Mittwochs ist zwar Dessoustag in der versunkenen Stadt, doch schöne Frauen in gewagten Bikini-Kombinationen bzw. luftigen Strandkleidchen ergeben auch eine Augenweide und das Gesamtbild ist immerhin bunter und abwechslungsreicher als die „monotone“ Nacktheit. Am Morgen hatte ich noch einen Geschäftstermin in Nürnberg, mittags dann die Fahrt auf der A3 durch die brütende Hitzeglocke. Mittags kommt man ganz gut durch auf der Autobahn, nur leider in Altenstadt regiert das Verkehrschaos. Die Stadt erinnert an südfranzösische Kleinstädte im August – was den Autoverkehr betrifft. Auf dem Schotterweg Richtung Waldsiedlung hätte es mir fast die Vorderachse zerdeppert. Um 16 Uhr eingecheckt und mit einem gewagt um die Hüften drapierten Handtuch die Bar angepeilt. Dort war so gut wie nichts los, also bekam ich sofort meinen Kaffee. Drinnen dunkel und schwül, draußen sommerlich und hell – mein Weg führte mich zielgerichtet an den Pool. Dort planschten einige Herren mit zwei Damen herum, wobei mir eine der Frauen sehr angenehm auffiel – eine gewisse Michelle (ist Halbfranzösin, aber in Deutschland aufgewachsen). Diese Michelle redete zwar ein bisschen viel, konnte aber durch ihre nette Art eine schöne Urlaubsstimmung erzeugen. Gerade, als ich sie „verhaften“ wollte, lag sie schon in den Armen eines entschlosseneren Handtuchträgers. Also ging ich rein zur Bar und wurde von einer dunkelhaarigen Schönheit gestoppt: „Hey du wolltest doch mit mir aufs Zimmer, wenn du wieder hier bist!“, sagte sie forsch und bewies damit ihr gutes Gedächtnis, denn ich hatte sie beim letzten Besuch tatsächlich auf meinen nächsten Besuch vertröstet. Die Frau nennt sich Daniela, gibt an Kroatin zu sein und sie steht meist neben Celine am Rondell, mit der sie privat befreundet ist (die beiden fahren zusammen in Urlaub Ende Juni). Von ihrem Vorbild hat Daniela sich nicht nur die Anmachtechnik abgeschaut, auch Geschäftsgebaren und Service sind ähnlich. 1. Daniela (Kroatien) Auf dem Sofa versorgte sie mich mit hektischen Zungenküssen gefolgt von wildem Blasen und dann drängte sie schon aufs Zimmer. Dort ging die Sache in unvermindertem Tempo weiter, ich bestand allerdings auf meinen 30 Minuten. Sie hat übrigens mitgestoppt und die Zeit fair eingehalten. Der Service war hervorragend, Küsse auf den ganzen Körper, immer wieder blasen und Knutscherei, alles mit höchstem Einsatz. Zwischendurch koberte sie leider ständig nach mehr Geld (willst du anal?, willst du FT?). Letzteres wollte ich tatsächlich und sie saugte mir den Schwanz mit Genuss aus, wobei selbiger bei der ersten Nummer immer munter sprudelt. Dann düsten wir runter zum Bezahlen, ich war hochzufrieden. Ich werde Daniela bei Gelegenheit wieder buchen, sie gehört mit Sicherheit zu den Topacts. Der Service ist fast gleich wie der von Celine, nur nimmt sich Daniela (noch) mehr Zeit. Mittlerweile war der Nachmittag vorbei und Rondell/Pool füllten sich mit schönen Frauen. Männer waren allerdings Mangelware, ich schätze dass maximal 15 Männer gegen Abend da waren und sicher doppelt so viele Badenixen. Am Pool traf ich wieder Michelle, die mir erzählte, dass sie immer die Tagschicht arbeitet und gerade weg wollte; ich konnte sie gerade noch zu einer Nummer im Indianerzelt überreden. 2. Michelle (Deutschland/Frankreich) Michelle ist ebenso wie Daniela eine Hektikerin. Sie redet fast ununterbrochen (wenn sie nicht bläst oder küsst), ist aber kundenorientiert und darauf bedacht, dass man(n) mit ihr Spaß hat. Sie ist eine der wenigen Frauen, die ich als naturgeil bezeichnen würde, denn ihre Muschi wurde auch zunehmend feuchter. Sie ist ziemlich gepierct, hat insbesondere eine lange Nadel quer durch die Zunge gestochen, was mich ein wenig störte. Im Zelt ging es so richtig ab, intensives Küssen, dann regierte sie immer schnell und mit Freude auf meine Wünsche; beim GV legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine so weit es ging und legte ihre Füße neben den Ohren ab, was ein maximales Eindringen erlaubte und einfach geil ist. Fazit: absolute Topaction mit einer tollen Frau, sie machte nie Anstalten die 50 Euro aufzubessern. Geil, schön, nett, kommunikativ, kundenorientiert – was kann man mehr verlangen für 50 Euro – Wiederholungsfaktor 100%. Nach diesen beiden wilden Nummern brauchte ich eine Abwechslung, aber zuvor bestellte ich mir etwas zu Essen. Zur Auswahl stehen ein Kroate, ein Türke und ein Italiener, wobei der Türke meiner Meinung nach das beste Essen liefert (Kebabteller ist zu empfehlen). Essen, Sauna, Whirlpool und relaxen in der untergehenden Abendsonne, so lässt man gerne seinen Tag ausklingen, doch irgendwann regte sich der kleine Anvil wieder – und ich ging auf die Jagd nach der dritten Nummer. Etwas unerfreulich gestaltete sich meine Begegnung mit den Latinas. Da so wenig los war, erweiterten sie ihre ohnehin brachiale Holzhammer-Anmache um Festhalten, unter dem Handtuch herumfummeln (ungefragt) und „Verbalerotik“ auf finsterstem Laufhausniveau („Komm ficki, ficki“). Ich reagierte erst abweisend, dann unwirsch und wäre am Ende fast zur Geschäftsleitung marschiert, aber statt dessen machte ich im weiteren Verlauf des Abends einen weiten Bogen um die früher von mir durchaus geschätzten Latinas. Eine ruhige dritte Nummer sollte her, eventuell ein echter Optikfick und die Frau sollte auf keinen Fall viel reden oder hektisch sein. Die ideale Kandidatin stand lasziv am Rondell und begrüßte mich mit einem gelangweilten Augenaufschlag – nämlich Vika. 3. Vika (Russland) Vika kommt vom schwarzen Meer, ist ca. 170 cm groß, hat eine Modelfigur und das schönste Gesicht im Atlantis. Ihr Service ist allerdings irgendwie seltsam, sie war beim Sex richtig albern (dauern Lachkrämpfe). Unten macht sie nichts, geheimnisvoll schwebte sie die Treppe hoch, das Ganze mit unnachahmlichem Hüftschwung. Oben erklärte sie mir wie das Küssen gehen sollte: „ich kussen, du nicht mich kussen!“. Das hatte ich nicht richtig kapiert und so hörte sie beim Küssen immer wieder auf und sagte „Du nicht kussen!“. Also verhielt ich mich passiv und spürte nur ihre Zunge, die zögerlich aber sehr erotisch meinen Mund erforschte. Wenn unsere Blicke sich trafen, wurde Vika immer von einem Lachkrampf förmlich durchgeschüttelt. Dann setzte sie sich auf und meinte: „Lieber da kussen!“ und zeigte in Richtung meines Unterleibs. „Wo kussen?“, fragte ich mit gespielter Naivität, woraufhin sie zur Tat schritt. Blasen kann sie übrigens hervorragend, es sieht so aus, als wenn sie ein Eis schleckt und wenn sich unsere Blicke nicht trafen, dann gings auch ohne Lachanfall ab. Franz. gegenseitig war seltsam: sie reckte ihren Popo höher und höher, so dass ich meinen Kopf ihrer Muschi immer mehr entgegenstrecken musste – franz. bei ihr scheint sie nicht zu mögen. Der Anblick ihrer Muschi von unten ist dagegen schon ein Erlebnis. Verkehr in den bekannten drei Stellungen war dann eine schöne Sache. Sie variierte das Tempo, kicherte zwar manchmal wieder, dann schien sie aber auch Spaß zu haben (besonders als sie oben war) und ließ ein leises, erotisches Stöhnen vernehmen. Abschluss war im Missionar, dann küsste ich sie doch auf den offenen Mund (Ätsch!) und nach kurzem smalltalk wanderten wir im Gänsemarsch (ich immer hinter ihr mit Blick auf den Hüftschwung) hinunter an den Spind, wo sie kichernd ihre 50 Euro kassierte. Vikas Stimmung wechselt im Grunde ständig, sie verhält sich wie eine „Wundertüte“ (man weiss nie was drin ist), manchmal engagiert, dann macht sie nichts, dann kichern, danach ernst schauen, gut küssen, schlecht küssen, super blasen usw. Natürlich buche ich sie wieder, eine schönere Frau hatte ich noch nie im Bett. Langsam zog die Nacht herauf, neue Gäste erschienen nicht mehr und selbst die wenigen verbliebenen Männer machten wenig Anstalten, den Umsatz der Frauen anzukurbeln. Daniela animierte noch einmal heftig („Komm Schatz, fick mich in den A....!“), aber mehr als eine gemütliche 50-Euro-Nummer war nicht mehr geplant für den Abend. Die Frauen langweilten sich gepflegt auf den Sitzgruppen und selbst Atlantis-Stars wie Celine und Dilara hatten zwischendurch nichts zu tun. Schon oft war mir im Atlantis eine hochgewachsene Mulattin aufgefallen, die viel mit den Gästen kommuniziert und offenbar bei den Männern sehr beliebt ist. Diese Frau lächelte mich an und rückte ein Stück zur Seite, so dass Platz auf dem Sofa frei wurde. „Warum nicht?“, dachte ich mir und setzte mich zu der schönen Exotin. 4. Samira (Mannheim) Samira unterhielt sich locker ein Viertelstündchen mit mir, legte dabei den Arm um mich, machte aber ansonsten keine Action auf dem Sofa. Als ich langsam nervös wurde teilte sie mir freundlich mit, dass ich auf dem Zimmer schon noch die volle halbe Stunde bekommen würde. Also marschierten wir hoch und ich stellte fest, dass sie auch barfuss noch ein Stück größer ist als ich. Küssen tut sie zwar, das ist aber nicht so ihre Stärke und so schmuste ich ihren ganzen samtweichen Körper ab. Blasen ging erheblich besser als Küssen, Verkehr wollte ich nicht mehr, so gab es franz. gegenseitig, Küssen und Streicheln und als Abschluss machte sie Handentspannung bei mir, wobei sie sich schon kräftig anstrengen musste, denn so richtig geil war ich nicht mehr. Am Ende unterhielten wir uns noch eine ganze Weile – Samira ist eine wirklich sympathische Person. Dann war es fast schon zwei Uhr Nachts und ich ging zu meinem Hotel. Dieser Besuch im Atlantis war bisher mein bester – Wünsche blieben nicht offen. Auffällig war der magere Besuch der Herren, das war zu wenig, um die Frauen in der Qualität und Quantität zu halten. Ich hoffe, dass das nur ein „Ausrutscher“ war, denn diese geballte Erotik im Atlantis darf nicht untergehen.
Daniela Salve Anvil (und natürlich auch der Rest), Meinst du das jetzt sarkastisch oder ernst? Aber ne kurze Beschreibung, mit Wiedererkennungswert wäre nett ( kein Steckbrief. Thanx
Daniela Das ist ernst gemeint: Daniela arbeitet recht tabulos mit vollem Einsatz, allerdings extrem "abspritzorientiert". Sie ist so ca. 160 cm groß, lockige schwarze Haare, steht meist dort wo Celine ist, animiert auch heftig. Hübsches Gesicht, große dunkle Augen. Sie steht meist am Rondell gegenüber der Bar, du kannst sie kaum verfehlen.
Danijela aus Kroatien zu Danijela (Schreibweise laut ihrer Aussage!) Kleine untersetzte Frau, m.E. rötliche Haare, schönes Gesicht, von vorne sehr fraulich, Figur von hinten eher wie ein Mann, d.h. stämmiger keilförmiger Oberkörper, kaum Taille erkennbar, im Vergleich dazu eher kleiner Hintern. Wackelt beim Laufen etwas wie R2D2. Hat wohl von Celine die geilen Sprüche (Du Sau etc.) und das Kreisen mit dem Hintern übernommen, die Art und die Sprüche kommen mir total bekannt vor! Zeigt gerne ihre schöne Muschi. Heftigste und hektische Zungenschläge, wie Hubschrauberblätter rotiert die Zunge! Das Kobern nach mehr Teuros auf dem Zimmer gleich zu Interaktionsbeginn und den Blick auf die Zeit kann ich aus meiner eigenen Erfahrung und der von Tom bestätigen. Hinterläßt bei mir eher ein etwas zwiespältiges Gefühl und keinen Wunsch nach Wiederholung. Ich habe mich allerdings auch schon mal spätnachts recht angenehm mit ihr unterhalten, so von Skorpion zu Skorpion! :devil2 So ein Mist, mit Vika hat es bis jetzt noch nicht geklappt. :greenfing Die Frau mit den tollen Augen sehe ich zwar schon seit längerer Zeit, aber mir kam bisher immer eine andere Frau dazwischen. Außerdem kann ich den Namen erst seit 14 Tagen mit dem Gesicht verbinden. Die Kommunikation mit ihr ist anscheinend nicht so einfach und wohl von Lauen abhängig. Das letzte Mal war ich am Pfingstsamstag kurz davor und hatte mich bei ihr schon angesagt, tja was soll ich sagen, wieder hat ein mir sehr sympathisches, anderes Mädel mit langen Beinen mein Gespräch mit Tom und Roadrunner - auf sehr angenehme Weise - unterbrochen und mich ruckzuck überzeugt. Aber jetzt habe ich ja schon mal ne Roadmap durch mehrere Berichte. Es gibt ja noch so viel zu erkunden:kniep Pythagoras
@Pythagoras Daniela reagiert auf Wünsche. Mir war sie zu hektisch und zu sehr auf schnelles Ende bedacht. Das habe ich ihr gesagt und sie gebeten, die halbe Stunde einzuhalten. Sie hat dann zwar ein paarmal zur Uhr geschaut, aber nach einer Zeit, die sich für mich wie eine halbe Stunde anfühlte kam ein faires: "Wir haben noch 10 Minuten!". Ihre Art ist von Celine kopiert, wobei sie sicher schnell Individualität entwickelt. Vika ist eine Nummer für sich, steht meist unbeteiligt herum. Wer Sinn für Ästhetik hat, für den ist sie ein Genuss. Ich werde sie immer buchen, wenn ich sie sehe. Sie bemüht sich aber nicht um Kunden, da muss man selber animieren!
Nice Report Hi Anvil, na das hört sich doch sehr gut an. Wo viele sagen, das ATL ist nicht mehr so gut und alle auf die neue Location FKKW abfahren. 4 Volltreffer ist doch eine gute Ausbeute Denke mal Vika und Samira werde ich mir auch mal gönnen. Du gingst in dein Hotel? Ist dann da eins? Ben
@Ben Sisco Atlantis ist nach wie vor super, nur die Anzahl der Männer und als Folge auch die Zahl der Frauen geht zurück. Tendenziell werden die Topacts sich noch halten, aber die möchten ja auch was verdienen. Vika und Samira sind ihr Geld wert!
