Das erste Erlebnis in der versunkenen Stadt im November war so schön, dass ich meine nächste Dienstreise in die Gegend von Frankfurt wieder mit einem ausgedehnten Club-Besuch von gut acht Stunden verband. Die Anfahrt am Nachmittag im Berufsverkehr über die A3 gestaltete sich gewohnt zäh, in Altenstadt selbst gibt es eine Großbaustelle - das Verkehrschaos erinnert mich stark an Südfrankreich im August - und das Hotel im Stadtzentrum verfügt nicht über Parkplätze. Egal, eingecheckt, umgezogen und losgefahren ins Atlantis - und dort den letzten freien Parkplatz vorm Haus bekommen, wenn das nicht ein gutes Omen war ... ! Um es vorweg zu nehmen, es war einer der Abende, wo man einfach nichts falsch machen kann und ich hatte traumhafte Stunden, die das Erlebnis des ersten Besuches verblassen liessen. Aber kommen wir zur Sache. An der Bar wurde ich gleich erkannt von den Latinas, die sofort mit einem Animationsprogramm anfingen. Ich wollte aber erst ein wenig Abstand vom Alltagsstress gewinnen und wehrte die lustige Damenschar fürs Erste ab. Nach diversen Erfrischungen stand mir der Sinn nach einer eher heftigen Nummer zum Druckabbau und ich machte einen Rundgang, um mir eine feurige Frau zu suchen. Dabei wurde ich von einer kaffeebraunen Schönheit gestoppt, die mir ins Ohr flüsterte, wie gut ich ihr gefallen würde. Nun, im Anzug mache ich sicher keine schlechte Figur, aber nur mit einem schlecht um die Hüften drapierten Handtuch schienen mir ihre Komplimente überzogen zu sein. Misstrauisch wie ich war, brauchte ich stärkere Argumente, die sie in Form von wunderbaren Zungenküssen auch nachreichte. Ich fragte nach ihrem Namen und bekam ein sanftes "Kelly" ins Ohr gehaucht. "Aha, Kelly!", dachte ich mir, die steht auf der Liste der Topacts! Im Grunde war ich schon bereit aufs Zimmer zu gehen, doch sie zog mich auf eine Couch und knutschte weiter. Dann kam der schon kampfbereite kleine Anvil auch ausgiebig auf seine Kosten und ich dachte schon fast, sie wollte gar nicht mehr aufs Zimmer, sondern die Sache gleich an Ort und Stelle erledigen. Aber irgendwann marschierten wir doch los und ich dachte mir wie ineffizient sie arbeiten würde, denn ca. 15 Minuten Einsatz (mit ZK und FO), nur um einen Auftrag über 50 Euro zu akquirieren, erschien mir als inadäquat - aber immerhin zu meinen Gunsten. 1. Kelly (Brasilien) Auf dem Zimmer ging es wieder los mit persönlichen Komplimenten (ich werde noch jetzt ganz rot, wenn ich daran denke), die ich aber erwiderte, denn Kelly ist schon rein optisch eine Granate. Typische Brasilianerin mit langem schwarzem Haar, recht dunklem Teint, schönem Gesicht mit weißen Zähnen, kleinem Busen und kernigem, richtig geilem Knutschepo. Vom Alter her dürfte sie ca. Mitte 20 sein. Wir tauschten wunderbare Zärtlichkeiten aus, wobei sie genau so gern einsteckte wie austeilte. Die ganze Prozedur mit Schmusen, Streicheln und ausgiebigem Französisch geschah ohne jeden Zeitdruck. Beim Verkehr probierten wir ausgiebig sämtliche Stellungen, bis ich dann soweit war. Hier hielt ich inne und dachte an den Preis, insgesamt war sie sicher schon 45 Minuten mit mir zugange und 50 Euro für so viel Einsatz sind irgendwie schäbig. Andererseits will ich ja die Preise nicht kaputt machen und so fragte ich sie nach FT, was sie mit dem Hinweis auf den höheren Preis freudig bejahte. Also runter mit dem Gummi und geblasen, was das Zeug hält. FT von einer wunderschönen Frau ist bekanntlicherweise immer geil, aber sie blies mit so viel Gefühl und Wonne, dass ich mich wie im siebten Himmel fühlte. Entsprechend heftig fiel dann auch die Spritzerei aus, aber Kelly saugte alles heraus. Danach verschwand sie kurz zum Mundausspülen, um mit einer Flasche Öl wiederzukommen; es gab nämlich noch eine erotische Massage für mich, "weil ich so nett sei!" Beim Runtergehen unten am Spind stellte ich fest, dass wir gut 50 Minuten auf dem Zimmer waren, die Akquisitionsaufwände müsste man ja auch noch dazu rechnen. Die 100 Euro bezahlte ich gerne und muss sagen, dass sie sich diese ehrlich verdient hatte. Die rundum tolle Nummer mit Kelly brachte mich in ein ziemliches Stimmungshoch und der Rest des Abends war ein einziger Genuss. Im Whirlpool sinnierte ich darüber nach, dass dieses Erlebnis wohl nicht mehr zu übertreffen wäre - worüber ich bereits wenige Stunden später eines Besseren belehrt wurde. Die nächsten zwei Stunden vergnügte ich mich mit Herumgehen, anderen Pärchen zuschauen, kurzen Flirts, Sauna und vielen kurzen smalltalks mit Gästen und den anwesenden Frauen. Richtig lästig wurde mir mit der Zeit die Anmache der Südamerikanerinnen. Die gefallen mir zwar und ich war ja auch mit Kelly und bei meinem ersten Besuch gleich mit drei von ihnen auf dem Zimmer, aber jetzt wollte ich erstmal nicht, was ihnen aber gleich war. Immer wieder stiess ein Trupp von den Damen zur Bar vor und wollte mich abschleppen. Irgendwann reichte es mir und ich floh von der Bar zum Pool und beschloss, mir für die zweite Runde ein Mauerblümchen zu gönnen. Einige Osteuropäerinnen standen recht schüchtern hinten am Rondell und von diesen gefiel mir eine kleine Frau sehr gut, die allerdings auch auf Blickkontakt nicht reagierte. So ging ich hin zu ihr und erntete auch nur ein schüchternes Lächeln. Es war wirklich mühsam mit ihr überhaupt ins Gespräch zu kommen, sie stellte sich als Ines aus Weissrussland vor und erzählte in schlechtem Deutsch, dass sie erst eine Woche im Atlantis wäre. Nun ja, wenn sie sich weiter so verhält, dann ist sie wohl bald nicht mehr da, denn ich überlegte ernsthaft, ob ich angesichts der stockenden Unterhaltung mit ihr ins Geschäft kommen könnte. Dann nahm ich sie aber sanft in den Arm und probierte es mit einem Zungenkuss, den sie erst zögerlich, bald aber schön tief und intensiv erwiderte. "Okay", dachte ich mir, "die 50 Euro kannst du riskieren." 2. Ines (Weissrussland) Ines wollte sofort aufs Zimmer, wo es genau so weiterging wie am Rondell. Sie kam mir vor wie ein Aufriss, der zwar willig ist, aber Zeit braucht. Ich streichelte ihren Körper und erfreute mich an ihren kleinen, niedlichen Brüsten, dem schulterlangen dichten Haar und dem festen Popo. Sie ist nur knapp 155 cm grop und ca. 45 kg leicht - das Alter sollte so bei Anfang bis Mitte 20 liegen. Geküsst wurde innig und mit zunehmender Leidenschaft, dann ging sie zum Knabbern an meinen Brustwarzen und zum Blasen über. Dabei hat sie meinen Penis sehr schön verwohnt, Eichel und Schaft brav geleckt und auch die Eier nicht vergessen. Anschließend wieder Gebläse, wobei sie meinen Wunsch nach Franz. gegenseitig vehement verneinte. Irgendwann musste ich sie beim Blasen stoppen - es drohten wieder 100 Euro fällig zu werden. GV wurde sehr ausführlich und überraschend geil durchgeführt und in der guten, alten Missionarsstellung füllte ich den Gummi. Zum Ausklingen wieder Geschmuse und ab gings zum Spind, wo ich ihr die verdienten 50 Euro aushändigte. Wir waren gut 40 Minuten im Zimmer gewesen, also auch hier eine sehr ordentliche Vorstellung von Ines. Leider wurde sie von keinem Gast an dem Abend mehr angesprochen und auch im Rausche des zunehmenden Trubels und den teilweise orgiastisch ausartenden Stunts auf den Sofas blieb sie schüchtern und unbeteiligt in der Ecke stehen. Sehr aparte Frau, die viel zu geben hat - leider im Haifischbecken Atlantis wohl chancenlos. Also werbe ich nochmal für sie, wer schönen gemütlichen GFS mit einer kleinen, lieben Russin will, der sollte die Ecken im Atlantis nach ihr absuchen, ihr Geld ist sie allemal wert. War meine Stimmung schon gut vor der zweiten Runde, wurde sie jetzt noch besser. Kurz vor der Bar kniete sich eine Frau hin und wackelte wild mit dem Hintern. Grinsend blieb ich bei ihr stehen und schaute mir das Schauspiel an. Sie drehte sich um und sagte "So, ich brauche jetzt einen Mann!". Ich war allerdings weder willig noch fähig zur dritten Runde und fragte nur nach ihrem Namen. "Celine aus Kroatien!", war die Antwort. Die Frau steht auch auf der Topact-Liste und ich spürte nach einem Blick in ihre schönen Augen, das sie zwar noch nicht jetzt, aber in der nächsten Runde fällig wäre. Das erklärte ich ihr und fragte sie, ob sie in ca. 1,5-2 Stunden nochmal nach mir suchen würde, sie sei gesetzt für die dritte Runde. Weiter guter Dinge schaute ich nach, ob ein Buffet aufgebaut wäre wie beim ersten Besuch. War es aber nicht und so bestellte ich mir ein Gericht a la Carte. Zur Auswahl standen mehrere Anbieter, wobei ich mich für die kroatische Küche entschied, quasi als Einstimmung auf das kommende Erlebnis mit Celine. Sagte ich schon, dass der Tag im Atlantis mein Glückstag war? Wie auch immer, es wundert wohl niemanden, dass auch das Essen vom Kroaten gut und preiswert war. Zurück an die Bar, die Latinainvasion abgewehrt und etwas getrunken - da steht plötzlich Celine vor mir und fragt ob ich wieder einsatzbereit wäre. Das war ich und wir setzten uns aufs Sofa, wo sie mich mit wilden Zungenküssen verwöhnte. Dabei ging sie sehr forsch ran, nicht so zärtlich wie die Kolleginnen, aber mit noch mehr Einsatz. Geblasen wurde auch und das nicht nur gut, sondern ganz grosse Klasse. Manchmal hatte ich das Gefühl sie würde meinen Schwanz förmlich auffressen, mit so viel Freude war sie bei der Sache. Dabei war sie gar nicht zimperlich, sie ging genau so wild ran wie bei der Knutscherei. Irgendwann fragte sie ob wir allein sein wollten - und das wollten wir (der große Anvil, der kleine Anvil und Celine). 3. Celine (Kroatien) Das Erlebnis mit Celine rechne ich mit zum Besten, was ich beim kommerziellen Sex bisher erleben durfte. Die Chemie zwischen uns stimmte und so ging es zu, als würden wir uns jahrelang kennen. Wollte ich knutschen, wurde geknutscht, juckte mich der Schwanz wurde eben geblasen und wanderte der lustvolle Blick zwischen ihre Beine, streckte sie mir ihre wunderbare, ständig feuchter werdende Muschi entgegen. Französisch gegenseitig war einfach der Hammer, sie blies wie der Teufel, während ich sie leckte und sie mir ihre heisse Muschi verlangend ins Gesicht presste und jeweils verwöhnten wir uns gegenseitig mit den Fingern den Anus. Das alles lief wie von selber, ich musste niemals sagen was ich wollte, sie spürte es einfach. Wenn es nicht die dritte Runde gewesen wäre, dann hätte ich das Französisch nicht lange durchgehalten, aber so konnte ich ihre Künste in vollen Zügen geniessen. Irgendwann verlangte ich nach einem Gummi und rammelte sie kräftig nach allen Regeln der Kunst. Wir praktizierten geilen Pornosex und dennoch erlebte ich intensive Gefühle dabei, wie mit einer echten Freundin. Das lag daran, dass bei ihr die Säfte nur so flossen und sie ganz unkompliziert geil war. Dabei ging sie angenehm tabulos zu Werke und fand immer irgendetwas an mir, was sie verwöhnen konnte. Verkehr dauerte ziemlich lange, weil ich ständig zwischendurch mit ihr knutschte oder an ihren Brüsten saugte und eben die dritte Runde anders läuft als ein Auftaktmatch. Für sie war das alles kein Problem, sie liess mich gewähren und genoss unser Zusammensein sichtlich. Am Ende schoss ich meine Ladung ins Gummi und war völlig platt. Die 50 Euro waren angesichts des Gebotenen absolut lächerlich - die Nummer mit Celine war nicht nur die beste des Abends, sondern gehört wie schon gesagt zu meinen schönsten Erlebnissen mit einer professionellen Liebesdame - und das für den Preis!!!! Ich sagte ihr hinterher ein paar begeisterte Komplimente, die sie mir gar nicht so recht zu glauben schien, aber auch mit einigen Tagen Abstand bin ich noch ganz hin und weg, wenn ich an Celine denke. Sex mit Celine ist verdammt anstrengend und sicher nichts für eine dritte Runde, aber was solls, es hatte ja alles toll geklappt. Zurück an der Bar empfing mich ein lärmender Dreiertrupp aus der Dom.Rep. - aber an dem Abend sollten sie nichts mehr an mir verdienen. Die nächste Stunde ruhte ich mich aus und bereitete mich innerlich schon einmal auf den Abschied vor. Zu einer Abschiedsrunde hatte ich keine rechte Lust mehr, der kleine Anvil war auch von Celines wilder Technik stark mitgenommen. Bei meiner Abschiedsrunde durchs Atlantis traf ich wieder Celine, die gerade eine gelangweilt schauende Dreiergruppe von Männern anmachte und einen neuen Gast suchte. Die Männer bissen nicht recht an und so schnappte ich mir die Gute für die Rausschmeisser- Nummer. 4. Celine (Kroatien) "Do it one more time" "Kannst du auch zärtlich und einfühlsam, ich habe keinen Bock mehr auf eine wilde Nummer?", fragte ich. "Aber klar doch, ganz wie du willst!", sagte Celine mit grossem Selbstbewusstsein. Mein Statement dazu: GF6 kann sie nicht, will sie nicht, kennt sie nicht - aber nichtsdestotrotz war auch diese Runde ein Erlebnis. Verkehr wollte ich auf keinen Fall, sondern viel Schmusen. Celine schmuste auch ordentlich, dann wurde ihr das langweilig und sie ging zu wildem Blasen über und forderte mich auf, ihr in den Mund zu spritzen. Das wollte ich aber nun gar nicht mehr (bei meinem nächsten Besuch mache ich das, wenn ich tagelang enthaltsam gelebt habe, damit es sich lohnt ...) und so versuchte ich immer mal wieder ein wenig Streichelbehandlung zu bekommen, aber sie liess das immer schnell ausarten in wilde Aktionen. In der Praxis war es einfach wahnsinnig geil. Nur der Schwanz tat mir weh, denn sie blies und wichste wie verrückt, aber ich wollte ja keinen Abschluss mehr, war das so schwer zu verstehen? Wie auch immer, die halbe Stunde verging wie im Fluge und wir hatten viel Spaß zusammen, meine Zunge war ganz lahm vom vielen Knutschen und Muschilecken und ich war rundum zufrieden. Angezogen, ins Hotel gefahren und ganz tief geschlafen, so endete dieser wirklich bemerkenswerte Abend. Ich werde noch oft ins Atlantis fahren, aus Münchner Sicht ist das ein Wahnsinnsort, weil es in Bayern eben keine etablierte Clubszene gibt.
celine Mensch Anvil, kann dich nur beglückwünschen zu Celine. Hatte auch schon mal das Vergnügen mit diesem tollen Mädel. Ich glaub das nächste Mal lass ich auch einfach den Saft laufen wenn mich Celine oder noch besser Angelique bearbeitet... Wo bekommt man das schon in München, mit so' ner geilen Leidenschaft..... Ich bekomme schon wieder Sehnsucht nach deinem klasse Bericht, aaaber dieses Jahr nicht mehr. 5. Januar wär vielleicht ne gute Idee. Na, mal überlegen. Möge der Saft mit Dir sein Ben
@Ben Sisco >oder noch besser Angelique Die hatte ich noch nicht, muss aber langsam auch mal sein. >Wo bekommt man das schon in München, mit so' ner geilen Leidenschaft..... Bei Terminmädchen Verena aus Berlin, die alle paar Wochen in München auftaucht.
@ Anvil: Congratulation Hallo Anvil herzichen Glückwunsch, da hast Du wirklich eine sehr gute Wahl getroffen. Ich war gestern im Atlantis und auch sehr zufrieden. Dein Bericht zeigt mir aber dass es noch Steigerungsmöglichkeiten gibt. Kannst Du mir Celine beschreiben ? Ich kann ja nicht alle Girls nach dem Namen fragen Mir geht's im Prinzip wie Dir - bei meiner nächsten Geschäftsreise in den Frankfurter Raum bin ich wieder im Atlantis. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann mal. Es grüßt Dich der mit dem Zauberstab
Kompliment, Anvil wieder einmal ein Top-Bericht, der trotz seiner Länge nie langweilig zu lesen und darüber hinaus höchst informativ ist. Nächster Geschäftsbesuch in Frankfurt wird auch bei mir mit ATL-Besuch verbunden. Vielleicht sieht man sich mal. Schicker Dir ne PN. Schliesslich müssen wir als süddeutsche Fraktion zusammenhalten gegen die Hessen, RP'ler und NRW'ler die ja clubmässig alle im Schlaraffenland leben. CU - und weitere so tolle Berichte
@Zauberer Celine hat dunkle Haare, ein etwas exotisches Gesicht und ist ca. 165 cm gross. Sie steht immer am Rondell nahe der Bar und geht sehr zielstrebig auf die Männer zu. Hier hat mal jemand geschrieben sie hätte eine gewisse Ähnlichkeit zu Sabrina Setlur, das ist sicher nicht falsch.