Den Besuch der Documenta 12 (kann man durchaus auch noch bis zum 23. September recht interessante, attraktive junge Frauen kennen lernen, wenn man es partout drauf anlegt) mal zu einem Abstecher in ostwestfälische Gefilde weit jenseits des Limes nach Bad Lippspringe genutzt. Bin auf dem Rückweg übrigens ab Bad Arolsen über die B252 Richtung Marburg gefahren (rd. 40 km weniger als über die Autobahn). Seit einiger Zeit ist diese Strecke für den Schwerverkehr gesperrt und fährt sich mitternachts bei wenig PKW und kaum LKW-Verkehr recht flüssig (früher mit den Lkws eine Katastrophe). Keine Starenkästen bemerkt. Über die Autobahn A5/A7A44/A33 mit rund 280 km vom Rhein-Main Gebiet aus erreichbar. Ab der Ausfahrt Paderborn Elsen geht es rund 10 km über die B1 an neune Stadion des SC Paderborn vorbei nach Bad Lippspringe. Erste Abfahrt zum Industriegebiet, dann ausgeschildert. Großer Parkplatz für geschätzt hundert Pkws. Am Sonntagmittag gegen 15.00 Uhr alles recht übersichtlich (20 Parker). Ein auf den ersten Blick recht eindrucksvoller zweistöckiger Gebäudekomplex (vorn im Hoteltrakt geht's wohl noch ein Stockwerk höher), der ein recht ansprechend gestaltetes Außengelände mit Pool einfasst. Aufgrund des herbstlichen Wetters war es draußen leider recht ungemütlich. Gebäude (vorher auskunftsgemäß unterschiedlich genutzt, zuletzt angeblich als Seidenblumenmanufaktur). Macht irgendwie den Eindruck als wäre es schon mal eine hotelähnliche Einrichtung gewesen. Dazu fehlen allerdings die Sanitäranlagen in den Zimmern. Alles durchgängig im orientalischen Stil gestaltet und ausgestattet. Großangelegter Umkleidetrakt (200 geräumige Spinde), Wertfächer wahlweise gegen Kaution. Gestaltung des Hauptraumes Hauptraum mit großzügiger Saunalandschaft, Beduinenzelt, Theke, lauschigen Ecken mit Couchen und Liegemöglichkeiten, großer Bar, leicht erhöhter Essecke und diversen Sitz- und Liegegelegenheiten. Harmonische Farbgebung der Wände in warmen Rot und Gelbtönen. Die Decken in hellem Blau- und Türkis. Indirekte Beleuchtung. Fast alle Räume mit Fenstern, kein Höhlencharakter wie in anderen Clubs. Fußböden im Parterre mit Natursteinen im mediterranen Stil belegt, zum Teil liegen Teppiche aus. Keine unhygienischen Teppichböden. Duschen/Toiletten Für 200 Gäste ausgelegt. Größere Sanitäreinrichtungen im Erdgeschoß, mehrere kleinere im ersten Obergeschoß. Alles sehr sauber, was bei der geringen Nutzung allerdings auch nicht verwunderlich war. Zimmer (geschätzt rund 20) alle mit Fenstern und zum Teil mit Zugang zu Veranda. Teilweise sehr große Liegeflächen, manche verspiegelt. Die Einrichtung wirkt etwas spartanisch und kahl. Aber keine Glory hole Anonymes gummiertes Blasen á la 2 Minutenterrine zu festgelegten Zeiten zum Nulltarif. Nicht getestet, da für mich persönlich uninteressant. Fitnessraum Großes Raum mit Steppern, Laufband und multifunktionellem Kraftsportturm. Aber mit Badeschlappen??. Wen es reizt, Turnschuhe nicht vergessen. Habe während meines Aufenthalts niemanden bemerkt, der den Fitnessraum genutzt hat. Kino Kuschelecke mit Lederbezügen. Zwar etwas ungemütlich aber abwaschbar und damit hygienischer als in anderen Clubs. Im 1. OG. abseits gelegen, kaum genutzt. Spielzimmer (Automaten, Pool Billard, Internetzugang) Wurde eigentlich nur von gelangweilten CDL (Billard, Automaten) genutzt. Tabledancebar Wohl eher für Sonderevents bzw. Sonderwünsche von Gruppen gedacht. Wurde am Besuchstag nicht genutzt. Besonderheiten: Vitrinen mit diversen Sexartikeln(-spielzeugen) und kleine Sexboutique im Obergeschoß; ein Novum in FKK-Clubs. Preissystem: Standardtarif Euro 65,--, wahlweise Spartarif Euro 35.-- mit eigenen Badeutensilien, Kurzzeittarif (2 Stunden) Euro 20. Wichtig: Aus der Homepage kann ein Gutschein von Euro 10,-- herunter geladen bzw. ausgedruckt werden. Kundendatenerfassung: Regionale Herkunft, Speise- und Getränkeverbrauch. Bestellsystem fürs Essen Kein Self-Service mit Buffet. Der Gast kann aus einer Speisekarte ein Drei-Gängemenu auswählen. Dabei kann zwischen einem All-inclusive-Angebot (rote Preise) und einem höherwertigen Zusatzangebot (schwarze Preise) mit Zuzahlpflicht bei mehr als Euro 10,-- je Menüpunkt gewählt werden. Daneben gibt es noch eine Cocktailkarte Braunbären Anfangs maximal 20, später so gegen 20.00 Uhr doppelt so viele, darunter einige Stammgäste. Ab 22.00 Uhr hat sich der Laden dann wieder geleert. Mädels anfangs so an die 20 später um die 30. Personal Angefangen von den zwei verschiedenen Empfangsdamen beim Eintritt und Verlassen, dem Thekenpersonal sowie der kurvenreichen Assistentin des Saunameisters alle sehr aufmerksam, freundlich und zuvorkommend und erkennbar um das Wohl der Gäste bemüht. Ach ja die sehr freundliche kurvenreiche Assistentin des Saunameisters, welche eine echte Bereicherung der weiblichen Besatzung darstellen würde, war weder zu einer außerplanmäßigen weitergehenden Kurvendiskussion noch zu sonstigen unkonventionellen Serviceleistungen (Erfahrungsaustausch in der Sauna) zu überreden. Auslastungsgrad der Location am Sonntag maximal 25 %. Angeblich soll es am Samstag nicht sehr viel voller gewesen sein. Im Umkreis von 100 km (Osnabrück, Hannover, Kassel, Dortmund) gibt es wohl keine vergleichbare Location, sieht es allerdings auch bevölkerungstechnisch eher mau aus. Der Club zwar relativ nahe an den viel befahrenen Ost-West Verbindungen A2 (Ruhrgebiet-Berlin) und A44 (Ruhrgebiet-Kassel) aber aus dem Ruhrpott ist es z.B. an den Niederrhein auch nicht weiter. Stichprobe 1. Maja (Polen) Auskunftsgemäß seit zwei Wochen im Club, aber vorher schon mal vor Ort. Dunkelblonde kurze Haare, hübsches Gesicht, 165 cm groß, Ende 20, schlanke harmonische Figur (KF 38), üppiger wohlgeformter C-Cupbusen (keine Implantatnarben erkennbar). Auf dem Zimmer eröffnet keine ZK und Lecken nur gegen Euro 25,-- Aufpreis. Oha das kann ja heiter werden. Außerdem hat sie mir eröffnet, dass sie auch schon mal als Domina gearbeitet hat. War darauf aus, ein vorstrukturiertes Programm durchzuziehen. Kurzes Anblasen ohne Gummi. Dann schnell gummiert und in verschiedenen Stellungen gepoppt. Dabei konnte sie sich nicht so recht entscheiden, ob sie mir den Daumen verbeißen oder den Biss verweigern sollte. Zwischendurch mal rumgezickt, dies und das geht nicht (da kam die Domina ein wenig durch). Dann doch wieder eingekriegt und sich eher devot missionieren lassen. Anschließend in den Doggy-Stile gewechselt und Fazit: optisch zwar ansprechend, auch durchaus kommunikativ, Service eher bescheiden. Daher nur Durchschnitt. 2. Marcella (Slowakei) Hausfrau aus ??? vergessen, dunkler Typ, um die dreißig Jahre alt, 165 cm groß, ausgeprägte Kurven, C-Cups mit schwangerschaftsbedingtem Tribut an die Schwerkraft, freundlich. Sparsame ZK. Brauchbare Französischkenntnisse. Poppen ohne dass besondere Höhepunkte zu erwähnen sind. Fazit: Durchschnittsnummer. 3. Cindy (Tschechien) Blutjung, hübsches Gesicht, dunkelblondes Haar, 165 cm groß, schlank, knackiger Busen (Cup B) etwas unerfahren und schüchtern. Auf dem Zimmer keine ZK. Ganz ordentliches Anblasen. Beim Lecken und später beim Poppen wurde sie richtig heiß. Bei entsprechendem Einfühlungsvermögen kann es mit ihr eine heiße Nummer werden. Fazit: ausbaufähiges Talent, guter Durchschnitt. Abgesehen von Cindy war es den Damen mit mir zu anstrengend. Fragen nach der ausgeübten Sportart und sichtlich erschöpft (Raucherinnen). Weitere Begegnungen: Anita (Russland) reserviert aber mit natürlichem freundlichem Eindruck. Blonde kurze Haare, hübsches osteuropäisch geprägtes rundes Gesicht, mittelgroß (165 cm), schlank, helle Alabasterhaut mit ausnehmend wohlgeformtem üppigem Busen (Cup C). Hat sehr gereizt, wurde aber kaum gebucht. Serviceeinschränkung: keine ZK. Barbie-Verschnitt im Baby-doll. Mitte zwanzig, Ultrablond, schlank. Hat ihre Reize weitgehend versteckt. Hat nicht so den motiviertesten Eindruck gemacht. Reife rassige Blondine Mitte dreißig, etwas verlebt, braungebrannt, schlank, üppiger leicht hängender Busen, diverse Tattoos, besitzanzeigendes dreibuchstabiges Tattoo auf der linken? Wade, nettes Gesicht, etwas gekünsteltes Lachen, Geschäftstüchtig. Claudia (Most Tschechien) Groß gewachsene langbeinige schlanke Frau, B-Cups mit schwangerschaftsbedingtem Tribut an die Schwerkraft, dunkles langes Haar, sympathische Erscheinung, etwas verschmust, Konversation nur in Englisch. Nur mit ihr rumgeflirtet. Positiv: Viele lauschige Ecken, keine penetrante Anmache der Mädels, bei Kontaktaufnahme mit den Mädels recht lockere längere Gespräche möglich, kein Drang zum Zimmergang. Auch nach dem Zimmergang sind die Mädels noch zu einem Gespräch bereit. Keine Dauerberieselung mit Pornos im Hauptraum. Beste bisher gesichtete Saunalandschaft mit drei Saunen von 55, 70 und 90° C, stündlichem Aufgussplan sowie ergänzend einem Dampfbad. Negativ: Bescheidene Anzahl und insgesamt allenfalls durchschnittliche Optik der Mädels. ZK wird zwar als Standard propagiert, aber nur nicht generell praktiziert. Eine der Damen wollte Euro 25,00 extra für Cunnilingus kassieren. Damen schieben im Algemeinen wohl eher eine ruhige Kugel. Fazit: Für den, der mal in der Nähe ist, eine durchaus empfehlenswerte Alternative. Leistungsspektrum der Damen vorher abklären. Ausgehend vom Standort Rhein-Main sind die Clubs im Kölner (deutlich näher) und Niederrheinischen Raum (bei in etwa gleicher Entfernung) attraktivere Alternativen (Anzahl, Qualität und vor allem Serviceniveau der Mädels). Meine subjektive zugegeben relativ schematische Bewertung mit den persönlichen subjektiven Präferenzanteilen (klassische Schulnotenskala) Club mit Interieur: 1-2 (15%) Gastronomie: 2 (10 %) Mädels (Anzahl, Optik, Service): 3 (75 %) Gibt bei mir auf der Schulnotenskala von 1-6 eine mit den Präferenzanteilen gewichtete Gesamtnote von 2,675, also befriedigend plus (3+). Die Servicequalität der Mädels bleibt halt hinter der in vergleichbaren Clubs wie GT und PHG zurück. Wem es im GT und PHG zu voll und hektisch ist, dem bietet sich mit dem Harem eine brauchbare Alternative. Saunafans kommen voll auf ihre Kosten. Bei den Mädels wird allerdings nach meiner Meinung zurzeit bestenfalls guter Durchschnitt geboten. Im GT und PHG war es da deutlich reizvoller. Ach ja, da war noch was. Am Freitag, den 14. September 2007 gibt’s es eine Gang-bang Party mit einer gewissen Natascha. Dabei soll es angeblich tabulos abgehen. Angesichts der gewonnenen Erfahrungen bleibt das mit der so genannten Tabulosigkeit erst mal abzuwarten. So long Cosimo
Danke... ... für die umfassende Info aus dem Teutoburger Wald und das (Cosimo-subjektive) Fazit, dass ein Besuch Sinn macht, wenn man eh' in der Gegend ist. Bitte an die Imps/Mods: damit die wertvollen Infos von Cosimo nicht verloren gehen, böte sich der umfassende Beitrag doch (auszugweise - ohne Mädels-Kritik) für die Club-FAQ an, oder ? So long,
Nachtrag @Doc Holiday aus OWL-Forum hat dankenswerter Weise die beiden Nicknamen ergänzt. Der Club stellt übrigens auch Wasserpfeifen zur Verfügung mit denen man sich, was auch immer, reinpfeifen kann. So long Cosimo