Bericht Atlantis, 9.1.2003

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Anvil, 14. Januar 2003.

  1. Anvil

    Anvil Optio

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    Nach dem herrlichen Erlebnis im Atlantis kurz vor Weihnachten wollte ich die
    nächste Dienstreise wieder zu einem Abstecher ins Sexparadies nutzen. Ich buchte
    mir eine preiswerte Übernachtung (35 Euro) und fuhr an einem kalten, trockenen
    Nachmittag erwartungsfroh gen Norden. Auf der Fahrt überlegte ich mir, wie ich
    am besten im Atlantis meine Dates vereinbaren könne, um die Flopgefahr fast
    gänzlich zu eliminieren. Dabei bin ich zu folgender Vorgehensweise gelangt:

    Anvils Annäherungsverfahren:
    1) Nach Blickkontakt kurzer Smalltalk mit der Auserwählten, dabei abchecken,
    inwieweit sie motiviert scheint, mich „beglücken“ zu wollen.
    2) Die Dame charmant aufs Sofa erkortieren und Körperkontakt aufnehmen, dabei
    registrieren, wie sie auf Zärtlichkeiten reagiert und wie sie selber agiert.
    3) Erste Zungenküsse austauschen und einfach spüren, wie es ist ...
    4) Die Dame anblasen lassen und bei Gefallen mit ihr aufs Zimmer entfleuchen.

    Meiner Meinung nach kann ich bei deutlichen Schwächen während 1) und 2) ohne
    Probleme abbrechen, nach einer Knutscherei auf dem Sofa geht das auch noch, ist
    aber nicht mehr nett - sich gar FO verwöhnen zu lassen und dann nicht aufs
    Zimmer zu gehen, wäre nicht fair. Im Prinzip wäre nach nur noch ein
    Hinderungsgrund vorhanden, wenn sie FO gänzlich verweigert.

    Im Atlantis angekommen wollte ich nach Celine suchen, die ich beim letzten Mal
    schon als 3. und 4. Nummer genossen hatte, die aber angesichts des wilden
    Umgangs eher eine geeignete Kandidatin für die erste Nummer ist (Druckabbau).
    Ich hatte einige Tage enthaltsam gelebt und wollte mit Celine ein wirklich
    deftiges Franz. total geniessen – und es sollte sich ja schliesslich lohnen ...

    Bei meinem Rundgang fand ich die kroatische Schöne nicht und setzte mich ans
    Rondell gegenüber der Bar, als ich von der neben mir sitzenden Frau angetippt
    wurde mit den Worten: „Ja kennst du mich nicht mehr, warst doch zweimal mit mir
    zusammen!“ Nun, ich hatte mich neben Celine gesetzt. Ich sollte ihr erster Gast
    sein an diesem Tag, konnte sie damit quasi „jungfräulich“ geniessen! Ohne viel
    Federlesens (denn für Celine gilt der Spruch „Zeit ist Geld“ in höchstem Maße)
    gings zu einer Couch mit wildem Knutschen und heftigen Gebläse und dann auch
    schon aufs Zimmer.

    Celine (Kroatien)
    Da ich beim letzten Mal sie schon zweimal am Ende gebucht hatte, war das
    gewissermaßen mein Celine-Hattrick. Heftiges Knutschen am ganzen Körper
    gegenseitig mündete schnell in ein beidseitig aktives 69, wobei ich sie schnell
    bitten musste, auf Handeinsatz zu verzichten. Die Sache war so geil, dass ich zu
    schnell fertig zu werden drohte, also raus aus der 69 und ein wenig Nahkampf
    geübt. Das wurde Celine aber langweilig und so kniete ich mich vor sie hin, um
    ihr beim Endspurt zuzusehen. Lange konnte ich ihren Attacken nicht widerstehen
    und spritzte ihr mit Wonne in den Mund, eine wunderbare orale Entsaftung.
    Hinterher drängte Celine zur Eile und ich bezahlte meine 100 Euro.

    Celine ist meine absolute Favoritin im Atlantis, aber ich war trotz des netten
    Erlebnisses ein wenig traurig, dass sie gleich von dannen zog, denn wir waren
    nur 20 Minuten zusammen und sie hätte ja noch mit mir etwas an der Bar trinken
    können. Hat sie aber nicht und so war die erste Runde vorbei.


    Danach machte ich gemütlich Wellness mit Sauna, kleinen Schwätzchen und etwas
    schwimmen gehen. Nachdem die Latinas wieder animierten ging ich auch dort zum
    Angriff über und setzte mich überraschend mitten zwischen die fröhliche Schar,
    ohne aber eine der Damen zu buchen, was sie durchaus verärgerte. Irgendwann war
    eine zweite Runde angesagt und ich wollte mein neues Schema ausprobieren (wie
    oben erwähnt). Also rum ums Rondell und hier und da Frauen angequatscht. Eine
    erkannte mich wieder: „Hey du bist doch der Typ aus München!“, sagte eine schöne
    Türkin mit großer Nase und kleiner Oberweite, die sich als Dilara vorstellte.
    Smalltalk-Test wurde von ihr mit Leichtigkeit überstanden, so nahm ich sie in
    den Arm und sie schmiegte sich sehr erotisch an mich. Das Blut wanderte Richtung
    Süden, ich weiss gar nicht mehr, wie wir auf die Couch gekommen sind – die
    Zungenküsse waren dann auch äußerst gefühlvoll. Der kleine Anvil reckte sich
    schon mächtig unter dem Handtuch und wurde auch noch bedacht.

    Dilara (Türkei)
    Auf dem Zimmer schmusten wir wunderbar, Dilara bietet GF6 der feinen Sorte,
    schön ist, dass sie beim Lecken zunehmend feuchter und geiler wird und sich
    steigert. Die halbe Stunde mit ihr verging wie im Fluge mit einer klassischen
    Nummer (Streicheln, Franz. gegenseitig, Franz. bei mir und GV in diversen
    Stellungen). Immer wieder jedoch gab es zärtliche Zungenküsse der schönen Türkin
    mit dem rheinländischen Dialekt (sie kommt aus Köln). Nach Abschluss der
    Aktivitäten legte sie sich auf den Bauch und liess sich noch lange von mir
    streicheln und abküssen, was ihr viel Spaß zu machen schien. Ich befürchtete,
    dass sie damit Zeit gewinnen wollte, um 100 Euro zu ergattern, aber unten am
    Schließfach gab sie sich mit bescheidenen 50 Euro zufrieden. Beim nächsten Mal
    werde ich sie wieder buchen und dann gleich als erste Nummer mit Franz. total.

    Dilara gefällt mir optisch sehr (klein, lange schwarze Haare, ein wenig
    exotisch, schöne schlanke Figur mit süßem Popo und kleinen, festen Brüsten). Im
    Gegensatz zu Celine nimmt sie sich viel Zeit, geht auch sehr auf meine
    Reaktionen ein und geniesst selber. Für mich ist Dilara ein absoluter Topact,
    mich wundert, dass sie nicht auf entsprechenden Listen geführt wird!?


    Ich stärkte mich anschließend am Buffet, wobei das meiste schon weggeräubert war
    und als ich zurückkam füllte sich der Laden. Fast im Minutentakt erschienen neue
    Damen und Herren, wobei mir das Publikum zunehmend unangenehmer wurde. Die
    Männer waren überwiegend Türken und Russen, Deutsch wurde kaum noch gesprochen
    und das Ganze wirkte auf mich irgendwie unterweltmäßig – ich kann das schlecht
    beschreiben, aber ich fühlte mich nicht mehr so wohl. Das Gedränge nahm leider
    auch zu, besonders die vielen schwergewichtigen Herren setzten sich mit starkem
    Ellenbogeneinsatz durch. Viele der Frauen waren jetzt dauergebucht und wurden
    bereits am Spind von Männergruppen abgefangen, insgesamt war eher Hauen und
    Stechen als Wellness angesagt.

    Ich suchte nach Angelique, aber niemand kannte sie und wusste wer das sein
    könnte. So bleib ich solo und spähte in dem Gedrängel nach einer Chance, mit
    einer Frau ins Gespräch zu kommen, was nicht einfach war. Entweder wurde nämlich
    gedrängelt, oder die Frauen animierten ungeduldig und aggressiver als ich das
    sonst kenne. Ein bisschen Laufhausatmosphäre machte sich breit. Mehrfach wurde
    ich von Frauen einfach festgehalten, besonders die Jamaikanerin Linda fiel mir
    unangenehm auf mit ihrer doch reichlich primitiven Anmache.

    Dagegen wollte ich etwas Ruhe setzen und begab mich in die Sauna. Die war zwar
    auch gesteckt voll, aber es war wenigstens ruhig – bis Mary kam. Mary ist eine
    kleine, rundliche Frau aus der Dom.Rep., die alle anderen Latinas immer als ihre
    Schwestern bezeichnet. Optisch kann sie in keiner Weise mit den Kolleginnen
    mithalten, aber häßlich ist sie auch nicht. Wir hatten uns eigentlich bei allen
    meinen Besuchen ganz nett unterhalten und sie hatte auch mit Bussies nicht
    gespart. In der Sauna unterhielt sie die männliche Belegschaft mit flotten
    Sprüchen und irgendwann wollte sie ihre Blastechnik demonstrieren. Ein
    geeignetes Opfer war schnell gefunden und ich wurde erst hochgeblasen und dann
    komplett eingesaugt (deep throat). Nach einiger Zeit wurde mir das zu heiss und
    ich verliess zusammen mit Mary die Sauna. Sie liess nicht mehr locker und wir
    verschwanden zusammen unter der Dusche, wo das Blaskonzert weiter ging.

    Mary (Dom.Rep.)
    Die Kleine bietet fantastischen Service, wirbelt wild herum – leckt, knutscht
    und bläst was das Zeug hält und würzt das Ganze noch mit Dirty Talk und lustigen
    Sprüchen. Wie gesagt, rein optisch ist sie nicht konkurrenzfähig, aber die
    Leistung stimmt. Am Ende wollte sie, dass ich ihr übers Gesicht spritze, doch FT
    mache ich nur bei der ersten Nummer, mehr als 50 Euro sollten es nicht sein.
    Damit gab sie sich auch letztendlich zufrieden.


    Das Gedränge (es war jetzt ca. 22 Uhr) wurde immer schlimmer, überall wurde
    geschubst und selbst beim Getränke fassen an der Bar wurde ich beiseite
    gestossen, nur um von erwartungsvollen Frauen angemacht zu werden. Ich suchte
    immer noch das Phantom Angelique, die dort wirklich niemand kennt („Angelique
    gibt es hier nicht!“, erzählte mir ein Stammgast) und fand immerhin andere
    Topacts wie Lisa aus Kuba und Viagra aus Brasilien. Viagra sieht mir allerdings
    zu „nuttig“ aus, aber Lisa ist recht apart. Ich wollte aber jetzt eine Blondine
    so zur Abwechslung und checkte die Situation auf dem Schlachtfeld. Ruhige,
    kontemplative Auswahl war nicht angesagt und ins Gespräch kam ich nicht mehr mit
    den Blondinen. Nett fand ich Luna, eine Italienerin (keine Blondine), die aber
    trotz sympathischer Art auf mein Streicheln gar nicht reagierte und ZK gänzlich
    verweigerte. Nun, dann bekommt sie auch kein Geld von mir. Letztendlich angelte
    ich mir eine Tschechin (Name habe ich vergessen) und wir fanden keinen Sitzplatz
    mehr. Ein bisschen Geknutsche im Stehen (war nicht so doll) und nach oben, wo
    kein Zimmer frei war. Dann wurde eines neben uns frei, doch ein kräftiger
    Bursche nahm dieses energisch in Besitz. Draussen warteten etliche Pärchen, nur
    die unermüdliche Celine (Zeit ist Geld ...) bediente gleich zwei Männer. Also
    wieder runter mit der Tschechin und dort wurde – Oh Wunder – ein Zimmer frei.

    ??? (Tschechien)
    Die Sache fing an mit recht lieblosem Abküssen und als es zum Blasen gehen
    sollte, zauberte sie ein Gummi heraus. „Das ist ja hier wie zu Hause in
    München!“, sagte ich entsetzt und sie „Ja, geil was?“. Ich wollte sie auch
    lecken, aber ihre Muschi war absolut knochentrocken, fingern eh nicht erlaubt.
    Schnell gings zum Verkehr, sie oben und das war auch nicht prickelnd, so dass
    ich aufgab. Um die Zeit herumzukriegen vollzog sie noch eine ewig lange
    Rückenmassage (die Mädchen sollten Massagekurse machen, Naturtalente sind sie
    allesamt nicht) und sie bekam dann endlich ihre 50 Euro.

    Gelernt habe ich daraus, dass ich in Zukunft wirklich auf die Reaktionen der
    Frau VORHER mehr achte. Dilara hatte mich sofort wieder erkannt, sie unterhielt
    sich schon nett mit mir und war zärtlich von Anfang an, Mary wollte auch mit mir
    aufs Zimmer. Klar machen die es wegen des Geldes, aber genauso wie ich mir den
    Namen der Tschechin nicht gemerkt habe, war ich wohl genauso gesichtslos für
    sie. FKK-Klubs bieten aber gerade die Gelegenheit, einige Minuten ins
    Kennenlernen zu investieren, was man(n) auch nutzen sollte!


    Die Sauna war jetzt proppevoll, an der Bar erkämpfte ich mir noch ein Getränk
    und setzte mich damit in den Whirlpool, wo aber zwei Pärchen wilde Stunts
    hinlegten. Also wieder raus und zum Spind, um mich anzuziehen, denn es war
    genug. Dort fing mich Celine ab: „Hey, schon nach Hause, ich dachte wir zwei
    gehen nochmal hoch?“. „Ich habe mein Geld verpoppt, mache Feierabend!“, meinte
    ich. „Ach was beim letzten mal haben wir doch auch zum Abschluß so eine schöne
    schmusige Nuimmer geschoben!“, sagte sie keck, legte ihre Arme um meinen Hals
    und knutschte mich so lange, bis ich nochmal für ein halbes Stündchen mitging.

    Celine (Kroatien)
    Wie beim letzten Mal also wieder zwei Runden mit Celine. GF6 kann sie einfach
    nicht und sie ist deshalb ungeeignet für eine letzte Nummer, aber es ist einfach
    geil wie sie rangeht, sie läßt sich auch gerne verwöhnen – aber langweilt sich
    sofort, wenn man mal eine Minute ruhiger zu Werke geht. Das Geilste mit ihr ist
    franz. gegenseitig, wenn sie bläst wie der Teufel, während ich ihre geile nasse,
    zuckende Muschi lecke und sie gleichzeitig in Muschi und Po fingere – viel
    geiler KANN Oralverkehr einfach nicht mehr sein.


    Celine war dann endgültig die letzte Nummer und ich wankte doch sehr müde zum
    Spind, um mich anzuziehen. Die Performance der Frauen war wie gewohnt
    sensationell, ich werde Stammkunde im Atlantis – bin es eigentlich schon. Wenn
    es allerdings noch voller wird, dann senkt das den Spaß gewaltig, denn gerade
    die Mischung aus gutem Sex, Wellness und auch dem visuellen Genuss der nackten
    Schönen motiviert mich immer wieder, die weite Reise auf mich zu nehmen.
     
  2. jiggamam

    jiggamam Bürger

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    wow

    Des is ja ein Roman! Ich werd mich auch an die gegebenen Ratschläge halten.
     
  3. Anvil

    Anvil Optio

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    Ratschläge

    Wäre schon interessant, wie die Stammgäste im Atlantis es
    machen mit der Vorgehensweise ... ?

    ... oder suchen die einfach Angelique und dann ist der Abend
    gerettet! :D
     
  4. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Intuition

    Hi Anvil,

    meine Vorgehensweise ist ganz einfach: Intuition, Augenkontakt und fehlende Flop-Angst. Es gibt so viele Höllen-Mädels die Dir das Gehirn wegpoppen, und nicht nur ein paar bekannte TAs - nur Mut.

    Eine "Verschmelzung" kann Dir sowieso nie jemand garatieren - aber einen wirklich schlechte Nummer ist bei mir ewig her.

    Grüsse Tribun - vom Schreiben schon wieder spitz :D
     
  5. Anvil

    Anvil Optio

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    >Intuition, Augenkontakt und fehlende Flop-Angst.

    Intuition fehlt mir leider. Augenkontakt ist wichtig, sehe ich auch
    so. Flop-Angst habe ich nicht.

    >Es gibt so viele Höllen-Mädels die Dir das Gehirn wegpoppen,

    Ja, sehe ich auch so. Ich habe bei drei Besuchen bisher schon
    einige Frauen, die ich wieder buchen werde und jedes Mal
    probiere ich ja noch neue Frauen aus. Der Möglichkeiten sind
    viele, so soll es auch sein! :D

    Ein Nebeneffekt ist, dass ich in München so langsam meine
    Segel streiche, obwohl ich da wohne. Das dort verpoppte Geld
    tut mir nur noch leid.
     
  6. quakerix

    quakerix Präfect

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    Ein Nebeneffekt ist, dass ich in München so langsam meine
    Segel streiche, obwohl ich da wohne. Das dort verpoppte Geld
    tut mir nur noch leid. (Zitat Anvil)

    Hi Anvil,

    also so schlecht ist München auch wieder nicht, zumindest das Sudfass nicht und dort wieder Rosanne, Svetlana ....etc.
    Dass die Damen in München zu teuer sind, da sind wir uns
    sowieso einig. Aber auch das wird sich ändern.
    Übrigens habe ich meine letzte Tour durch Hessen abgebrochen, weil mir unser Hobby in MUC mehr Spaß gemacht hat, aber das
    ist eine ganz andere Geschichte
    :greensmil

    Quakerix - Nichtmünchner - nichts wird bereut und die Teuros
    schon gleich gar nicht. :pimkin

    P.S. : Superbericht
     
  7. tumirnix

    tumirnix Senator

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    Auswahl der Frauen

    Ich habe die Erfahrung gemacht, das es hilft, die holde zunächst einmal freundlich anzulächeln und plumpe Anmache zu ignorieren. Ansonsten sollte man sich vorher auf der Couch etwas Zeit nehmen und auch den Mut haben eine Schönheit mal weg zu schicken. Lieber eínmal weniger als Flop finde ich.
     
  8. devilinside

    devilinside Volkstribun

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    Da ist was wares dran..

    Das ist ein gutes Statement, hab ich mir seit meinem letzten Oase Besuch auch ins Hirn und auf den Sc.. eingebrannt. Damit ich´s ja nicht vergesse.:mask
     
  9. Amnesix

    Amnesix Saunameister

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    Hi Anvil,

    wenn du immer eine neue Frau testen willst dann ein Tipp, teste die neuen in den ersten Nummern dann kannst du dir ein Negativerlebnis positiv abrunden lassen.

    Gruß
     
  10. Anvil

    Anvil Optio

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    Schön, dass du die Münchner Fahne hoch hältst. Im Sudfass bist
    du Stammgast, das wird sich im Service rentieren.

    @Amnesix
    Ich mache es umgekehrt. Weil ich die erste Nummer immer mit
    einem deftigen FT abschliesse, brauche ich dafür eine sichere
    Bank, eben so wie Kelly oder Celine. Die saugen mich brav aus,
    der Flop darf dann mittendrin sein, aber nicht am Schluss, da
    nehme ich sowieso Celine ...

    ... eine Schönheit wegschicken, da fällt schwer, sehr, sehr schwer.
    Aber es muss wohl auch sein! :)
     
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