Nach dem herrlichen Erlebnis im Atlantis kurz vor Weihnachten wollte ich die nächste Dienstreise wieder zu einem Abstecher ins Sexparadies nutzen. Ich buchte mir eine preiswerte Übernachtung (35 Euro) und fuhr an einem kalten, trockenen Nachmittag erwartungsfroh gen Norden. Auf der Fahrt überlegte ich mir, wie ich am besten im Atlantis meine Dates vereinbaren könne, um die Flopgefahr fast gänzlich zu eliminieren. Dabei bin ich zu folgender Vorgehensweise gelangt: Anvils Annäherungsverfahren: 1) Nach Blickkontakt kurzer Smalltalk mit der Auserwählten, dabei abchecken, inwieweit sie motiviert scheint, mich „beglücken“ zu wollen. 2) Die Dame charmant aufs Sofa erkortieren und Körperkontakt aufnehmen, dabei registrieren, wie sie auf Zärtlichkeiten reagiert und wie sie selber agiert. 3) Erste Zungenküsse austauschen und einfach spüren, wie es ist ... 4) Die Dame anblasen lassen und bei Gefallen mit ihr aufs Zimmer entfleuchen. Meiner Meinung nach kann ich bei deutlichen Schwächen während 1) und 2) ohne Probleme abbrechen, nach einer Knutscherei auf dem Sofa geht das auch noch, ist aber nicht mehr nett - sich gar FO verwöhnen zu lassen und dann nicht aufs Zimmer zu gehen, wäre nicht fair. Im Prinzip wäre nach nur noch ein Hinderungsgrund vorhanden, wenn sie FO gänzlich verweigert. Im Atlantis angekommen wollte ich nach Celine suchen, die ich beim letzten Mal schon als 3. und 4. Nummer genossen hatte, die aber angesichts des wilden Umgangs eher eine geeignete Kandidatin für die erste Nummer ist (Druckabbau). Ich hatte einige Tage enthaltsam gelebt und wollte mit Celine ein wirklich deftiges Franz. total geniessen – und es sollte sich ja schliesslich lohnen ... Bei meinem Rundgang fand ich die kroatische Schöne nicht und setzte mich ans Rondell gegenüber der Bar, als ich von der neben mir sitzenden Frau angetippt wurde mit den Worten: „Ja kennst du mich nicht mehr, warst doch zweimal mit mir zusammen!“ Nun, ich hatte mich neben Celine gesetzt. Ich sollte ihr erster Gast sein an diesem Tag, konnte sie damit quasi „jungfräulich“ geniessen! Ohne viel Federlesens (denn für Celine gilt der Spruch „Zeit ist Geld“ in höchstem Maße) gings zu einer Couch mit wildem Knutschen und heftigen Gebläse und dann auch schon aufs Zimmer. Celine (Kroatien) Da ich beim letzten Mal sie schon zweimal am Ende gebucht hatte, war das gewissermaßen mein Celine-Hattrick. Heftiges Knutschen am ganzen Körper gegenseitig mündete schnell in ein beidseitig aktives 69, wobei ich sie schnell bitten musste, auf Handeinsatz zu verzichten. Die Sache war so geil, dass ich zu schnell fertig zu werden drohte, also raus aus der 69 und ein wenig Nahkampf geübt. Das wurde Celine aber langweilig und so kniete ich mich vor sie hin, um ihr beim Endspurt zuzusehen. Lange konnte ich ihren Attacken nicht widerstehen und spritzte ihr mit Wonne in den Mund, eine wunderbare orale Entsaftung. Hinterher drängte Celine zur Eile und ich bezahlte meine 100 Euro. Celine ist meine absolute Favoritin im Atlantis, aber ich war trotz des netten Erlebnisses ein wenig traurig, dass sie gleich von dannen zog, denn wir waren nur 20 Minuten zusammen und sie hätte ja noch mit mir etwas an der Bar trinken können. Hat sie aber nicht und so war die erste Runde vorbei. Danach machte ich gemütlich Wellness mit Sauna, kleinen Schwätzchen und etwas schwimmen gehen. Nachdem die Latinas wieder animierten ging ich auch dort zum Angriff über und setzte mich überraschend mitten zwischen die fröhliche Schar, ohne aber eine der Damen zu buchen, was sie durchaus verärgerte. Irgendwann war eine zweite Runde angesagt und ich wollte mein neues Schema ausprobieren (wie oben erwähnt). Also rum ums Rondell und hier und da Frauen angequatscht. Eine erkannte mich wieder: „Hey du bist doch der Typ aus München!“, sagte eine schöne Türkin mit großer Nase und kleiner Oberweite, die sich als Dilara vorstellte. Smalltalk-Test wurde von ihr mit Leichtigkeit überstanden, so nahm ich sie in den Arm und sie schmiegte sich sehr erotisch an mich. Das Blut wanderte Richtung Süden, ich weiss gar nicht mehr, wie wir auf die Couch gekommen sind – die Zungenküsse waren dann auch äußerst gefühlvoll. Der kleine Anvil reckte sich schon mächtig unter dem Handtuch und wurde auch noch bedacht. Dilara (Türkei) Auf dem Zimmer schmusten wir wunderbar, Dilara bietet GF6 der feinen Sorte, schön ist, dass sie beim Lecken zunehmend feuchter und geiler wird und sich steigert. Die halbe Stunde mit ihr verging wie im Fluge mit einer klassischen Nummer (Streicheln, Franz. gegenseitig, Franz. bei mir und GV in diversen Stellungen). Immer wieder jedoch gab es zärtliche Zungenküsse der schönen Türkin mit dem rheinländischen Dialekt (sie kommt aus Köln). Nach Abschluss der Aktivitäten legte sie sich auf den Bauch und liess sich noch lange von mir streicheln und abküssen, was ihr viel Spaß zu machen schien. Ich befürchtete, dass sie damit Zeit gewinnen wollte, um 100 Euro zu ergattern, aber unten am Schließfach gab sie sich mit bescheidenen 50 Euro zufrieden. Beim nächsten Mal werde ich sie wieder buchen und dann gleich als erste Nummer mit Franz. total. Dilara gefällt mir optisch sehr (klein, lange schwarze Haare, ein wenig exotisch, schöne schlanke Figur mit süßem Popo und kleinen, festen Brüsten). Im Gegensatz zu Celine nimmt sie sich viel Zeit, geht auch sehr auf meine Reaktionen ein und geniesst selber. Für mich ist Dilara ein absoluter Topact, mich wundert, dass sie nicht auf entsprechenden Listen geführt wird!? Ich stärkte mich anschließend am Buffet, wobei das meiste schon weggeräubert war und als ich zurückkam füllte sich der Laden. Fast im Minutentakt erschienen neue Damen und Herren, wobei mir das Publikum zunehmend unangenehmer wurde. Die Männer waren überwiegend Türken und Russen, Deutsch wurde kaum noch gesprochen und das Ganze wirkte auf mich irgendwie unterweltmäßig – ich kann das schlecht beschreiben, aber ich fühlte mich nicht mehr so wohl. Das Gedränge nahm leider auch zu, besonders die vielen schwergewichtigen Herren setzten sich mit starkem Ellenbogeneinsatz durch. Viele der Frauen waren jetzt dauergebucht und wurden bereits am Spind von Männergruppen abgefangen, insgesamt war eher Hauen und Stechen als Wellness angesagt. Ich suchte nach Angelique, aber niemand kannte sie und wusste wer das sein könnte. So bleib ich solo und spähte in dem Gedrängel nach einer Chance, mit einer Frau ins Gespräch zu kommen, was nicht einfach war. Entweder wurde nämlich gedrängelt, oder die Frauen animierten ungeduldig und aggressiver als ich das sonst kenne. Ein bisschen Laufhausatmosphäre machte sich breit. Mehrfach wurde ich von Frauen einfach festgehalten, besonders die Jamaikanerin Linda fiel mir unangenehm auf mit ihrer doch reichlich primitiven Anmache. Dagegen wollte ich etwas Ruhe setzen und begab mich in die Sauna. Die war zwar auch gesteckt voll, aber es war wenigstens ruhig – bis Mary kam. Mary ist eine kleine, rundliche Frau aus der Dom.Rep., die alle anderen Latinas immer als ihre Schwestern bezeichnet. Optisch kann sie in keiner Weise mit den Kolleginnen mithalten, aber häßlich ist sie auch nicht. Wir hatten uns eigentlich bei allen meinen Besuchen ganz nett unterhalten und sie hatte auch mit Bussies nicht gespart. In der Sauna unterhielt sie die männliche Belegschaft mit flotten Sprüchen und irgendwann wollte sie ihre Blastechnik demonstrieren. Ein geeignetes Opfer war schnell gefunden und ich wurde erst hochgeblasen und dann komplett eingesaugt (deep throat). Nach einiger Zeit wurde mir das zu heiss und ich verliess zusammen mit Mary die Sauna. Sie liess nicht mehr locker und wir verschwanden zusammen unter der Dusche, wo das Blaskonzert weiter ging. Mary (Dom.Rep.) Die Kleine bietet fantastischen Service, wirbelt wild herum – leckt, knutscht und bläst was das Zeug hält und würzt das Ganze noch mit Dirty Talk und lustigen Sprüchen. Wie gesagt, rein optisch ist sie nicht konkurrenzfähig, aber die Leistung stimmt. Am Ende wollte sie, dass ich ihr übers Gesicht spritze, doch FT mache ich nur bei der ersten Nummer, mehr als 50 Euro sollten es nicht sein. Damit gab sie sich auch letztendlich zufrieden. Das Gedränge (es war jetzt ca. 22 Uhr) wurde immer schlimmer, überall wurde geschubst und selbst beim Getränke fassen an der Bar wurde ich beiseite gestossen, nur um von erwartungsvollen Frauen angemacht zu werden. Ich suchte immer noch das Phantom Angelique, die dort wirklich niemand kennt („Angelique gibt es hier nicht!“, erzählte mir ein Stammgast) und fand immerhin andere Topacts wie Lisa aus Kuba und Viagra aus Brasilien. Viagra sieht mir allerdings zu „nuttig“ aus, aber Lisa ist recht apart. Ich wollte aber jetzt eine Blondine so zur Abwechslung und checkte die Situation auf dem Schlachtfeld. Ruhige, kontemplative Auswahl war nicht angesagt und ins Gespräch kam ich nicht mehr mit den Blondinen. Nett fand ich Luna, eine Italienerin (keine Blondine), die aber trotz sympathischer Art auf mein Streicheln gar nicht reagierte und ZK gänzlich verweigerte. Nun, dann bekommt sie auch kein Geld von mir. Letztendlich angelte ich mir eine Tschechin (Name habe ich vergessen) und wir fanden keinen Sitzplatz mehr. Ein bisschen Geknutsche im Stehen (war nicht so doll) und nach oben, wo kein Zimmer frei war. Dann wurde eines neben uns frei, doch ein kräftiger Bursche nahm dieses energisch in Besitz. Draussen warteten etliche Pärchen, nur die unermüdliche Celine (Zeit ist Geld ...) bediente gleich zwei Männer. Also wieder runter mit der Tschechin und dort wurde – Oh Wunder – ein Zimmer frei. ??? (Tschechien) Die Sache fing an mit recht lieblosem Abküssen und als es zum Blasen gehen sollte, zauberte sie ein Gummi heraus. „Das ist ja hier wie zu Hause in München!“, sagte ich entsetzt und sie „Ja, geil was?“. Ich wollte sie auch lecken, aber ihre Muschi war absolut knochentrocken, fingern eh nicht erlaubt. Schnell gings zum Verkehr, sie oben und das war auch nicht prickelnd, so dass ich aufgab. Um die Zeit herumzukriegen vollzog sie noch eine ewig lange Rückenmassage (die Mädchen sollten Massagekurse machen, Naturtalente sind sie allesamt nicht) und sie bekam dann endlich ihre 50 Euro. Gelernt habe ich daraus, dass ich in Zukunft wirklich auf die Reaktionen der Frau VORHER mehr achte. Dilara hatte mich sofort wieder erkannt, sie unterhielt sich schon nett mit mir und war zärtlich von Anfang an, Mary wollte auch mit mir aufs Zimmer. Klar machen die es wegen des Geldes, aber genauso wie ich mir den Namen der Tschechin nicht gemerkt habe, war ich wohl genauso gesichtslos für sie. FKK-Klubs bieten aber gerade die Gelegenheit, einige Minuten ins Kennenlernen zu investieren, was man(n) auch nutzen sollte! Die Sauna war jetzt proppevoll, an der Bar erkämpfte ich mir noch ein Getränk und setzte mich damit in den Whirlpool, wo aber zwei Pärchen wilde Stunts hinlegten. Also wieder raus und zum Spind, um mich anzuziehen, denn es war genug. Dort fing mich Celine ab: „Hey, schon nach Hause, ich dachte wir zwei gehen nochmal hoch?“. „Ich habe mein Geld verpoppt, mache Feierabend!“, meinte ich. „Ach was beim letzten mal haben wir doch auch zum Abschluß so eine schöne schmusige Nuimmer geschoben!“, sagte sie keck, legte ihre Arme um meinen Hals und knutschte mich so lange, bis ich nochmal für ein halbes Stündchen mitging. Celine (Kroatien) Wie beim letzten Mal also wieder zwei Runden mit Celine. GF6 kann sie einfach nicht und sie ist deshalb ungeeignet für eine letzte Nummer, aber es ist einfach geil wie sie rangeht, sie läßt sich auch gerne verwöhnen – aber langweilt sich sofort, wenn man mal eine Minute ruhiger zu Werke geht. Das Geilste mit ihr ist franz. gegenseitig, wenn sie bläst wie der Teufel, während ich ihre geile nasse, zuckende Muschi lecke und sie gleichzeitig in Muschi und Po fingere – viel geiler KANN Oralverkehr einfach nicht mehr sein. Celine war dann endgültig die letzte Nummer und ich wankte doch sehr müde zum Spind, um mich anzuziehen. Die Performance der Frauen war wie gewohnt sensationell, ich werde Stammkunde im Atlantis – bin es eigentlich schon. Wenn es allerdings noch voller wird, dann senkt das den Spaß gewaltig, denn gerade die Mischung aus gutem Sex, Wellness und auch dem visuellen Genuss der nackten Schönen motiviert mich immer wieder, die weite Reise auf mich zu nehmen.
Ratschläge Wäre schon interessant, wie die Stammgäste im Atlantis es machen mit der Vorgehensweise ... ? ... oder suchen die einfach Angelique und dann ist der Abend gerettet!
Intuition Hi Anvil, meine Vorgehensweise ist ganz einfach: Intuition, Augenkontakt und fehlende Flop-Angst. Es gibt so viele Höllen-Mädels die Dir das Gehirn wegpoppen, und nicht nur ein paar bekannte TAs - nur Mut. Eine "Verschmelzung" kann Dir sowieso nie jemand garatieren - aber einen wirklich schlechte Nummer ist bei mir ewig her. Grüsse Tribun - vom Schreiben schon wieder spitz
@Tribun >Intuition, Augenkontakt und fehlende Flop-Angst. Intuition fehlt mir leider. Augenkontakt ist wichtig, sehe ich auch so. Flop-Angst habe ich nicht. >Es gibt so viele Höllen-Mädels die Dir das Gehirn wegpoppen, Ja, sehe ich auch so. Ich habe bei drei Besuchen bisher schon einige Frauen, die ich wieder buchen werde und jedes Mal probiere ich ja noch neue Frauen aus. Der Möglichkeiten sind viele, so soll es auch sein! Ein Nebeneffekt ist, dass ich in München so langsam meine Segel streiche, obwohl ich da wohne. Das dort verpoppte Geld tut mir nur noch leid.
Ein Nebeneffekt ist, dass ich in München so langsam meine Segel streiche, obwohl ich da wohne. Das dort verpoppte Geld tut mir nur noch leid. (Zitat Anvil) Hi Anvil, also so schlecht ist München auch wieder nicht, zumindest das Sudfass nicht und dort wieder Rosanne, Svetlana ....etc. Dass die Damen in München zu teuer sind, da sind wir uns sowieso einig. Aber auch das wird sich ändern. Übrigens habe ich meine letzte Tour durch Hessen abgebrochen, weil mir unser Hobby in MUC mehr Spaß gemacht hat, aber das ist eine ganz andere Geschichte :greensmil Quakerix - Nichtmünchner - nichts wird bereut und die Teuros schon gleich gar nicht. imkin P.S. : Superbericht
Auswahl der Frauen Ich habe die Erfahrung gemacht, das es hilft, die holde zunächst einmal freundlich anzulächeln und plumpe Anmache zu ignorieren. Ansonsten sollte man sich vorher auf der Couch etwas Zeit nehmen und auch den Mut haben eine Schönheit mal weg zu schicken. Lieber eínmal weniger als Flop finde ich.
Da ist was wares dran.. Das ist ein gutes Statement, hab ich mir seit meinem letzten Oase Besuch auch ins Hirn und auf den Sc.. eingebrannt. Damit ich´s ja nicht vergesse.:mask
Hi Anvil, wenn du immer eine neue Frau testen willst dann ein Tipp, teste die neuen in den ersten Nummern dann kannst du dir ein Negativerlebnis positiv abrunden lassen. Gruß
@quakerix Schön, dass du die Münchner Fahne hoch hältst. Im Sudfass bist du Stammgast, das wird sich im Service rentieren. @Amnesix Ich mache es umgekehrt. Weil ich die erste Nummer immer mit einem deftigen FT abschliesse, brauche ich dafür eine sichere Bank, eben so wie Kelly oder Celine. Die saugen mich brav aus, der Flop darf dann mittendrin sein, aber nicht am Schluss, da nehme ich sowieso Celine ... ... eine Schönheit wegschicken, da fällt schwer, sehr, sehr schwer. Aber es muss wohl auch sein!