Bedienungsanleitung Saunaclub PHG „Planet Happy Garden“ Von Willi69@uni.de & Laursone@gmx.de (basierend auf Clubvergleich PHG <=> Parksauna Wegberg-Wildenrath vom August 2001, hier in aktualisierter Form und auf das PHG beschränkt) 1. Eingangsbemerkungen Das PHG ist ein Sauna-, aber kein FKK-Club. Im Unterschied zu den meisten anderen Clubs tragen die Mädels daher Dessous oder das, was sie dafür halten, gelegentlich auch sexy Hemdchen, Blüschen, Bikini usw. Nach dem Eintritt nimm Dir Zeit und schau Dich mindestens eine Stunde im Clubraum um. Überlege, wieviele Mädels noch auf dem Zimmer sein müssten, ausgehend von der Abschätzung, wieviele Damen anwesend sind. Denke daran, die hübschesten und/oder vom Service her besten Frauen sind meist ständig unterwegs und Du könntest sie verpassen. Im PHG ist es nicht üblich wie in anderen Clubs, das die Mädel schon auf dem Sofa etwas mit den Gästen machen. Aber trotzdem bleibt genug Raum zum Beobachten. Wie versteht sie sich mit anderen Mädels? Mit den Gästen? Cliquenwirtschaft? Hat sie es eilig? Macht sie etwas Konversation mit dem Gast? usw. Wenn Du Dir ein Mädel ausgeguckt hast und sie mit einem anderen Gast verschwindet: schau auf die Uhr und achte darauf, wie lange sie mit dem Gast auf dem Zimmer ist. Das ist keine Garantie, vielleicht war der Gast schnell fertig (dennoch, korrekte Mädels bleiben i.d.R. mit dem Gast auf dem Zimmer, bis die bezahlte Zeit um ist). Vielleicht schaust Du Dir sein Gesicht an, schaut er unzufrieden aus oder lächelt er bis über beide Ohren? In den guten Clubs animieren die Frauen nicht. Wenn ein Mädel aggressiv animiert, vergiss sie! Sag ihr mit einem Lächeln, dass Du Dich noch nicht entschieden hast und deshalb nicht mit ihr aufs Zimmer gehen möchtest (Thanx Kaleu). Trifft für das PHG aber kaum zu, s. auch 15. f) Animierfaktor. 2. Anreise Irgendwo im Niemandsland zwischen Krefeld, Kempen, Grefrath-Oedt, St.Tönis/Vorst und Viersen-Süchteln, evtl. von einem Taxifahrer lotsen lassen, beste Karte in Kaleu’s Clubindex: Planet Happy Garden Adresse: Planet Happy Garden, Butzenstr. 41, 47918 Tönisvorst, Tel. 02152 / 519103 Aus Richtung Koblenz/Mönchengladbach die A61 in Richtung Venlo benutzen bis zur Ausfahrt Nr. 6 Süchteln, an der Ausfahrt rechts abbiegen in Richtung Viersen-Süchteln, der Straße den Berg hinunter folgen (Vorsicht: Radarfalle kurz vor dem Ortseingangsschild!) bis zur 2. Ampel, dort rechts abbiegen und der Straße folgen bis zum Ortsausgang Richtung Vorst/Krefeld, dahinter an der 1. Ampel links abbiegen Richtung Oedt, nach mehreren Kilometern in Oedt an der Kirche rechts abbiegen Richtung Krefeld/Kempen, an der 1. Kreuzung außerhalb (keine Ampel) rechts abbiegen und nach ca. 30 Metern erneut rechts auf den Hof ins Paradies einschwenken. Aus Richtung Köln: A57 Richtung Krefeld, bei AK Kaarst auf A52 (Richtung: Roermond, Mönchengladbach), bei AK Neersen weiter auf A44 (Richtung: Krefeld), bei AS Willich-Münchheide (23) links abbiegen auf L361\Anrather Straße (Richtung: Tönisvorst ); hinter Tönisvorst links abbiegen Richtung Oedt (über Reckenhöfe), 50 m vor der Kreuzung (links nach Oedt, rechts nach Kempen) links zum PHG Aus Richtung Dortmund/Oberhausen: A40 über AK Kaiserberg weiter auf A40 (Richtung: AK Duisburg), über A40 / E34 51 bei AK Moers weiter auf A40 (Richtung: Venlo, Neukirchen-Vluyn), an AS Kempen (5) abbiegen links Richtung: Kempen), kurz vor Kempen (McDonalds) auf den Kempener Aussenring links abbiegen, nach einigen km links abbiegen auf L444\Oedter Straße (Richtung: Oedt), dann nach wenigen km links auf K22\Butzenstraße und sofort wieder rechts in die Einfahrt. Für andere Richtungen ggf. anrufen und sich den Weg erklären lassen. Geldautomaten in Oedt in der Nähe der T-Kreuzung vom PHG aus kommend (SPK & VB) oder in Kempen auf dem Innenring. 3. Parkplätze Ca. 40, videoüberwacht, von außen überwiegend nicht einsehbar, zu Stoßzeiten überfüllt. Tipp: wenn voll, auf dem Waldweg ein paar Meter weiterfahren und die Parkplätze der Disco (meist geschlossen) benutzen; alternativ die Parkplätze des Gewerbebetriebes. Der Parkplatz direkt vor dem Eingang ist nun explizit für Behinderte vorgesehen. 4. Öffnungszeiten Mo. - Sa. von 11 - 1 Uhr, So. + feiertags von 15 - 1 Uhr, Einlass bis ca. 24 Uhr. Ruhetage: Heilig Abend + Silvester 5. Eintritt 50 € Eintritt, darin enthalten Essen und Getränke (nicht-alkoholische sowie diverse Biersorten), s. auch 11. Verpflegung. Außerdem unbegrenzter Aufenthalt, Bademäntel (teilweise sehr zerschlissen), beliebig viele Handtücher, Badelatschen, Fön, Sauna- und Gartennutzung. Tipp: die großen Saunahandtücher liegen in einem Regal im Keller, Aufguss kann kostenlos an der Theke bestellt werden. Zahlung ist grundsätzlich nur gegen cash möglich. Eintritt wird sofort bezahlt; dafür erhält man den Bademantel, ein Handtuch und den Spindschlüssel. Badelatschen bitte selber aus dem Regal im Eingangsbereich nehmen. Für Neulinge Kurzeinweisung, eine Führung ist nicht vorgesehen. Empfangen wird man tagsüber von Nicole (älteres Semester, rothaarig) und abends von Michaela (Brille, vollschlank), Marina (schwarzhaarig, supersexy) und/oder Lena (schlank, blond). Beim Gehen bitte alles in die dafür vorgesehenen Behältnisse räumen, der Spindschlüssel kommt in den weißen Kasten über dem Feuerlöscher. Die Umkleidekabine befindet sich dann hinter dem Gang geradeaus (rechts im Gang die Herrentoilette). Die Spinde sind relativ klein; die Anordnung ist unübersichtlich. In diesem Raum oder in den angrenzenden Fluren werden später die Mädels überwiegend auch bezahlt; deshalb die Geldbörse im Spind griffbereit halten. Den Spindschlüssel muss man bei sich tragen. ACHTUNG: Bei einigen Bademänteln sind die Taschen löchrig. Der Verlust des Schlüssels ist unbedingt zu vermeiden. Im weiteren Flur geht es zu den Duschen. Für Gschamige gibt es den abgetrennten Bereich links und für die Angeber und Saunagänger die öffentlichen Duschen unten rechts. Die Gäste tragen Bademäntel, im Sommer gelegentlich auch nur Handtücher im Außenbereich. Eigene Bademäntel und Schlappen können mitgebracht werden. 6. Aufenthaltsbereiche Es gibt verschiedene Bereiche, in denen man sich aufhalten kann. Zunächst ist da der Bereich direkt an den Duschen vor den alten Saunen; für gemütliche Diskussionsrunden unter richtigen Männern, gelegentlich aber auch mit Frauenbeteiligung. Dann gibt es das neue Nachtcafé im ehemaligen Schwimmbad, direkt angrenzend. Schließlich den Außenbereich mit Terrasse und Gartenanlage, im Sommer sehr angenehm. Die Terrasse ist dabei teilweise auch von den Mädels besucht. Haupttreffpunkt aber ist die obere Bar zwischen dem Eingangsbereich und der Terrassentür. Hier halten sich 90% der Mädels auf; die Zigaretten- und Spielautomaten sowie letztendlich das Büfett befinden sich ebenfalls hier. 7. Ambiente Das PHG ist ein frei stehender Bungalow in einem kleinen Industriegebiet, früher mal Pärchenclub, seit ca.1993 in der jetzigen Form betrieben, damals einer der ersten Clubs (neben Gelsenkirchen, Grimbergstraße) in diesem lockeren Stil. Der Umkleideraum (ca. 100 Spinde, videoüberwacht) ist von 2 Seiten zu betreten, dadurch relativ gut belüftet. 2 Toiletten, 2 Duschräume (je 4 Duschen), 3 Saunen (zwei kleinere innen, eine große außen), die nicht immer alle in Betrieb sind, 19 Zimmer im EG und Kellergeschoss plus 6 Gartenhäuschen, ein bedienter und ein unbedienter Barbereich (Nachtcafé) mit bequemen Stühlen/Couches. Solarium (kostet extra), Zigarettenautomat, 2 Spielautomaten. Das meiste spielt sich im Barraum ab, dort in Nischen auch 4 Couchen, draußen viele Vierertische (Holz), ein Teil davon (bei schlechtem Wetter) überdacht, ein Rundtisch im Saunabereich. Ein Kuriosum ist die Toilette im Eingangsbereich, dort wird klassische Musik gespielt; im Nachtcafé Angejazztes, in der oberen Bar Techno/House/Mainstream. Insgesamt 3 Fernseher, in denen Fashion TV läuft, ohne Ton. 8. Publikum Sehr gemischt, viele Stammgäste, gewisser Anteil an Türken, daneben auch Italiener, Holländer und Japaner. Besucher, die einen ungepflegten oder betrunkenen Eindruck machen, werden an der Tür abgewiesen, ebenso bei Überfüllung. Einige UHU's. Ein recht großer Teil der Besucher kommt in Gruppen. 9. Atmosphäre Absolut eigenartig wie in kaum einem anderen Club! Kneipen- bzw. Partystimmung, man kommt mit anderen Gästen leicht ins Gespräch, auch die Thekenbedienung hat ein offenes Ohr, wenn gerade nicht beschäftigt. Im Barraum ist es meist sehr laut (Musik), aber draußen oder im Saunabereich kann man sich auch mit den Mädchen gut unterhalten, ohne eine Verpflichtung einzugehen. An belebten Tagen ein absolutes Gewusel, muss man einfach mal gesehen haben! Gelegentlich unfreundliche Stimmung unter den Mädchen, viel Futterneid. Zu Stoßzeiten trotz der vielen Zimmer teilweise lange Wartezeiten auf ein freies Zimmer, dann werden einige Gäste nervös. Macht aber eigentlich nichts, man kann sich ja auch mit den Mädels weiter unterhalten. 10. Ablauf Die Kontaktaufnahme erfolgt meistens in der oberen Bar. Die einfachste Variante ist: man sucht sich ein Mädel aus, spricht sie an, ob sie mit aufs Zimmer geht (und erkundigt sich ggf. nach besonderem Service, falls gewünscht); dann holt sie einen Schlüssel aus der Verwaltung und trägt sich dort mit Zeit in eine Liste ein und geht dann mit Dir auf ein Zimmer. Dort kannst Du Dich Deines Bademantels entledigen, währenddessen geht sie in den Keller, um Handtücher als Laken zu holen und sich ggf. noch etwas frisch zu machen (dass Du Dich frischgemacht hast, sei hier vorausgesetzt). Nachher wird im Umkleidebereich bezahlt, wer vorher weiß, was er will, kann auch das Geld mit auf Zimmer nehmen und anschließend gleich dort bezahlen. Die angenehmere Variante ist natürlich, vorher oben in der Bar mit dem Mädel Augenkontakt aufzunehmen, mit ihr zu reden, sie anzumachen. Manche mögen das, manche nicht. Solange kein intensiver Kontakt besteht, ist im oberen Bereich alles unverbindlich. Erst die Frage nach dem Zimmer oder dem Schlüssel besiegelt sozusagen den Vertrag. Im Gegensatz zu fast allen anderen Saunaclubs findet im öffentlichen Bereich keinerlei Action statt, d.h. außer leichtem Schmusen passiert da wirklich nichts. Man kann daher nicht auf die Serviceleistungen der Mädels schließen, wie das in vielen andere Clubs möglich ist. Andererseits macht das auch einen Teil der Atmosphäre des PHG aus. 11. Verpflegung Tagsüber Obst oder belegte Brote, gegen ca. 18.30 Uhr warmes Essen (Wochenende: 19.30 - 20 Uhr). Man könnte meinen, ein Großteil der Gäste kommt nur wegen des Essens, denn es bildet sich sofort eine Schlange, nach 15 - 30 min. ist der Spuk meist vorbei. Trotzdem oft nur lauwarm. Wer zu der Zeit auf dem Zimmer ist, geht leer aus. Ausnahme: bei schönem Wetter wird am Wochenende gegrillt, Beginn dann ca. um 20 Uhr. Da sich das Grillen hinzieht, sollte in diesem Fall jeder satt werden. Wenn sich die Nachfragen häufen, kommt gegen 22 Uhr noch der Pizzamann (großes Blech). Die Mädels dürfen übrigens erst dann essen, wenn der überwiegende Teil der Gäste fertig ist, also ca. 15 min später. Alkoholfreie Getränke gibt’s hinter der Theke (tagsüber eine, abends zwei Thekenfrauen; ansonsten bedienen die Mädels), Bier (Ausnahme: Weizen) zur Selbstbedienung aus einem großen Schrank. Im Nachtcafé ist grundsätzlich Selfservice angesagt, für alle Getränke. Es besteht auch die Möglichkeit, Essen anliefern zu lassen. - Biere: Frankenheim Alt, Frankenheim blue (Cola-Alt-Mix), Pilsner Urquell, Binding Lager, Warsteiner, Herrnbräu (Hefe-Weißbier), Königs Pilsener, Brinkhoffs No 1, Clausthaler alkoholfrei. - andere: Cola, Cola light, Fanta, Wasser, Orangensaft, Apfelsaft, Kaffee, Espresso, Cappuccino. 12. Sauberkeit Ständig 2 Putzleute (Attila, Artur, Jabba, Zoltan, Katja, alle aus Ungarn) im Einsatz, auch die Barfrauen und Geschäftsleitung achten auf Sauberkeit. Trotzdem wirken die Duschen manchmal etwas schmuddelig, Shampoo gibt es fast nur aus Spendern. 13. Thekenpersonal Insgesamt zu viert (weiblich), tagsüber eine, ab 18 Uhr zwei gleichzeitig, abends meist Marina und Lena, beide sehr nett, haben den Laden gut im Griff, ohne autoritär zu wirken. Beim Gehen wird immer gefragt, ob alles o.k. war. Beschwerden sollte man jedoch möglichst sofort äußern, zumindest Reklamationen von Stammgästen wird auch nachgegangen. 14. gute Zeiten, schlechte Zeiten Auch am frühen Nachmittag schon gut besucht, nach 19 Uhr meist recht voll bis gegen 22 - 23 Uhr, am Wochenende auch länger. Absolut tödlich: Freitag Abend, dann Stress pur, teilweise lange Wartezeiten auf freie Mädchen/Zimmer. So./Mo. ist für viele Mädchen Ruhetag, dann eher tote Hose, empfehlenswert daher Di. - Do. oder Sa. Unbedingt zu meiden sind Karneval und Vatertag! 15. Girls, Girls, Girls a) Anzahl und Herkunft Am meisten sind zwischen 18 und 22 Uhr anzutreffen, ca. 20 - 30, gelegentlich bis zu 40; vorher und nachher entsprechend weniger (ca. -10). Ein Großteil immer noch aus Osteuropa, neben deutschen und farbigen inzwischen auch einige Mädels aus der Türkei und Thailand, genaueres s. Link am Ende. b) Abwechslung Groß, ca. 3 - 5 Neuerscheinungen pro Woche, daneben aber auch Mädels, die schon zum Inventar gehören. Die meisten halten ca. 1 Saison durch, manche kommen auch nach einer Pause wieder. In letzter Zeit leider eine Tendenz zur optischen Zweitklassigkeit. c) Verständigung Die Mädels aus Osteuropa kommen oft mit Besuchervisum, daher bei Neuankömmlingen Verständigung für den Durchschnittseuropäer möglicherweise schwierig, da diese Mädchen meist auch nur wenig Englisch sprechen. Wortschatz beschränkt sich in diesen Fällen oft auf "Zimmer/Schlüssel/mit Gummi/ohne/25/50". Die farbigen und Thai-Mädchen sprechen gutes Englisch, wenn nicht sogar Deutsch. d) Service Sehr unterschiedlich, von fast gar nichts möglich bis tabulos (heißt nicht AO) ist alles vertreten. I.d.R. etwas zurückhaltender als in anderen Clubs, siehe auch unter Zimmerpreise. Zungenküsse nicht unbedingt Standard (ca. 50% der Mädels), wenn, dann ohne Aufpreis. e) Zimmerpreise 25 € je 30 min, darin enthalten Frz. mit Kondom / gegenseitig und Verkehr. Französisch ohne (Gummi) kostet 25 € Aufpreis, Französisch total nochmals 25 € Aufpreis (dort aber eher die Ausnahme), jede weitere 30 min. + 25 €. Weitere Extras oder längerer Aufenthalt VB. Die Dauer des Zimmeraufenthaltes wird von der Geschäftsleitung nicht überwacht und liegt im Ermessen der Mädels, daher kann die halbe Stunde durchaus auch mal 40 min. lang sein (evtl. aber auch nur 20 min.). Action nur auf den Zimmern möglich, gelegentlich auch in der Sauna (Jill, Maria). In letzter Zeit gibt es gelegentlich Probleme mit einigen wenigen Mädels, die eigene Preise durchzusetzen versuchen. Beschwerden dazu bitte unbedingt an die Thekenfrauen äußern, um erst gar keine Unsitten einreißen zu lassen. Manchmal verweigern die Mädels den einfachen Service für 25 € und gehen erst für 50 € (FO + GV) aufs Zimmer. Achtung: Extras wie FO etc. werden nur 1x berechnet, nicht je angefangene 30 min., wie manche Mädchen weiszumachen versuchen! f) Animierfaktor Fast Null; in letzter Zeit sind einige Ausnahmen bekannt geworden, in diesen Fällen siehe Verhalten unter 1. Eingangsbemerkungen. g) Verschiedenes Die Mädchen müssen 75 € pauschal pro Woche bezahlen (incl. Verpflegung), die Zimmereinnahmen gehen zu 100% an sie. Der Club lebt also hauptsächlich von dem Eintrittsgeld der Gäste, bei über 100 an guten Tagen dürfte das auch nicht so schwierig sein. 16. Extras Dienstags bis samstags ab ca. 21 Uhr Masseur André, 30 min. kosten 25 €, Ganzkörpermassage 60 min 45 €. Sehr nett und korrekt, meistens schnell bis 1 Uhr ausgebucht. Allerdings keine Garantie für Anwesenheit. Es liegen Visitenkarten mit unverfänglicher Beschreibung aus (s. Link unten), außerdem Werbung für den Partnerclub in Wegberg-Wildenrath. Das PHG hat keine Homepage und macht z.Zt. sehr wenig Werbung, lebt also überwiegend (und gut) von den vielen Stammgästen bzw. Mund-zu-Mund-Propaganda, das Internet eingeschlossen. Seit Oktober 2001 wird im Kölnforum eine Liste der anwesenden Girls geführt, dort findet ihr auch weitere aktuelle Hinweise: Planet Happy Garden (PHG); aktuelle Liste der Girls. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr unsere Arbeit unterstützt und Besuchsberichte direkt im Forum oder als Mail an einen der Unterzeichner - mit Erlaubnis zur Veröffentlichung - postet. Im Römer- und im Ruhrgebietsforum gibt es Rubriken für Verabredungen/Fahrgemeinschaften, in denen auch das PHG aufgeführt ist. Wenn ihr also keine Lust habt, euch alleine den Mädels auszuliefern, hängt euch irgendwo dran oder unterbreitet selbst einen Terminvorschlag. Meist sind die Leute, die dort genannt werden, exzellente Kenner der jeweiligen Clubs, die euch gerne bei der Einführung behilflich sind. Für die Richtigkeit Willi69@uni.de & Laursone@gmx.de April 2002
alles für die Frankenbande? nee, dat Dingen is für jeden brauchbar. Und mit dem einen Listenlink haben wir auch kein Problem, so schlimm sind Imperatoren nicht Salve
super-Infos! da werde ich wohl am Samstag mal wieder pehagehen! Super Aufbereitung! Danke für die Mühe!
Boooah! Laumann, laumann! Starkes Stück. Klasse gemacht. Vielen Dank für die Mühe. Obwohl ich dennoch auf die persönlichen Scouts Spelli und laumann nicht verzichten werde am nächsten Freitag ... . Bis dann Freu mich schon Es grüßt Euch der dude
ich muß klarstellen, daß das Ursprungskonzept von w69 ist, ich habe nur aktualisiert und ergänzt hoffe er kommt freitag auch :greensmil woauch immer gruß
Morgen PHG? @ Atlan: Bin morgen auch mal wieder im PHG - werde schon am Vormittag (nach üppigem Frühstück...) dort eintrudeln und voraussichtlich bis in den späten Nachmittag bleiben. Gruß, Eifelbaer