Nest kennen zu lernen, la folie hat es ja immerhin auf die Frontseite des Römerforums gebracht. Da sollte ich aus Berlin wieder fort, ohne dort eingeritten zu sein? Ob ich das mit einem guten Gewissen vereinbaren kann? Und vor allem mit meiner aktuellen Befindlichkeit? Oder doch noch mal wegen Patricia, Angel, Sandra anrufen? Ach ist das Leben kompliziert, immer diese Entscheidungen. Doch Besuch habe ich schon bekommen, also Club la folie . Noch mal raus aus dem Hotel, in 5 Minuten bin ich dort. Also hinein, in den Flur – eine niedliche kleine Schwarzhaarige begrüßt mich in einem Fenster, durch das hindurch ich eine Menge Nackter an der Bar sehe. 14 € Eintritt, ein Getränk inbegriffen. Die halbe Stunde kostet 70 €, Leistungen wären Verhandlungssache. Also umziehen, der Schrank ist winzig, wieso nur habe ich einen Mantel an!? Das ist denn doch stimmig, der ganze Club ist ja winzig, paßt alles in allem sicherlich in den Kaminraum des FKKW. Noch winziger sind aber die Handtücher. Ich bin ja nicht gerade dick, das Ding passt aber nicht ganz um meine Hüften. Geschweige denn, dass es sicher hält. Erst mal gehe ich nun durch den schmalen Gang zwischen Wand und Bar. Diese ist wie in einer ganz normalen Kneipe, bis auf die Nackten eben. Hat Mann erst mal diese hohle Gasse überwunden, steht er vor einer Liegefläche von 2x4 m. Darauf räkeln sich eine ganze Reihe Frauen, andere sitzen auf Sofas und Sesseln, unterhalten sich und die Männer. Aha, Männer sollen wirklich FKK ernsthaft betreiben. Nicht nur mir sitzt das Handtuch sehr knapp. Komisch nur, die Frauen sind deutlich mehr bekleidet, zumeist mit Slip, und die Handtücher wirken an ihnen nicht ganz so winzig. Ca. 20 Damen sind da und auf Anhieb gefallen mir 4 – 5 davon. Zwischen 20 und 40 J. ist alles vertreten, verschiedenste Gewichtsklassen und Brustformen und -größen. Dunkelhaarige, Blondinen und 2 Negerinnen, viele wirklich niedliche Mägdelein, eine Blondine im schönsten CF-Format…..Das Verhältnis zu den Männern ist etwa 1 : 1. An einer Stange schaffen sich im Wechsel 2 Mädels beim Tanz. Beide können es wirklich, eine gefällt mir gut. Es sei angenehm leer erfahre ich, in Hochphasen sind bis zu 45 Frauen anwesend. Zweifellos ideal für Froteure, dann dürfte man kaum noch treten können. Nachteilig finde ich den Ausschank von Alkohol. Manche Männer sind ganz schön blau, einige kommen aber auch schon kräftig angetrunken in den Club. Da hat eine abgelegene Lage wohl auch Vorteile. Jetzt werde ich auf ein Mädel aufmerksam. Das ist nicht mal die Schönste aber sicher die Lustigste. Sie hüpft durch den Raum, lacht mit Kolleginnen, ignoriert die Männer, hat eine Stimme wie ich nach viel zu viel Whiskey am Vorabend. Dabei konsumiert sie nur Bonbons und Lollis. Erst mal sitze ich etwas verschüchtert herum, trinke den kostenlosen aber miserablen Kaffee (Berlin!), wehre die Annäherung einiger Frauen ab. Keine unangenehme Animation, es scheint gut möglich zu sein, sich länger mit den Frauen im Kontaktraum zu unterhalten. Warum nur kommt keine der mir gefallenden Damen zu mir!? Also schleiche ich mich selbst an, wenn der Berg nicht zum Prophet kommt….. Es soll nicht das CF-formatige Mädel sein sondern Nelli, von Antonella, die Lustige, die Rothaarige. Ich bin zwar kein Fan von roten Haaren, aber auch kein Gegner, und sie macht mich an. Kennt ihr den Film „Schwarze Katze, weißer Kater“? So wie das Mädel darin lacht, dreckig – rauchig – rau – erotisch – aufregend, so lacht Nelli. Wir schwatzen, albern ein wenig herum, streicheln uns. Dann ab Richtung Zimmer und ich staune erst mal. Das war mir noch gar nicht so aufgefallen, Nelli ist 177 cm lang. Dabei wiegt sie 55 kg. Wenn wir gerade bei den Fakten sind, 22-jährige Berlinerin, sehr schlank, eher zu kleine Brüste, schmale Hüften, lange schlanke Beine, graue Augen, ein schmales Gesicht mit schönem Mund. Nelli geht erst mal duschen und klärt mich dann auf. „Hier haben die Frauen eine Orgasmusgarantie!“ sagt sie und wenn ich sie nicht zum Orgasmus bringe in der halben Stunde, müsse ich so lange verlängern, bis sie soweit sei. Aha, so so, was es nicht alles gibt. Im Zimmer geht es erst mit richtigem Kuscheln und Schmusen los. ZK, Küsse und Streicheleinheiten für beide und dann wird deutlich, dass es Nelli mit ihrem Orgasmus ernst meint. Sie genießt so richtig. Immer mehr spreizt sie die Beine, legt sie um mich und präsentiert ihre kleine M… herausfordernd. Also fange ich mal an, gehe in Vorleistung. Sie lässt sich richtig gern lecken, geht mit und fordert meinen Finger dabei, ihre Scheidenmuskulatur ist zu ganz schön kräftigen Kontraktionen befähigt. Dann ist es mir aber nach einem Rollenwechsel. Enttäuschung – Französisch nur mit. Die übliche Beruhigung, ich würde davon gar nichts merken. Sie zieht dann den Gummi mit dem Mund auf und widmet sich dem Blowjob mit Hingabe und Abwechslung. So tief habe ich das noch nicht erlebt, verblüffend was so alles in ihrem eigentlich doch kleinen Mund verschwinden kann. Dann sitzt sie auf und reitet ein paar Kilometer. Danach wünscht sie sich den liegenden doggy und was jetzt losgeht, habe ich noch nicht erlebt. Sie nimmt gar keine Rücksicht auf mich und kümmert sich um ihren Orgasmus. Oh nein, nicht ich habe den zu verantworten, das hat sie ziemlich eigenständig mit mir gemacht. Als sie dann so richtig geschafft ist, verschwitzt, mit rotem Gesicht und endlos weiten Pupillen, wechseln wir zum Missionieren und ich sorge für meinen Höhepunkt mit ihr. Sie macht dabei wirklich gut mit und scheint weiterhin ihren Spaß zu haben. Als erste und Einzige entsorgt sie den Gummi und überlässt das nicht meiner Selbstbedienung. Beim AST ist sie ganz stolz, mir bewiesen zu haben, dass mein vorher geäußerter Zweifel an ihrer Behauptung „Ich habe jedes Mal meinen Orgasmus, sonst mache ich nicht mit!“ zumindest in meinem Fall widerlegt sei. Ich muß gestehen, selbst ich notorischer Skeptiker bin diesmal überzeugt. Aber was weiß denn ich! Es taucht dann noch eine Sprühflasche mit Öl auf und wir wetteifern beim Massieren. Dabei gewinne ich. Danach noch gemeinsames Duschen, gegenseitiges Waschen und Abtrocknen. 2. Minuspunkt ist der rasche Abschied im Kontaktraum, flugs sitzt sie auf einem Schoß und bereits nach 5 Minuten ist sie wieder in einem Zimmer verschwunden. Untreue Seele, mir wäre noch nach einem Schwatz gewesen. Wiederholungsfaktor dennoch 100 %! Bislang ist mir in Berlin nichts Besseres widerfahren und das „egoistische“ Sorgen für den eigenen Spaß macht mich total an, hat was, wirklich! Ich verschwinde dann auch in ein Zimmer, in mein Hotelzimmer. Mittlerweile ist es 2 Uhr geworden und ich muss mir eingestehen, allmählich zu schwächeln. Zuviel gedacht in den letzten Tagen, da scheint doch einiges Blut im Kopf stecken geblieben und noch nicht wieder im Süden angekommen zu sein. Ich bin müde und denke an den Sonntag Zimmer räumen und ab in die Sauna des Hotels. Wenn mich auch das Zimmer enttäuscht, die Sauna enttäuscht nicht. Dampfbad, Sanarium, sehr warme Sauna, Tauchbecken, ordentlicher Ruheraum, was man eben so braucht. Aber wer hat nur diese vielen alten hässlichen Frauen hereingelassen. Die finden doch nie Kunden. Keine baggert mich an, wenn das so weitergeht, wird es noch ein langweiliger Abschied von Berlin. Oh nein, das will ich nicht. Also nach dem Kraft tanken noch mal schnell nach Marzahn gefahren, zu einem Date mit Bea. Sie ist im Sachsenforum hier und hier überwiegend wohlwollend rezensiert worden und findet auch in den VB recht lobende Erwähnung, also sehe ich sie mir mal an. Ich weiß von keiner Möglichkeit, sich eingehender über sie zu informieren als die Foren. Keine homepage, keine Telefonnummer. Kontakt für Unbekannte nur per Mail unter lolitaberlin2002@yahoo.de. Dann teilt sie ihre Nummer mit und Termine zu. Am Telefon klingt Bea sehr nett. Berlin-Marzahn ist nicht gerade die beste Wohngegend, die Wohnung passt gut dazu. Doch der Reihe nach. Nach meinem Klingeln öffnet mir ein Winzling. 153 cm, 43 Kg, nicht ganz echte blonde Haare, ein hübsches Gesicht. Sie ist 19 Jahre alt, würde sie behauptet haben sie sei 16, 15, gar 14 Jahre alt, ich hätte ihr geglaubt. Sie redet dann auch so, die pubertierenden Mädels der Familie klingen nicht viel anders als Bea. Und die Wohnung sieht aus! Unaufgeräumt ist eine wahrlich euphorisch – kritikgeminderte Beschreibung. Mann o Mann, bin ich froh, dass ich aus der Sauna komme, die Dusche möchte ich nicht benutzen. Aber irgendwie habe ich mir jetzt in den Kopf gesetzt, nicht ungepoppt nach Hause zu fahren und Bea eine Chance zu geben. Also langsame Annäherung an das Mädel und das Bett. Ausgezogen ist die Kleine wirklich noch hübscher. Richtig niedlich, sehr jugendlich wirkend, straff, knackig - sehr, sehr jugendlich wirkend! Das stellt sich dann für mich als echtes Problem heraus. Wenn ich das Mädel ansehe, fühle ich mich fast wie ein Kinderschänder, so jung sieht sie aus, so jung redet sie und benimmt sie sich. Die in Berichten schon erwähnte Passivität ist eindrucksvoll. Nichts macht sie von allein, zu allem muss sie aufgefordert werden. Der Reiter kennt faule Pferde. Die machen eigentlich alles, was ein guter Reiter will, müssen aber ständig getrieben werden. Sowie man die Kraft verliert oder die Lust, nicht mehr ständig den Schenkeldruck beibehält und treibt, kann man den Galopp vergessen. Jeder Sprung muß nachdrücklich angewiesen werden. Daran muß ich bei Bea gerade denken. Das sieht in Praxis dann so aus. L. „Wie steht´s denn mit Französisch?“ B. „Willst Du?“ L. „ja, mach mal!“ Bea beginnt mit einem sehr angenehmen Französischkurs, nichts Großartiges doch vollkommen zufrieden stellend, aber bereits nach kürzester Zeit… L. „Was ist? Warum hörst du auf? B. „Soll ich weiter machen?“ L. „Ja!“ (Was denkt sie denn, warum ich hier bin!?) Jeweils nach sehr kurzer Zeit L. „Ach mach noch ein bisschen weiter!“ L. „Nicht aufhören!“ L. „Weiter machen!!“ L. „Hör doch nicht schon wieder auf!!!“ L. „Weitermachen!!!!“ Aufforderungen etwa im Abstand von 30 – 90 Sekunden. Irgendwann war ich es dann leid. Na gut, dann also GV. Aber was denn nun, da muß ich die Kleine doch tatsächlich auffordern, sich mal um einen Gummi zu kümmern. Die ist doch daneben! Beim Poppen guckt sie immer kindlicher, ich fühl mich wieder wie mit einer Jugendlichen und mir vergeht beinahe alles. Also Augen zu und durch. Danach dann ganz schnell raus, irgendwie fühle ich mich nicht wirklich wohl. Es ist dann doch fast eine stunde geworden und Bea will 100 €. Das finde ich zwar nicht angemessen, aber….. Für die 100 Mäuse hätte ich im Club des Wahnsinns viel mehr Spaß, optische Reize, Service, jede Menge Kaffee, Cola und Sauberkeit bekommen. Wenn ich mir zudem überlege, dass die polnische Claudia von den 80 €, die mich der Besuch gekostet hat, nicht mal 40 bekommt und wie viel mehr Service sie geboten hat….. Fazit: Berlin bietet für Wissbegierige eine ganze Menge, wer lernen will, kann das hier. Seit dem Studium habe ich nicht mehr so viel zusammenhängende Zeit in Hörsälen und Bibliotheken verbracht und Wissenschaft gespielt. Aber ansonsten ist so ein Kongreß furchtbar langweilig. Ich freue mich auf mein eigenes Bett, ist doch bequemer. Daran merkt man das Alter! Ein Mann ist so alt, wie er sich fühlt…..Vielleicht sollte ich mir zur Abwechslung mal wieder etwas Spaß gönnen. Immer nur Arbeiten kann es ja auch nicht sein! Immer nur so asketisch leben ist wirklich nicht meine Sache, einsam im Hotelzimmer, pfui Deiwel! :wink2
Fällt mir doch auf: Wir haben gar nicht ausreichend über die Spesenabrechung geredet! Bleibt noch nachzuholen, damit ich nicht nur die Arbeit hatte. Ausschließlich eine Liste in die Hand drücken gilt nicht!
Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin. Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin. Nicht nur unser Lionel ist nach diesem Motto unterwegs, sondern auch Pipeman’er. Der Bericht kam also zur rechten Zeit. Zudem wurde zuvor auch noch imperatorischer Rat eingeholt und so per eMail ein Treffen mit Lovetime-Sandra http://www.lovetime-berlin.de/ vereinbart. Nur der genaue Ort sollte noch bestimmt werden. Tja, und es kam, wie es kommen mußte. Die Liebe lass Ihre eMails nicht und der Pipeman sass auf dem Trockenen. Auch eine Nachfrage bei Girlsvisit http://www.girlsvisit.de/ war nicht erfolgreich. Die ersten Mädels wären erst gegen 22:30 Uhr frei gewesen ... Also mal ein neues Experiment. Auf ins Rush Hour www.rush-hour-berlin.de. Ein bißchen abgelegen, diese Strip Bar, bei der einige Mädels auch mehr machen als strippen. Rund 10 Mädels waren anwesend, als ich ankam nur ein weiterer Gast. Mädels durchweg ansehlich, kein Superhighlight, aber ok. Die tänzerischen Qualitäten variierten, einige sehr nette Tänze. Gleiches gilt für auch für das Abholen der Dollars. Hier wäre hier und da mehr Einsatz wünschenswert, Also den Abend ruhig angehen lassen, erst mal dazusetzenswillige Mädels abgeblockt. War auch keine dabei, die mich vom Hocker riss. Überhaupt schien mir etwas Nachhilfeunterricht in punkto Flirten und Augenkontakt angebracht. Da habe ich im positiven Sinne wesentlich besseres erlebt. So gegen 2 Uhr wollte ich dann aufbrechen, als sich Trixi zu mirt setzte: ca. 170 cm gross, getunte Motoren, blonde Haare, machte mit Abstande den schräfsten Tanz. Nun ja, es kam, wie es kommen musste. Nett gequatscht, sie stellte sich als prominente Hure vor, zeigte mir ihre Memoiren (erschienen bei Axel Dielmann Verlag Frankfurt) und betonte, wie gut sie sei. Und das ist kein Joke: Trixi scheint einige Fernsehauftritte hinter sich zu haben - siehe auch http://www.wahreliebe.de/galerie/frau/0,3777,31594-0,00.html/ - , ihr Buch – für den es auch einen schreibenden Co-Autor gab - soll angeblich verfilmt werden. Sie hat mich dann angetörnt und überredet und wir sind für 200 Teuros aufs Zimmer. Ich weiss, ich weiss, aber die Geilheit siegte und sie war echt überzeugend. Vorher zumindest. Auf dem Zimmer hielt sie dann bei weitem nicht, was sie versprach: Küssen nur zögerlich-angedeutet, Französisch mit ausbaufähig, XXX in verschiedenen Stellungen, na ja, Durchschnitt, Feeling für den männlichen Körper, na ja – von Mitgehen will ich gar nicht reden. Kurz zusammengefasst: Die Performance entsprach nicht dem Image der Tophure aus Berlin. Da kann sie von den Hof-Mädels ‚ne Menge, Menge lernen. Die sind 3 Klassen besser – wenn das reicht. Was bleibt zu sagen: Das Rush Hour war nicht schlecht, die im Laufe des Abends eintreffenden Beschützer der Mädels haben mich optisch etwas gestört (obwohl sie nix negatives gemacht haben), die Mädels waren ok, aber nicht berauschend, Trixi war sexuell eine Enttäuschun. Komme ich mal wieder? Vielleicht. Und heute geht es weiter, aber wie? Sandra um 22:00 Uhr? http://www.girlsvisit.de/ - antworten wohl nicht auf Mails. Hatte wegen heute nachgefragt. Swingerclub Tempeloase, sieht nett aus, aber swingen ??? Und ist weit draußen. La Folie mal wieder? Schaun mer mal.
Hinterher ist man immer klüger! Da hättest Du auch auf ein Girl im Hotel warten können und vorschlafen. Ich bin von den immensen Preisdifferenzen in Berlin überrascht. Absolutes low budget ist ebenso möglich wie eine mäßige Nummer für 200 € :eek und nach oben scheint es offen zu sein. Eben etwas für mich und für Dich und für die Anspruchsvollen auch etwas. Ich frück Dir die Daumen wegen Sandra. Nur SMS wirken! Schöne Tage!
Der 2. Tag ... Der 2. Tag war ebenfalls leide rnicht erfreulich. sandra konnte dann doch nicht, Bei Girlsvisit ging keiner mehr ans Telefon, geschweige denn, die würden auf ihr eigenes Kontaktformular antworten. Bin dann - wie gewohnt - ins La Folie -, eigentlich (wirklich) nur, um ein Bierchen in netter optischer Umgebung zu trinken. Wurde dann jedoch in Minuten anch Ankunft von Felice - ca. 1,68 cm gross, dunkelblonde Haare, knabenhafte Figur, Superpo - gebucht. Sie liess mir keine Chance. Nett unterhalten (2 Piccolo ...) und geschmust und dann aufs Zimmer. Nummer war dann Durchschnitt, nicht schlecht, aber nicht überragend. Berliner Verhältnisse halt: kein ZK, kaum Französisch ... WH-Faktor: 50 % (weil sie ganz nett ist). Während des Flirts und Schmusens mit Felice hatte ständig eine gut gebaute Dunkelblonde mit langen Haaren, Superfigur, ca. 178 cm gross rübergelinst. Na ja, nachdem ich ihr in der Dusche erklärte, wie man das Handtuch festmacht, kam sie dann später zu mir. Künstlername Svenja, seit einem Tag im La Folie. Auch mir ihr fing es ganz nett an. Auf dem Zimmer war es dann unterer Durchschnitt. Sie habe gehört, Küssen würde man hier nicht, auch nicht Französisch ohne, aber mit Aufpreis ... Na ja, Action angefangen - und nach 5 Minuten - ich nun mal ein Französisch-Fan versucht, sie aufzutauen. Nö, das möge sie nicht, auch privat nicht. Nun gut (oder schlecht), Little Pipeman war abgetörnt und wurde mit heftigem gerubbel wiede rhalbwegs auf Form gebracht, die Nummer in Doggy Stil hinter mich gebracht. Schade, superaussehende Frau, auch ganz nett im Talk, aber dann diese abtörnende Performance. Berlin, Berlin, das war mal wieder nix in Berlin. Hessen & Hof sind halt um Klassen besser!
Re: Der 2. Tag ... ...na ja, kommt immer auf die Mädels an. Ich freue mich jedenfalls auf Berlin next WE! Und Angie!inlove Und Schnuerchen!:inlove Und Jenny!:inlove und nicht zu vergessen Cindy!:inlove ajax69 ...und das allerbeste ist sowieso das Ruhrgebiet:greenfing
@pipeman ...okay, hier die Butter und die Fische, äh, Mädels: http://www.valeriaintim.de/anmeldungen/listem.php?eventID=72 ajax69