Im Laufe der vergangenen Partynacht ergab sich dann auch noch für mich die Gelegenheit, die am Abend durchgehend gut gebuchte attraktive schwarze Perle "Solstice", eigener Angabe nach von Trinidad-Tobago stammend, näher kennenzulernen, nachdem sie mich im Wellnessbereich auf einem Sessel sitzend ins Visier genommen und, zugegebenermaßen, auf angenehme Art beklettert hatte. Mit süsser Piepstimme und durchaus nicht unintelligent wirkend, hatte sie mir von ihren überragenden Fähigkeiten, Männer glücklich machen zu können, die Ohren vollgesäuselt und mich nach meinen Vorlieben befragt. Dass dabei dann auch DT zur Sprache kommen musste, steht ja völlig außer Frage und als sie meinte, das dies auch selbstverständlich zu ihrem Repertoire gehöre, war mir klar, wohin die Reise mit der durch Silikon in der B bis C-Oberweite verstärkten hübschen Exotin gehen sollte. :betrunken Das gegenüberliegende freie Solitärzimmer war ihr dann durch die in den Raum dringende Partybeschallung mit der Begründung zu laut, dass sie dann angeblich ihre eigenen "Körperschwingungen" nicht wahrnehmen könne, um sich dadurch beim Service ganz auf mich einstellen zu können. Nun denn... Schließlich hinter der Station des Masseurs dann mit einem freien Zimmer, das auch der Dame genehm war, fündig geworden. Dort begann sie nach dem Ausbreiten dreier Handtücher, sich mit angenehmen Körperküssen an meinem Körper nach unten zu arbeiten. Das folgende Gebläse war tatsächlich höchst professionell und variantenreich mit unterschiedlichen Saugstärken in der Ausführung, so dass die Sache spannend zu werden schien. Plötzlich eine Unterbrechung. Sie fummelt ein Feuchttuch aus dem BuKo und gebietet mir, die Beine anzuwinkeln. Häh? Da zieht die mir den Lappen doch unvermittelt durch die Kimme, um sich anschließend mit der Zunge darüber herzumachen. Als sie dann auch noch ihre schwarzen Finger zum Einsatz bringen wollte, war ich es, der hier Einhalt gebot. Nach meiner Ermahnung, keine Analstimulation, sondern DT bestellt zu haben, konzentrierte sie sich wieder auf die darüberliegenden Regionen, dabei nichts auslassend, was von mir auch durchaus für gut befunden wurde. Von DT allerdings keine Spur. Als ich erneut reklamierte, versuchte sie mir einen DT vorzutäuschen, indem sie das untere Drittel des Schafts fest mit beiden Händen umklammerte und nun tatsächlich bis zum Anschlag, allerdings auf ihren eigenen Händen, geblasen hatte. Nach erneuter Kurzdiskussion, dass das ja wohl nur ein schlechter Scherz sei, meinte sie achselzuckend, mein Schwanz sei dafür ja wohl viel zu groß und dass sie nur kleinere Exemplare deepthroaten könne... Um keine weiteren fruchtlosen Diskussionen führen zu müssen, gab ich mich geschlagen und forderte sie auf, sich umzudrehen, um die verkorkste Nummer über die 69er Position doch noch zu retten, was dann zunächst auch ansatzweise gelang, wobei sie recht gut weitergeblasen hatte, jedoch keine Reaktionen auf meine andererseitigen Aktivitäten gezeigt hatte und ihre ausgeprägte Pflaume dabei inwendig so trocken, wie die Wüste Gobi geblieben war. Dann unterlief ihr, wiederum unvermittelt, der entscheidende Fehler: Plötzlich setzte erneut sie ab und deklarierte, dass wir schon lange über die Zeit hinaus seien. Worauf ich ihr erklärte, dass das in diesem Moment die völlig falsche Ansage sei, sie mich gefälligst vorher zu informieren hätte, um mir entsprechende Entscheidungsfreiheit zu belassen und sich außerdem nach meinem Empfinden, rein zeitmäßig noch alles im grünen Bereich einer einzigen CE bewege. Merklich not amused lenkte sie ein, packte stumm eine Tüte aus, rollte diese am Kleinen runter, sattelte auf und legte einen Ritt hin, der mich kurzzeitig den ganzen Ärger wieder vergessen machte und der auch alsbald die Erlösung für beide "Kontrahenten" brachte. Am Wertfach dann kommentarlos eine CE übergeben, die sie ebenso wortlos akzeptierte, aber mir dann noch unerwartet einen rituellen Kuss auf die Backe gedrückt hatte, bevor sie sich dann Richtung Damenumkleide getrollt hatte. Bei meinem anschließenden Blick auf die Uhr an der Wand stellte ich fest, dass insgesamt noch keine 40 Minuten vergangen waren, seit ich diese zum letztenmal passiert hatte, bevor ich mich im Wellnessbereich auf den Sessel gesetzt hatte, auf dem sie mich kurze Zeit danach "aufgegabelt" hatte. Als ich sie eine Weile später wieder auf Akquisetour im Barbereich gesehen habe, sprach ich sie auf meine nachträgliche Zeitbeobachtung an, worauf sie gleich völlig handzahm und vertrauensselig einräumte, es halt mal probiert zu haben, weil diese Tour bei vielen anderen Kunden ganz einfach funktioniere, die dann die Klappe hielten und doppelt zahlten. Schließlich sei es heute nicht mehr so einfach, jeden Tag 500,- Euro zu verdienen, aber sie wolle auch keinen Ärger im Club und habe deshalb auf Zimmer und ohne weiter zu meutern, die Nummer mit mir zu Ende gebracht. Abschließend meinte sie noch süffisant lächelnd, sie sei ja keine faule Sau, bevor sie dann auf der Suche nach anderer passender Beute aus meinem Fokus entschwand. Gruß, E.R.
Also irgendwie klingt das alles doch irgendwie nicht sooo positiv... Zum Glück stehe ich nicht auf Latinas und Schokobräute. Danke für den Bericht, Easy.
Auch ich hatte am Samstag eine Begegnung mit Solstice. Durch den begeisterten Bericht des FK Orakel und mein Faible für Exotinnen schon lange scharf auf die Braut, war es gegen 18 Uhr endlich soweit als der Kollege netterweise mit Solstice am Arm in die Raucherlounge kam und uns bekannt machte. Nach erstem Beschnuppern bei einer letzten Zigarette ging es dann rauf ins letzte freie Zimmer. Madame musste sich erst noch frisch machen, dann gings los. S: welches Programm möchtest Du denn ? ich : gar keins - S: Ha! Ha! Ha! Du bist lustig - dann hatte sie begriffen - spontane Aktion war gefragt. Und die hatte es wahrlich in sich: tolles FO, heisse Knutscherei, geiler GV mit einem sensationellen Höhepunkt : die Frau spritzt tatsächlich ab - da wird der wildeste Hengst leichenblass. Nach spassigem AST ging es dann nach unten.Sie erhielt ihre wohlverdiente CE und ich war um ein tolles Erlebnis reicher. Gruss Fogao
In the Summertime Nach dem gestrigen viel zu heißen und drückend schwülen Sonnentag zeigte sich heute das Wetter von seiner abgekühlten Seite. Auf ins Mainhatten nach einigen Umwegen. Nicht besonders viel los in der Einbahnstraße. Vielleicht muss ich spät in der Nacht bei Regen hinaus. Mutig fahre ich daher bis zum meistens verlassenen Parkplatz hinter der kleinen Mauer. Sieht gut aus. Denkste. Ganz hinten in der von der Straße nicht einsehbaren Ecke steht neben der weißen langgestreckten Limousine ein Smart. Davor hätte glatt noch einer gepasst. Also wieder rückwärts auf die Straße. Am Haupteingang johlen zwei Einweiser. Lasse mich auf den Parkplatz leiten. Was soll das denn sein, eine Parklücke? Viel zu klein befinde ich. Eher eine Abstellhilfe für Motorräder. Also auf dem großzügigen Parkplatz vor dem Nebengebäude für die weiblichen Stars gewendet und die besserwissenden Einweiser ihre nächste angewiesene Parklücke an der Straße gerne für den nächsten Parkplatzsuchenden überlassen. Schon recht stinkig über diese blödsinnige Kurverei fahre ich bis zur nächsten Kurve wieder hinaus und parke links von der Straße. Eigentlich habe ich schon gar keine Lust mehr. Außerdem ist es jetzt schon später Nachmittag. Da sehe ich von der Hauptstraße kommend eine große Gazelle den Bürgersteig herunter schreitend. Wie eine hochgewachsene afrikanische Stammeskriegerin erscheint sie mir. Die will bestimmt hier Geld verdienen denke ich nur. Vielleicht geht die Party jetzt gleich hier erst richtig los. Ein Blick in ihr dunkles Gesicht macht mich noch neugieriger. Regenmantel unter den Arm und noch einen Blick in den Kofferraum versuche ich ihr in gebührendem Abstand zu folgen. Doch sie ist schnell außer Sichtweite. Sie hat aber auch verdammt lange Beine. Am Eingang zum Parkplatz will mir einer der selbsternannten Parkgehilfen doch mein Mondauto abkaufen. Er will mit mir sofort einen Kaufvertrag machen. Sein Angebot entspricht genau dem Bargeld welches sich in meiner Tasche befindet. Glauben diese Pferdehändler nur weil man ein älteres Fahrzeug sein eigen nennt, hätte man auch nicht genügend Geld zum Poppen dabei. Lieber einen flotten Pimmel als einen Porschefimmel wo der Wechsel schneller läuft als die Räder. Am Eingang im Mainhatten wartet schon die stolze Kriegerin. Die knackige Jeans über den strammen Po sieht verführerisch aus. Ihren Pass dabei kurz studierend wird sie von der freundlichen Empfangsdame aufgeklärt. Nachdem sie ihre Einlassgebühr bezahlt hat, darf sie ihrer Wochenendtätigkeit nachgehen. Die Zeit nutzend schaue ich in Richtung Bar und nehme eine Reihe von nackten ansehnlichen Frauenkörpern wahr. Eine angenehme Musiklautstärke bestätigt meine Vermutung dass die Party noch in der Aufwärmphase steckt. Den hinteren Umkleidebereich erbittend erhalte ich für meine 55Euro Eintritt einen Schlüssel für den Spind und ein strahlend sauberes Liegehandtuch. Warum bekomme ich für die erste Waschung immer ein großes Handtuch, wo doch die Trockenhandtücher völlig ausreichend wären. Später greife ich immer zu dem falschen Handtuchhaufen, wobei mir dann eines der längeren Handtücher beim saunieren fehlt. Murphy´s Gesetz? Hoffentlich nicht für mich das heutige Karma. Wertsachen und Schlüssel sowie zwei Cocktailfreikarten als Überraschungspräsent zur Summerparty verstauend habe ich die schwarze Perle schon wieder vergessen. Auf dem Flur zur Umkleide treffe ich einen Clubfreund. Er klärt mich über das bisherige Geschehen auf. Seit Öffnung wandelt er durch die heiligen Hallen und ist vor allem von dem heutigen Angebot an Damen begeistert. Und das obwohl er die letzten zwei Tage in der Oase und im Rom gewesen ist. Schon erstaunlich seine Schlagzahl. Er muss als Kind mal in einen Zaubertrank gefallen sein. Nach der notwendigen Umkleide hinaus an die frische Luft. Trotz der empfindlichen Kühle sitzen unter dem Pavillon zwei Männer an den mit Tischdecken verschönerten Bierzeltgarnituren. Eine bekleidete schicke Köchin schneidet am Schinken herum. Passend fällt ein Streifen für mich ab, direkt auf den Pappteller. Noch einige der kulinarischen Köstlichkeiten, hauptsächlich vegetarisch dazu, schon ist mein Vorspeisenteller reichlich bedeckt. Schnüffelnd geht es zum Grill. Die Garnelenspieße vor sich hin brutzelnd nur riechend frage ich nach anderem Grillgut nach. Zwischen den zwei Sorten Würstchen unter den Abdeckhauben mit Putenfilet sowie Nackensteak wählend entscheide ich mich für ein Holzfällerfrühstück. Im Restaurant läuft die obligatorische Bundesliga im Sky-Format. Der riesige Holztisch sowie die Banktische sind besetzt, also setze ich mich direkt unter den Long-Großbildschirm. Kurz LG genannt. Im tiefsten berlinerisch höre ich ein freundliches: “Guten Appetit!“ durch den Raum schallen. Aha, da fehlt nur noch der Bauer beim Dreigestirn. Die Jungfrau hatte ich schon auf dem Flur getroffen, der Prinz saß am Tisch, fehlte nur noch der Bauer. Natürlich hatten sie ihn wieder im Schachspiel mit dem anderen Geschlecht allein gelassen. Er legt so gerne die Damen um. Nachdem neben dem Berliner mit Marmelade und Charme im Bauch ein Sitz frei wurde, machte ich dem Fußballenthusiasten meine Aufwartung. Dieser klärte mich über die Wirkung der Empfangscocktail´s auf. Zusammen hatten sie als Aperitif nach dem reichhaltigen Frühstück sich gegenseitig ganz der romanisch beeinflussten Kochtradition hingegeben. Völlig unwissend bei den Probanden erzielte in der Früh-Sauna die Menge an Hochprozentigem im Blut entsprechende Wirkung. Nun im Bilde meinen noch nicht probierten Empfangscocktail nach dem Essen zu schlürfen schaute ich vom Garten kommend durch die Bar hin zum Empfang. Eine mir nur vom Ansehen bekannte blonde Dame aus der World schaute mich nichts sagend an, sie war jedoch in Begleitung mit einer dunkelhaarigen Freundin. Wieder zurück am Holztisch prosteten wir uns nun in geselliger Männerrunde gegenseitig zu und ich genoss meinen ersten Cocktail im Mainhatten. Mir fiel wieder die hübsche Bedienung von der Ibiza-Party in der World ein. Doch mein Clubfreund meinte die heutige barbusige Cocktail-Mixerin gefiele ihm sogar besser, vor allem da sie blond ist. Die musste ich wohl bei meinem kurzen Rundgang völlig übersehen haben. „Und shaken auch ordentlich ihre beiden Bubis, wenn Sie einen Shaker benutzt?“, will ich nun weitergehend wissen. Er grinst sich nur einen, und ich denke mir meinen Teil. Das dunkelhaarige Mädel gegenüber will die Männerrunde am Banktisch aufreizen. Kokett schält sie eine Banane. Abwartend ob sie die Frucht langsam zwischen ihre Lippen schieben wird schauen die Männer ihr zu. Mit einem kräftigen Biss schnappt sie zu. Der eine verdreht dabei seiner Illusion beraubt fast die Augen. Das üppige Angebot an Früchten lässt die Mädels auch gerne zugreifen. Eine Brust fliegt mir fast entgegen, als ein Mädel dabei seine Auslagen präsentiert. Brustfrei dürfen die Mädels von mir aus auch am Tisch erscheinen. Die gestrenge Saalaufsicht sieht dies jedoch nicht so gerne. Also zurück in den Clubbereich. An der Bar sehe immer noch keine barbusige Shakerin. Dafür läuft eine bebrillte Dunkelhaarige an mir vorbei mit einem schwarzen nicht durchsichtigen Negligé bekleidet. Meine Blicke folgen ihr bis sie sich an dem Podest mit den beiden Tanzstangen in Positur stellt. Magisch von ihrem Kleidchen angezogen folge ich ihr. Die Sitzgruppen sind nur spärlich besetzt. Bequem wie in einem englischen Club, teppichgedämpft, gepflegt auf altmodisch getrimmt nehme ich wie in einer Theaterkulisse für das kommende Schauspiel Platz. Von hier habe ich einen bequemen Rundumblick über den Wellnessbereich bis zum Eingang beim Barraum. Die passende Musik setzt ein, das Tanzmariechen lägt los. Erste Vibrations lassen ihre Hüfte tanzen. Gekonnte geschmeidige Bewegungen lassen erahnen welche Vorzüge solch ein durchtrainierter Mädchenkörper bietet. Die hat Rhythmus im Blut. Die ersten Stoffe fallen. Zum Schluss nur noch mit einem String bekleidet lässt sie die letzte Hülle fallen. Leichter Beifall ertönt, schon tritt die nächste Augenweide auf. Ein exotischer Typ, fühle mich nach Klein-Asien versetzt. Ihre Bewegungen noch geschmeidiger, aber nicht so kraftvoll. Ein römischer Clubbekannter klärt mich darüber auf das Lorena bereits im Kino als erstes einen Gang-Bang durchgezogen hat. Nachher höre ich noch dass danach die Servicekräfte etwas überfordert waren. Muss wohl eine ganz schöne Sauerei gewesen sein, die die Herrschaften hinterlassen hatten. Janaina würde aber erst ab 21Uhr kommen. Zwei Mädels gefallen mir besonders bei der Vielzahl von vorbeigehenden und sich im Barraum tummelnden Mädels. Die Party hat etwas Fahrt aufgenommen, allerdings immer noch recht flach von den Besucherzahlen. Mich stört es nicht, im Gegenteil. Sitze weiter gemütlich auf dem Ledersofa und genieße einfach das gemischte Publikum. Zumindest drei schwarze Frauen konnte ich erblicken, viele dunkelhaarige aber auch blonde Schönheiten. Insgesamt eben einen sehr guten Durchschnitt bis hin zu einigen für mich absoluten optischen Highlights. Dies führte dann auch zu einem innerlichen Zwiegespräch an der Bar über Solstice: Schau Dir die mal an. Herrliche Titten, wie zwei überdimensionale Schokoküsse. Rote Netzstrümpfe auf ebenholzschwarzer Haut. Ein Po zum hinein beißen. Dunkelrot, feucht schimmernde Lippen. Perlweiße Zähne. Schäkert mit dem Bekannten herum. Lässt sich sogar auf den Arsch hauen. Fordert von ihm er soll fester zu hauen. Ein wuchtiger Klaps landet auf ihrer Gesäßhälfte. Sie zuckt dabei fröhlich lachend. Wieder gleitet mein Blick auf ihre schmale Hüfte. Nur ein breiter knallroter Leder-Gürtel ist alles was sie trägt. Dazu passend die hochhackigen roten Pumps. Jetzt schiebt sie ihre Hüfte vor. Fast sich an ihre Scham. Zieht ihre Schamlippen vor und streicht mit dem schwarzen Strohhalm über ihre Pussy. Soll man aus ihrer Muschi trinken? Zwei mit dem Eintritt erworbene Cocktailkarten wären mir das wert. Meine Fantasie ist heute wieder einmal grenzenlos. Nur mein Schwanz springt nicht darauf an. Nach dieser Aufführung zieht der Bekannte sie noch einmal fest drückend an sich und sie entschwindet. Aufgrund meiner Nachfrage klärt er mich darüber auf das sie ein sehr versautes Girl wäre. Diesen Eindruck hatte ich jetzt auch gewonnen, obwohl sie mir davor auf der Straße noch nicht im Arbeitsdress als kalte Kriegerin erschien. Nachdem ich drei Expertisen mit übereinstimmender Empfehlung zu ihr bekommen hatte ging sie mir einfach nicht aus dem Kopf, dennoch sprach ich sie nicht direkt an. An der Bar gab es auch noch andere aufregende Entdeckungen zu machen. Direkt hinter mir hatte die Shakerin Stellung bezogen. Ein Blick über den gesamten Körperbau des Bartenders gleitend sah mir das hübscheste Gesicht einer Blondine an diesem Abend aus der Nähe direkt in die Augen. Der braungebrannte Oberkörper mit den festen gepiercten Titten die ihre jugendliche Form einem insgesamt schlanken durchtrainierten Körper das i-Tüpfelchen aufsetzten ließ mich gerne in ihrer Nähe verweilen. Außerdem gruppierten sich hier die noch jüngeren Tänzerinnen wie um eine große Schwester bevor und nachdem sie ihren Auftritt hatten. Zahlreich waren deren Auftritte und immer wieder abwechslungsreich aufgrund der unterschiedlichen Garderobe und dem flexiblen Stellungswechsel an der Doppelstange mit Laufpodest sowie dem erhöhten Tanzplateau direkt an der Bar. Nur der schwarze DJ hatte mal wieder Angst um seinen bläulich schimmernden Laptop, der die gestrigen Plattendreher fast völlig verdrängt hat. Er hatte schon wieder Angst das eine der Tänzerinnen bei einem zu schwungvollen Side-Kick den nicht Software-reparierbaren endgültigen Hardware-Crash auslösten. Aber auch seine Musikauswahl fand meine Zustimmung, die allerdings von dem ihn ablösenden DJ mit akustisch untermaltem Saxophon absolut getoppt wurde mit dem Lied „My heart will go on“. So verlief der restliche Abend mit warten und chillen auf den großen Gang-Bang Augenblick. Unter dem Motto, wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Lorena sah ganz attraktiv in ihrem Straps Outfit aus. Hübsche Kiste vor allem. Hatte sie nur einmal kurz neben mir stehend in der World zur Ibiza-Party begutachten können. Janina trug wieder ihre sehr blasse Haut zu Markte. Die einigermaßen homogen verteilten Tattoos auf dieser Leinwand sind jedoch nach meinem Geschmack zu viel des Guten. Ebenso der doch sehr übernatürlich große Busen für eine so schlanke Frauenfigur. Die beiden Kontrahentinnen auf der Matte zogen vorher noch kurz eine aufmunternde Show ab. Dann sprang der Funke über und wie ausgehungerte Wölfe fielen die Männer über das kostenlose dargebotene nackte Fleisch her. Einige waren ganz klar im Vorteil, die bereits über einer Steife verfügten. Aber der Ansturm hielt sich in Grenzen gegenüber dem Aufgebot bei der Geburtstagsparty im Mainhatten. Zumindest ist das gebotene Schauspiel einerseits für die Liebeshungrigen sowie die zuschauenden Beobachter immer wieder amüsant. Auch der Fotograf konnte mit seinem Blitzlichtgewitter in der Menge nur Schnappschüsse vom Geschehen aufnehmen. Zur Mitternachtsvorführung war dann nur noch Janaina ohne Lorena das Objekt der Begierde. Diesmal mussten jedoch so einige ihr Zepter erst einmal auf Betriebstemperatur bringen. So ein Anblick einer wichsenden Männerrunde bekommt man auch nicht überall geboten. Diesmal sollte der Zeittakt zur Begattung bei fünf Minuten pro Gruppe liegen. Danach waren einige immer noch am wichsen. Vor allem wenn dazwischen ein Typ ist der mit ausgestrecktem Arm, aber ohne sein Handtuch zu verlieren unbedingt die hintere Geschlechtsöffnung mit seiner Hand befummeln musste. Der Fotograf wies dann auch schon mal einige zurecht. Entweder Hüllen fallen lassen oder bitte zurück treten. Beim dritten und letzten Aufgebot malträtierte eine Hand die auf dem Rücken liegende Einzelkämpferin mit zwei Fingern in der Pussy und den Daumen im Anus als wenn es keinen Morgen mehr gäbe. Keinen Hoch bekommen aber anderen den kostenlosen Zutritt verweigern. Auch die zuschauenden CDL´s hatten ihren Spaß. Eine wollte sogar einem nackten männlichen Arsch der sich ihr entgegenstreckte einen Strohhalm einführen. Natürlich nutzen die nicht beteiligten Damen auch die herum stehenden Spanner. Ebenso erging es mir auch. Statt mich auf das visuelle Treiben beim Gang-Bang konzentrieren zu dürfen versuchte mich ein kurzhaariges Mädel davon zu überzeugen das sie sehr gut blasen könnte. Ich gab ihr dann zu verstehen dass ich ihr glauben würde, und es daher keine Demonstration ihrer Fertigkeiten bei mir bedurfte. Ungläubig schaute sie mich dennoch an. Das blonde äußerst attraktive Girl ist wieder in meinem Blickfeld. Sie war mir am Vormittag als erste aufgefallen. Dachte bis dahin es würden mir auch noch ganz andere Schönheiten begegnen. Kaum hatte sie sich an die Bar gesetzt fing ein Gast an ihren Rücken zu streicheln. Nun sieht sie müde und erschöpft aus. Regelrecht abgekämpft. Ein Gast versucht sich mit ihr zu unterhalten. Sie lässt sich rücklings über die Seitenlehne gleiten und bleibt liegen wie ein nasser Sack. Schöne Stellung, könnte mir gefallen. Hinter mir, seitlich versetzt, nimmt eine stämmigere Blondine Ruhestellung ein. Ihre ebenso attraktive doch kleinere Kollegin setzt sich gegenüber. Ich starre von hinten über ihre Schulter. Der Busen sieht sehr verlockend aus. Schönes Fahrgestell. Nach einiger Zeit dreht sie sich um, bisher ignoriert von der Trinkgelage:beer Runde der jungen Männer. Sie schaut mir direkt in die Augen. Ein kleines Funkeln kann ich wahrnehmen. Da plumpst neben sie noch ein junger Mann in die Sitzlücke, sie aber ebenso völlig ignorierend. Ihr wird es zu eng auf dem bequemen Sofa, nickt ihrer Freundin zu, und beide verschwinden hinter der nächsten Säule. Kichernd geleiten die Beiden bei einem interessierten Mann untergehakt diesen Richtung Treppe hinauf. So wird das heute nichts mehr.:smileydea
Also noch einmal zurück in den verdunkelten Raum mit der riesigen Liegewiese. Das Wellnessangebot vom abendlichen Samstag noch im Angebot hoffe ich doch jetzt auf einen erfreulichen Sonntagmorgenfick. Nein diesmal steht keine Vivian im Kino, die mich rückwärts auf mir liegend im Stehen mit ihrem Po an der Wand festgenagelt hatte. Auch die beiden rumänischen Grazien, beide Topfiguren, die eine Blond die andere Dunkel, konnten mich nicht überzeugen der Dritte als Dreibeiner in ihrem Bunde zu sein. Diese Kreislaufkollaps verursachenden Angebote innerhalb von 30 Minuten irgendwie gleichzeitig zwei junge Girls befriedigen zu wollen, habe ich mir schon längst abgewöhnt. Die ordentlich geräumte Liegefläche im Lichtspielhaus wahrnehmend lege ich mich auf das untere Ende ganz hinten an der Mauer. Der anspruchsvolle Kulturfilm steckt in seiner schöpferischen Phase. Immerwährend wiederholend ist die Leinwand in grelles Licht getaucht. Nach der fünften Wiederholung des klassischen Musikbackgrounds zum Einspieler der Porno-DVD beglückwünsche ich den Akustikchef für seine Lautsprecherauswahl. Diese vibrierenden Streicher und das angenehme Flötenspiel werden nach der zehnten Wiederholung völlig losgelöst vom restlichen Orchester wie in einem guten Musikstudio von mir wahrgenommen. Bitte habt doch Erbarmen mit einem älteren Hurengänger und lasst den konservativen musikalischen Hardcore verstummen. Mein Flehen wurde erhört, gleichzeitig begann der Lustfilm endlich sein dramaturgisches Vorspiel. Schwanzlutschende Münder verschlangen den Großteil der Leinwand, als hinter mir sich ein Paar auf dem Wellnessgelände niederließ. Wie eine reudige Gruppe von noch nicht gebumsten Männern standen an der Wand lang plötzlich umtriebige Spanner. Dies lockte dann wieder drei holde Weiblichkeiten an. Zwei neue Paare bilden sich dann relativ schnell daraus, die sich dann ebenfalls Lust spendend seitlich neben dem bereits bumsenden Paar niederließen. So etwas nennt man eine spontane Kettenreaktion. Die Kleinste von der Spähergruppe wollte nun aber auch ihren Anteil, und suchte sich den muskulösen Hünen noch an der Wand stehend aus. Der begrüßte die kleine Maus mit den Worten: “Was bist Du denn für eine kleine Ratte!?“ Statt zu antworten zog sie ihn auf die Matte und versuchte ihn zu erobern. Nach einigen Streicheleinheiten und einer gekonnten Verrenkung ihres Körpers der ihren überaus ansehnlichen Po im Beamerlicht erkennen ließ gab sie dann doch mal eine Stellungnahme ab. „Was machen wir jetzt?“, hörte ich von ihr sehr kleinlaut vorgetragen. „Jetzt sei doch mal ruhig“, kam sofort die zurechtweisende Antwort des Hünen und nahm sie dabei von hinten. Allerdings ohne sich seines Hüfthandtuches dabei zu entledigen. „So jetzt habe ich Dich gefickt“, war seine traurige Feststellung. Nun einsehend, dass der Hüne mit ihr nur gespielt hatte, und keine echten Fickgefühle für sie empfand, kroch sie zu mir herüber. Die süße Ratte verstand bei mir ihr Handwerk. Nur die kleine Hand an meinem Glied streichelnd, den festen Busen an meinem Körper reibend, stimulierte sie mir eine prächtige Schwellung. Ob ich schüchtern wäre, wollte sie noch von mir wissen. „Zimmer“, war meine kurze Antwort, um endlich diesen Sündenpfuhl verlassen zu können. Nebenan war gleich das erste geräumige Zimmer frei. Ich im Schlepptau meiner kleinen Maus, konnte erst hier sehen wie hübsch sie doch war. Vom Körperbau sehr klein, aber nicht zierlich, sondern mit wunderschönen Proportionen gesegnet, beglückwünschte ich mir selber zu meinen Jagdinstinkten im Dunkeln. Auf freier Wildbahn hätte ich sie bestimmt nicht angesprochen. Ohne Schuhe an, nun mit dem Rücken mir zugewandt, vor mir stehend, reichte sie wirklich nur eine Handbreit über meinen Bauchnabel an meine Körpergröße heran. Das perfekte Standgebläse begann. Nachdem meine Eier schon fast steifgefroren waren, umspielte sie diese von unten mir in die Augen dabei blickend, genüsslich mit ihrer Zungenspitze. Auf der Matratze liegend rubbelte sie den Pin noch einmal zwischen ihren kleinen Bällen. Gut verpackt, wollte ich sie jetzt einfach nur noch schnell durchficken. Von hinten angesetzt, drang ich zuerst auch ein paar Zentimeter in sie ein. Plötzlich knickt das Kondom in der Mitte durch. Was ist denn hier los, frage ich mich ratlos? Kollateralschaden durch die diversen Cocktails stelle ich fest. Oder machte mich doch die Umgebung im Kino so heiß, das ich lieber dort die Session hätte durchziehen sollen? Jetzt mich nur nicht verrückt machen bat ich um Stellungswechsel in die 69er Position. Ihren süßen kleinen Arsch direkt vor meinen Augen, meine Zunge ihre Klitoris umfahrend, ließ sich der auferstehende Prachtprügel gerne von ihrem Mund schlucken. Ohne große Anstrengungen zu machen ließ ich dann auch den Verkaterten eine Mundspülung in meiner kleinen Ratte vornehmen. Sie dafür belohnend durfte meine Zunge erst wieder hinter meinen Lippen ruhen, nachdem sie auch ein paar ordentliche Zuckungen als Arbeitsnachweis meiner kostbaren Tätigkeit hinterließ. So angenehm hatte ich mir schon lange keinen Sonntagmorgen mehr gestaltet.
Solstice Bemerkenswert finde ich den gewählten Nickname. Solstice kannte ich bisher nur aus dem Englischen als "summer solstice" bzw. "winter solstice": das ist die Sommer- bzw. Wintersonnenwende, wenn die Sonne ihren höchsten Stellung über dem Horizont (auf der Nordhalbkugel am 21.Juni) bzw. ihren niedrigsten Punkt (auf der Nordhalbkugel am 22. Dezember) erreicht hat (bedingt durch die "Schiefstellung" der Rotationsachse der Erde). "solstice" leitet sich ab vom lateinischen "solstitium ("sol sistere": Sonne, still stehen), weil dann jeweils die Sonne zu dieser Zeit praktisch kaum ihre "Mittagshöhe" verändert (scheinbar stillsteht). Folgerichtig verändert sich auch die Tageslänge zu dieser Zeit nur minimal. Ganz anders dagegen beim "aequinoctium" (lat: aequus: gleich; nox, noctis: Nacht) also bei der Tag- und Nachtgleiche am 21. März bzw. 23. September). Zu dieser Zeit verändert sich die Tageslänge jeden Tag sehr stark in unseren Breiten (fast 4 Minuten pro Tag, in höheren Breiten noch stärker). Also besser hätte das auch "Xenon" (der sich momentan im Urlaub befindet) wohl kaum erklären können. Jetzt bin ich nur mal gespannt, wann eine CDL mit dem Nickname "Equinoxe" auftaucht , das Ganze untermalt von der Musik von Jean Michelle Jarre (Ende der Siebziger Jahre; die Älteren unter den Römern werden sich vielleicht noch daran erinnern). Gruß picnicman
vw´s letztmalige Begegnung mit Solstice im Jahr 2011 Gestern am Dienstag konnte ich zumindest die Herbstzeitlose Solstice noch einmal im Mainhattan erleben (ohne Worte). Sie brannte mal wieder ein Feuerwerk an erotischen Erlebnissen nur für mich ab:ani_smile Seit der Monsterparty aber leider unter Zeit- und Gelddruck, da sie am Freitag zur Winter-Sonnenwende Richtung Heimat (Trinidad&Tobago) entflieht, aber im Januar 2012 wieder munter und gesund am Airport im Mainhattan per Boardingpass als Flugbegleiterin gebucht werden kann. Die anderen CDL´s aller Coleur, auch sehr viele blonde Mädels, waren zumindest nach meiner Ansicht mindestens ebenso attraktiv, doch wenn die Zeit so drängt..... Essen und Bewirtung wie gewohnt im Mainhattan ausgezeichnet. Nur der morgendliche dichte Nebel um das Abfluggebiet hielt meine Begeisterung bei der Heimfahrt in Grenzen. Fahrgebot 80 bei Nebel leuchtete mich der Highway an. Der Geldautomat ist immer noch nicht betriebsbereit, wann kommt der neue Betreiber dieses Automaten mal in die Hufe, oder gilt hier der Spruch "Schuster bleibt bei Deinen Leisten". Die Shell-Tanke war dann so nett mir einen begrenzten Bargeldvorrat auszuhändigen, ohne Nebenkostengebühren selbstverständlich noch bis Ende Dezember 2011. Gruß vw, an alle die diese kurze Mitteilung vielleicht interessiert
Tja, diese schwarze Perle ist schon ein Phänomen unter den CDLs: Kam sie doch während der Monsterparty eigens zu mir, um sich für meine Kritik ihre Person betreffend im obenstehenden Bericht zu bedanken, den sie angeblich auch noch gut fand... Wo gibt's denn sowas?! :groehl Gruß, E.R.
come back seit Samstag scheint die schwarze Sonne wieder im Mainhattan, aber nur bis Anfang März 2012 gruß vw