Bei Alice im Wunderland (Dali) oder die Lust auf Sonne, Wasser, Weib und Bier

Nachdem die heißen Sonnenstrahlen des Vortages meine Lust erweckten und auch der Freitag (19.8.05) sonnendurchstrahlt begann, beschloss ich mich an diesem Tage an
Sonne, Wasser, Weib und Bier
zu laben.

Unter dieser Prämisse und meiner Aversion gegen Whirl-Pools kommen nach meiner Kenntniss nur das FKK-OS (leider kein Bier, kleiner Pool), das CAL, das FKKW (Scheiss Henninger) und das Dali in Frage.

Da meine Anreise aus dem Ruhrpott ins CAL wegen der dortigen Anti-Kondomdemonstration (Motto der Veranstalter oder habe ich da was falsch verstanden) mit Verkehrsproblemen behaftet sein könnte entschied ich mich für das Dali.

Die Anreise über B1, A44 und etliche Bundesstrassen machte mir und meinem bayerische Lustgefährt hinter Wünneberg erst richtig Spass.

In Bredelar angekommen, noch genau durch die Hofeinfahrt gezielt und dann bei gleißendem Sonnenschein den Anblick des Schlosses genossen.

Von nun an wird relaxt!!!

Eingecheckt (15:15) und mich dummerweise um die Hausführung gebracht, da ich angab schon ein mal Gast gewesen zu sein.
Man sollte diese Hausführung wegen der erotischen und sehr anregenden Bilder/Fotografien des Paderborner Malers und der Aussicht auf die herrlich wippenden Hinterteile der meist weiblichen "Guides" beim Treppensteigen unbedingt mitmachen. Es gibt dort nämlich recht lange Treppen....

Das Eisbärenfell im Schrank lassend und mit Würde das Handtuch um meine Hüften durch Schlosshallen tragend genoss ich die Location und labte ich mich dann an der Sonne und dem herrlich kühlen Aussenpool.

Anschließendwollte mich dem Dritten Grund meiner Anwesenheit widmen.
Jedoch die ca. 8 anwesenden Damen (außer einer kleinen Türkin kein echter Hingucker) waren auf der Veranda und den Innensofas in interne Konversation vertieft (es ist halt nicht überall so wie im CAL oder Hof), so dass ich beschloss Grund 4 in Form einer frischgezapften Sauerländer Spezialität zu genießen.

Erweitert um ein Zigarillo und eine nette Unterhaltung mit einem Kölner (melde Dich mal per PN) in dessen Verlauf wir feststellten das wir Geburtsregion, früher betriebenen Sport und Studienort teilen (klein ist die Welt) relaxte ich weiter.

Das Nachfüllen des Bierglases and der Theke ergab dann eine angenehme Überaschung in Form einer kleinen (168 cm) schlanken (B-Cups) Deutschpolin namens Alice (28+) die fröhlich drauflos plapperte, mit den Augen flirtete. Kurzum eine Frau die nett schien und an der alles zusammen passte.

Nach einer kurzen sehr lustigen Unterhaltung (Couchaktion habe ich im Dali, außer 2002 selbst praktiziert mit einer geilen Maus - Gabrielle- aus Moers, noch nie erlebt) sind wir dann in die oberen Gemächer verschwunden. Den Ausblick beim Treppensteigen war sehr anregend und verwirrten mir die Sinne, so dass ich beschloss die Bilder erst beim Herabsteigen zu würdigen.

Im Zimmer angekommen fixierten mich zwei herrlich sinnliche Augen wobei die Frage nach meinen Wünschen von mir mit eine einfachen "Dich" und die Frage nach der Dauer mit dem kaiserlichen Spruch "schaun mer mal" beantwortet wurde.

Engumschlungen begann eine zärtliche Kussparade. Sie schaffte es übrigens den Spannungsbogen beim Küssen bis zur Vereinigung zu erhalten und dann erst langsam das ganz tiefe Mandelpinseln einzusetzen.
In der horizontalen setzten wir den Austausch von manuellen und oralen Zärtlichkeiten. Mann habe ich das (die Frau) genossen.

Der Leser wird sich fragen was denn?
Ich habe noch nie im Leben auf einem Zimmer so viel gelacht und soviel Fröhlichkeit erlebt wie mit Alice ohne das der erotische Spannungsbogen darunter auch nur minimal litt. Die Frau ist die "fröhliche" Sinnlichkeit!!!

Nach beiderseitigem Genuss ihrer und meiner französischen Kenntnisse kam dann die Vereinigung in der Reiterstellung, wobei das mit dem Lachen (ohne zu stören) weiterging. Wisst Ihr wie sich das anfühlt wenn dann eine Frau lacht ohne den Spannungsbogen zu zerstören - saugut.
Nach der geschlechtervertauschten Missionarsstellung die Ihr neu war und dementsprechend schwierig gestaltete (ja es ist halt nicht jeder so gelenkig und bewegungstalentiert wie Jessi(Hof)) brachte ich sie durch eine gemeinsame Drehung um die Längsachse in die "normale" Missionarsstellung und los ging ein sinnlichliches mit herzhaften Lachern beiderseits durchsetztes Ausüben der schönsten Sache der Welt. Nach angedocktem Drehen in die Löffelchenslage (mit Kichern) und Erfühlen ihres prachtvollen Arsches mit meinen Lenden beendet wir die Sache gemeinsam im Doggy. Erst kurz vor meinem Abschuss wurde Sie ernst, die muss das gespürt haben.
Aber dann abgedockt und schon wieder zusammen herzhaft gelacht. Dann hat Sie mir erzählt das Sie recht neu im Geschäft ist - das würde das nicht optimierte Französich erklären.

Kurzum eine tolle geile "Lachnummer" (1h ,100€) wie ich Sie noch nie hatte. Das war was ganz Besonderes!!

Vielen Dank Alice

Bei Verlassen des Zimmers ist mir aufgefallen, das die dort früher hängenden, sehr mehrdeutig-anregenden, Fotos von Früchten und Gemüse durch neue Bilder, die ebenfalls ein erotischer leckerbissen sind, ersetzt wurden.


Nachher fing es dann an zu regnen und nach einem kleinem Imbiss vom Buffet habe ich mich noch von einer Türkin names Giza?? durch Ihre Vollweibformen (D-Cups, richtig weibliche Hüfte, kleines Bäuchlein, sinnlich volle Lippen) und deren fordernden Blick angezogen gefühlt, obwohl mittlerweile noch ca. 5 teilweise hübsche Damen hinzugekommen waren.

Giza ist der die verkörperung des Sex, aber keine Lust an Konversation, kein GF6, keine Küsse, aber geiler Service - kurzum untere StandardClubnummer hart am Flop.
Die weiss genau wie Sie Männer geil machen kann, hat aber immer die Handbremse angezogen. Die Gute sollte mal ins "Huren-Internat"

Um 0:00 war dann meine Zeit um und ich eilte zurück in den Pott

Allgemeine Anmerkung:
Nach meiner Erfahrung ist die Flopquote im Dali deutlich höher als in vergleichbaren Clubs, aber Ausnahmen wie besagte Gabriella oder Ivonna bestätigen halt die Regel. Alice war da etwas ganz Besonderes, wahrscheinlich stimmte besagte Chemie.

So long
Hed


Das Leben ist zu kurz um es nicht zu genießen - vergesst dabei auch die Bedürfnisse der Clubdamen nicht