Nach mehreren Ausflügen vor allem ins Fantasyland, aber auch in PHG und das ATL war es vor einigen Tagen donnerstags wieder mal soweit: BHH stand auf der Speisekarte. Gemeldet waren neben Roadrunner, Automatix und Tribun auch Sonny, mein alter Kumpel und Neurömer. Eigentlich ist dieses Wort im Zusammenhang mit Sonny beinahe Frevel, fickt er doch seinerseits schon seit Mitte der 80er das Bahnhofsviertel, Hobbyhuren und Wohnungspuffs rauf und runter. Auf dem Parkplatz der Oase wechselte gegen 21.10 Uhr die übliche milde Gabe den Besitzer und weiderum nur zwei Minuten später klingelte ich am Tor zum Paradies. Einlass. Freundliche Begrüßung. Die Frage der offensichtlich neuen Thekenkraft, ob ich denn schon mal hier gewesen sei, wurde mit herzhaftem Lachen quittiert. Unnötig zu erwähnen: Auch heute stand freilich die gute Ilka „Fang-mich-doch“ zum mittlerweile fünften Mal auf der dude’schen Abschussliste. Mein Nachfragen, ob Herzblatt Traumfigur denn anwesend sei ergab ein Augenzwinkern inklusive Nicken: YESSS! Heute fällt Sie. Dass es anders kam, weiß mittlerweile freilich auch schon halb Rom. :mad Kaum hatte ich die Oase betreten, vergingen kaum zwei Schritte, nach denen ich nicht freundlich begrüßt wurde. Nach Shakehands schließlich mit meinen verabredeten römischen Mitstreitern gab’s die erste Gänsehaut. Eine große Deutsche gesellte sich mit sehr bestimmter Körperhaltung zu uns und fragte irgendwas derart mega-ober-Plumpes, dass mir beinahe schlecht wurde. Automatix’, Roadies’, Tribuns’ und meine Nichtreaktion brachte uns einen verächtlichen Blick und ein „Seid Ihr zum Rumglotzen dar.“ Bahnhofsviertel pur. Völlig abtörnend und total unangebracht. Zudem äußerst dumm. Die Holde hatte sich so den letzten Rest einer Option vermasselt, historisch noch irgendwann von einem von uns gebucht zu werden. Schade, dass ich Ihren Namen nicht kenne, denn der müsste klar hier rein. Das war übrigens der einzige Eklat am ganze Abend! Aber weiter ... dann nämlich gab es ein erneutes Deja Vu. Vor mir stand eine nicht mehr ganz junge, aber sehr hübsche deutsch-italienisch anmutende Lady mit langen brünetten Haaren und schönen Augen. Meine erste Frage „Woher?“ wurde mit einem lächelnden „Gell wir kennen uns“ beantwortet. Nach einer Weile Grübeln und drei Mal Rätsel raten kamen wir darauf, dass ich sie irgendwann in meiner Studi-Zeit mal auf einem Parkplatz geliebt haben musste. Wir lachten beide. Sachen gibt’s. Aus Ihrer Sicht war’s klar, dass sie sich nach professionellem „Falle schieben“ an einen 28-Zentimeter-Hammer erinnern musste, der Ihr beinahe aus der Hand geglitten war . Oder so. Kaum hatte ich mich gedreht und weitere zwei Bienchen begrüßt stand eine herrlich winzige Blondine vor mir, die dennoch sehr ladylike auf mich wirkte. Sie schien mich ebenfalls zu kennen, war aber eindeutig neu in BHH. Mann! Als Sie grinste und ein „Na wie geht’s?“ hauchte wurde mir bewusst, dass da Prinzessin Chantal (Ex-Atlantis und „amtierende“ Ex-Sylt) vor mir stand. Just in diesem Moment rutschte selbst Model Ilka auf der To-Do-liste einen Platz nach hinten. „Chantal ... bist Du das?“ Zwei Mal Lächeln. Ich musterte die deutsche Schönheit, die mich Anfang des Jahres im Sylt zu Nürnberg an den Rand eines meiner teuflischsten Orgasmen geführt hatte. Nach kurzem Plausch war klar, dass Sie die erste meiner am heutigen Tage geplanten drei Eroberungen werden würde. Die leichte Dauerwelle stand Ihr zwar nicht so gut wie die früheren völlig glatten, langen Haare. Aber Ihr gebräunter Teint glänzte immer noch leicht von der geilen Kakaobutter (oder was auch immer das ist). Ihre natürlichen, schönen Brüste folgten wie zuvor schon ganz leicht der Schwerkraft, passen aber immer noch sehr gut zu der ausnehmend hübschen Gesamterscheinung der 1,55 großen Frauenpracht. Ihr schimmernder Körper duftete wie einst in Nürnberg und wirkte wie Aphrodisiakum pur auf meine immanente Geilheit. Dennoch wurde ich freilich zunächst meinen Gepflogenheiten nicht untreu und beraumte ein ausgedehntes Sightseeing an. Die Einrichtung war freilich beim alten, auch die Räumlichkeiten wirkten wie gewohnt höchst gemütlich auf mich. Was auffiel war der beinahe Frauenüberschuss. Zudem verzeichnete ich kaum optische Ausfälle. Was sich da an geballter weiblicher Schönheit tummelte war schon außergewöhnlich. Die Tatsache, dass es sich mit der Aachen-Eröffnung noch hinauszieht – so meine Vermutung – hatte wohl einige Mädels auf Warteliste nach BHH geführt. Welch Wonne. Der Stammtisch zwischen Bar und Wertspind war sowieso den ganzen Abend in unserer Hand und ich denke ich spreche für meine Mitrömer, wenn ich sage, dass wir uns sauwohl fühlten. Doch nun zur Action. Ilka war – sofern sie denn wirklich irgendwo rumfleuchte, dauergebucht bzw. unauffindbar. Wie erwähnt gönnte ich meine Entjungferung der guten Chantal, die es mir für doppeltes Geld in Nürnberg so herrlich besorgt hatte. CHANTAL Trotz häufiger Überbuchung schaffte ich es doch tatsächlich an besagtem Donnerstag drei Mal im Atelier zu landen. Das Intermezzo mit Chantal musste allerdings mit verbalem Vorspiel auf der ersten Poolcouch beginnen, da zunächst alles voll war. Nachdem die Gute mir über die letzten paar Monate inklusive Sylt-Brand und Zwangsauswandern ihrerseits so einiges an „Insiderwissen“ verklickert hatte, sahen wir mit Freuden, dass das Atelier sich leerte. „Nichts wie rein.“ Der Auftakt war nach Ausbreiten der Handtücher etwas unbeholfen. Bevor wir uns näher kamen wurde noch etwas gesmall-talkt. Als sie schließlich näher rückte und ich sie riechen konnte, ging’s los. Die Süße war leider gleich sehr schwanzorientiert. Die Art und Weise wie ihre sanften Lippen den little dude umschlossen ließen jedoch schnell wieder alte Gefühle aufkommen. Ich streichelte Ihren glänzenden und duftenden Körper und machte mir auch schnell an den herrlichen Pobacken zu schaffen. Nach einer angemessenen, sehr angenehmen Blaseinlage wechselten wir in die 69, die ich ebenso eine ganze Weile genoss. Das ganze hatte in erster Linie einen sehr zärtlichen Touch und in Zusammenhang mit dem Atelier erinnerte es mich irgendwie an private Erlebnisse. Zumal Chantal meiner Ex nicht nur umwerfend ähnlich sieht, sondern sich auch noch sehr vergleichbar verhält. So genoss Euer dude die 69 mitsamt saftigem MuMu-Sekret und im Anschluss eine weitere, sanfte Blaseinlage bis die Lenden aus der Tiefe anfingen zu kitzeln. Schließlich ließ ich mich faul á la Clubfreund besteigen und beobachtete den herrlichen Frauenkörper, wie er sanft auf mir ritt. Während meine gierigen Freierhände sanft die B-Brüste von Chantal bearbeiteten, glitt Ihr Schoß langsam auf und nieder während mein strammer little one sich ungeheuer wohl fühlte in der warmen Scham der Blondine. Irgendwie hätte ich sie gerne geküsst, aber die Situation war nicht danach und aufzwingen wollte ich es ihr nicht. Wohlweislich, dass ein eingeforderter Zungenschlag bei gewissen Persönlichkeiten den Rest der Nummer verderben kann. So ließ ich es geschehen und wechselte für die zweite und letzte Stellung dieser Auftaktnummer in die Luther’sche. Die sonnengebräunten Oberschenkel gaben nach als ich sie voller Wollust und nasser Geilheit nach oben klappte um so tief wie möglich in sie einzudringen. So stieß ich von sanft über beschleunigend bis schließlich heftig zu und genoss am Ende den warmen Erguss meiner Lendensäfte in dieser hinsichtlich persönlichen Geschmacks annähernden Traumfrau. Der AST (After Sex Talk) verlief wie das verbale Vorspiel nett und ich beobachtete eine recht entspannte Chantal dabei, wie sie genüsslich an ihrer Zigarette danach saugte. Das Eis zwischen uns ist an diesem Donnerstag definitiv du endgültig gebrochen, was ich an der Tatsache festmache, dass diese aparte Schönheit zwischenzeitlich sogar in leichter Babysprache sprach – ein Verhalten, dass es normalerweise nur vor den Toren von Saunaclubs in privaten Gemächern gibt. Fazit Chantal Die einer Offenbarung ähnelnde Nummer vom Sylt konnte die blonde Versuchung nicht mehr erreichen. Weiterhin macht sie jedoch Sonderpunkte durch die meinem individuellen Schönheitsideal entsprechende Optik. Chantal ist sicher kein Anfängerpferdchen, obwohl ich glaube, dass sie das bei mir an den Tag gelegte Leistungsspektrum bei vielen / den meisten auf vergleichbarem Niveau auf die Matte legt. Auf der CF-Skala - die ich nach langer Zeit der Gewöhnung und mittlerweile „Für-Gut-Befinden“ verinnerlicht habe, stufe ich Chantal mit gutem C ein, allerdings ohne Potenzial nach oben. Für die Züngelfreaks sei angemerkt: Ich habe es nicht versucht. Im Sylt hat sie es abgelehnt. Zuvor im Atlantis (Anfang 2001, damals noch mit schwarzem Pagenkopf) hat sie es ausdauernd getan (!). Ob die Gute in BHH die Zunge rollieren lässt wie ein Frosch beim Fliegenfangen sollten andere ausprobieren. Für ausgeschlossen halte ich es nicht. Vor allem bei Stundenbuchung vermute ich Zustimmung. Die ausgiebig lustigen Zwischenspiele und kurzweiligen Gespräche mit meinen Mitrömern vernachlässige ich hier zugunsten wesentlicher Elemente. Meine zweite Gespielin sollte zum zweiten Male die blutjunge und ziemlich tabulose Bulgarin Sophia sein, die mich an diesem Abend schon mehrfach lasziv angelächelt hatte (und das heißt was bei ihr! ) SOPHIA Vor ein paar Wochen hatte ich schon mal über die kleine 20-jährige berichtet (sie behauptet weiter sie sei 22, von mir aus ...). Hier der Mega-Kurzbericht: http://193.239.6.129/roemerforum/showthread.php?s=&threadid=2782&highlight=sophia . Auch diese zweite Nummer verlief ziemlich analog der ersten, hier vielleicht etwas ausführlicher: Meine Spielweise für das Schäferhalbstündchen mit Sophia sollte ebenso wie bereits zuvor das Atelier sein. Hier übrigens noch ein Wort zu den Umbauten: Wohingegen die beiden Broadway-Zimmer eins und zwei nicht sonderlich gelungen sind, mir sogar die vorherige, sehr puffige Atmosphäre besser gefiel, hat sich das Atelier förmlich zu einer Hochzeitssuite (nicht dass ich darauf abfahre, rein ästhetisch :greenfing) gemausert. Echt spitzenmäßig. Alles verspiegelt, mit Stuck an den Wänden und der Decke, grünlich, weiß und schwarz schimmernd in leicht gedämpftem Licht. Man fühlt sich wie ein König. Aber ich schweife ab. Wie ein König behandelte mich auch die junge Sophia . Sie ist zwar nicht die zärtlichste, aber an Tabulosigkeit und Versautheit isse wohl schlcht zu überbieten. Das Programm startete mit tiefen Küssen, die von der Zungentechnik eher zurückhaltend angelegt waren. Sophia lässt Dich zwar voll ran, behindert aber die letzte orale Verschmeldzung durch eine geschickte Barrierentechnik. Zudem sind Ihre Zungenspiele nicht initiativ sondern müssen gesucht werden. Dann jedoch ist sie dabei. Blastechnisch hat sie seit dem letzten Nümmerchen dazu gelernt, sprich sie züllt nicht mehr kitzelig herum. Dafür speichelt sie mittlerweile gekonnt ein und nimmt den Kleinen auch recht tief. Schulnote drei („gutes befriedigend“ :greensmil) empfinde ich hier angemessen. Der Körper ist in seiner Jugendlichkeit und Härte / Konsistenz kaum zu überbieten. Allein der Gedanke an diesen von sehr hellem Teint bedeckten festen Fleisch beult mir schon wieder die Jogginghose aus. Der knappe, süße B-Busen passt auch zur Gesamterscheinung. Sophias Gesicht wirkt noch sehr jung, wenn auch scheinbar bereits von harter Lebenserfahrung gezeichnet. Ihr Kopfform ist auffallend eckig und macht die schöne Bulgarin zu einem echten „Typ“. Die wachen Augen, die umrahmt werden von pechschwarzem, schulterlangem, glattem Haar scheinen irgendwie das Lachen verlernt zu haben. Mit jeder Lebensäußerung im Kontaktraum wie auch auf Matte versucht die Kleine (Natur-)Geilheit widerzuspiegeln, was ihr auch großenteils gelingt. Ihre herrliche Enge bringt jeden „little one“ über kurz oder lang zum Spucken. Wie erwähnt: Die Nummer mit Sophia ist eher eine der härteren Gangart, die allerdings mit etwas Erfahrung zu bremsen ist (wozu ich raten würde). Sie scheut nicht den Blickkontakt und knutscht jederzeit auf Versuch druckvoll-leidenschaftlich mit. Fazit Sophia: Die Anfang-Zwanzigerin bekommt von mir ein wirklich sattes dude’sches C mit wohl rein theoretischem Potenzial nach oben. Ob sie die Kurve zur abgebrühten Profi-Hure kriegt sei dahin gestellt. Allerdings wäre dies gepaart mit anderen Notwendigkeiten vermutlich die einzige Möglichkeit die Topact-Klasse anzuthematisieren. LINA Die dritte Nummer sollte ein BHH-Neuaufriss sein. Also kein „reiner“ . Es handelte sich um die besagte Dame, die ich schon von einer Parkplatznummer von "anno dazumal" kenne bzw. kannte. Sie hatte uns schon den ganzen Abend umgarnt und irgendwie war ich auch trotz „kleiner A-Motorik“ geil auf sie. Das gibt’s :greenfing. Außerdem konnte ich nicht umhin zu testen, ob sie mittlerweile außer „Falle schieben“ noch andere Features ins Programm aufgenommen hatte :hunger. Und was soll ich Euch sagen liebe Freunde der Sinnenlust: Sie hat! Oh Gott, sie hat wirklich! Was sich dort abspielte kann ich allerdings leider nicht näher beschreiben, da ich einen Maulkorb verhängt bekam. Wie Ihr vielleicht wisst gehört es zu meinen Prinzipien, dass gut oder sehr gut arbeitende Mädels selbst bestimmen dürfen, ob über sie berichtet wird oder nicht. Und da Lina kurz bevor ich die Oase verließ zu Ohren gekommen war, dass ich einer der „Internet-Typen“ sei / bin, äußerte sie sehr eindringlich die ausdrückliche Bitte, dass ich nichts über unser (Zitat) „sehr besonderes gemeinsames Erlebnis“ schreiben solle. Dem leiste ich hiermit Folge. Interessieren würde mich allerdings wirklich ob dieses Ihr Leistungsspektrum sich auf mich (Römer, Hermann, toller Hecht :greenfing) beschränkt oder ob auch andere ÄUßERST positive Erfahrungen mit der ehemaligen Straßenstrichlerin gemacht haben. Wie gesagt: Verraten wird nichts näheres, auch nichts zu Ihrem Aussehen. Lediglich: Künstlername: Lina, brünettes, langes glattes Haar :kniep. BHH im Besonderen Die jüngst geäußerte /aufgekommene Kritik im Zusammenhang mit der Oase kann ich nur sehr bedingt nachvollziehen. Ich bin zwar davon überzeugt, dass Frischlinge oder eher unbeholfene Typen in Burgholzhausen auf Abzockerinnen treffen können. Wie aber Wolfl immer zu sagen pflegt, „das kann Dir überall passieren“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Die Flopgefahr ist nach meiner subjektiven Einschätzung kein Deut besser oder schlechter als im PHG oder im Atlantis. Unter dem Strich: Ich hab selten so viele Schönheiten auf engstem Raum gesehen wie an diesem Donnerstag in BHH. Abgesehen von der blonden Deutschen Animier-Tusse ganz am Anfang, die ihrer Nation wieder mal "alle Ehre" gemacht hat, war der Römertisch anscheinend eine Respektsbarriere für die übrigen Bienchen. Besonderes Kompliement verdienten sich an dem Abend auch die ganze Riege des Thekenpersonals: Totale Gastorientierung und immer ein nettes Lächeln für die römische Kohorte :greensmil. Daher zwei Empfehlungen vom dude zu BHH: 1. Der „richtige Scout“ ist absolute Pflicht und hat immer Recht. 2. Sollte der „richtige Scout“ mal nicht Recht haben siehe Regel eins. Und bringt eine gesunde Portion Selbstbewusstsein mit. Dann steht einem höllisch spaßigen Abend mit nach wie vor geilem und geilstem Sex nichts mehr im Wege. Es grüßt Euch der dude
LINA, es gibt noch mehr Verehrer Hi Dude, kann Deine Schilderung von LINA auf voller Breite unterstützen. Siehe meinen Bericht von heute. Auch ich hatte ein sehr spezielles Erlebnis mit Ihr und habe ebenfalls einen Maulkorb bekommen. Scheint so ein bißchen Masche zu sein bei Ihr. Aber wie heißt's so schön: "man genießt und schweigt". :sex In diesem Sinne, Balou
Hi dude, balou berichtet gerade von einer Ex-Sudfass Lina in BHH. Auch Du erwähnst diesen Namen. Ist es DIESE hier ? ----- Auszug aus meinem Jan-Bericht ! Nummer 2: Lina Lina ist perfekt deutsch sprechende Italienerin (sie kommt von der Sohle vom Stiefel), Ü30, 1,60 m niedrig, ca. 52 kg. Schwer, sehr kommunikationsstark. Der Clubfreund-Schnelltest wurde mit Auszeichnung bestanden. Als ihre Hand über meinen Rücken fuhr, spürte man, daß sie sehr viel Gefühl in ihre Bewegungen legt. So was nennt man Gänsehaut-Feeling. Nicht eine Spur von Eile, ihre Hände schwebten über meinen Körper und nicht nur die, ihr Mund, ihre Zunge und auch ihr Busen wurden zwecks sanftester Berührungen eingesetzt. Phallus Romanus bohrte sich praktisch in die Bettdecke und begann zu drängeln. Aber solch ein Streicheltalent muß ausgiebig über die volle Stunde genossen werden. Man merkt ihre Erfahrung bei jeder Berührung. Welch ein Erlebnis als sie den bäuchlings liegenden Clubfreund sanft die Beine spreizt und mit ihren Fingern hauchzart vom Nacken gen Süden fährt und dem Imperator allerhand erogene Zonen an den Oberschenkel und dazwischen entdecken läßt. Phallus wurde zunehmend übel. Von dieser Frau nicht F. ohne zu gemießen wäre eine Beleidigung ihrer Leistungen. Ihr F. ist glücklicherweise nicht 100%ig perfekt (zu häufig unterbrochen, zu wenig deep throat am Ende) sonst hätte es einen Frühschuß gegeben und außerdem braucht man ja noch Entwicklungsmöglichkeit für die nächsten Besuche. Aber die Variante „man fahre mit der Zunge langsam vom Schaft bis zur Eichel und schaue dem Imperator dabei lüsternd in die Aufgen“ beherrscht auch sie. Sie bot sogar noch eine Genitalmassage mit Öl an, aber das hätte ich keine 0,75 Sek. Aushalten können. Die Explosion nach 1 Std. war ohnehin gewaltig. Ein Jammer, daß sie kein F. Total anbietet, aber mal abwarten................ Fazit Lina: C-Klasse mit Potential bis zur R-Klasse wenn sie ihr Repertoire um das Feature F. Total erweitern sollte. Das war so ziemlich die sanfteste Nummer an die ich mich erinnern kann, und das als Südländerin. Lina stellte jedoch klar, daß sie auch die kurze schnelle harte Hammernummer im Portfolio hat. Sie merkt nach wenigen Minuten was der Kunde braucht (also das Gegenteil von Vio). Na ja, sie ist ja auch älter und erfahrener. Ihre Ausführungen über die Zusammenhänge von Stellungen, Stoßrhythmen, Schniedelerregungsgrade und deren Steuerungsmöglichkeiten waren faszinierend und einer wissenschaftlichen Auszeichnung würdig. ------- Wenn Du mit MEINER Lina auf Zimmer warst, bin ich am 28.09. in BHH (falls sie auch da ist). Übrigens konnte auch ich einige Details wg. Sudfass nicht schreiben (hehe). Der Clubfreund
@ Dude " 28 cm Hammer "...... Von was träumst Du eigentlich nachts ?!? Oder nimmst Du neuerdings `nen Werkzeugkasten zum Vögeln mit ? Ansonsten geiler Bericht. El Corsario
Cool cool der Bericht! Dude, Deine Berichte sind so geil, wie Dein schnarchen laut! Also waaaaahnsinnig! :greensmil Irgend so ein Fernsehsender wirbt doch mit dem Slogan "Mittendrin - statt nur dabei". Hiermit ernenne ich Dich zu einem Fernsehsender. RFlive, oder PBTV (Popp-Berichte TV). Ich hoffe, Du hast beim Nachhauseweg nicht an den Ohren frieren müssen, oder? Eine persönliche Übergabe hatte am 13. ja leider nicht geklappt. Freue mich schon auf die kältere Jahreszeit, in der die Oase ein geegneter Popptreffpunkt ist. Dann draußen im Whirlpool ein paar Männergespräche führen...ein wenig poppen gehen... im Kino ein Film ansehen... seufz....
Die isses ... Hi Clubfreund, nach meinem Wissen sollte es genau die von Dir gesuchte LINA sein. Sie kann einen wirklich wahnsinnig machen .....:drunk :drunk :drunk :drunk Hier ein Auszug aus meinem Bericht vom Jahresanfang: Nun wieder ab an die Bar und die aktuelle Lage taxiert. Und siehe da, keine Minute zu früh. Gerade in diesem Moment erschien eine dunkelhaarige, schlanke Schönheit zum Dienst. Obwohl noch entsprechend der Witterung gut vermummt, konnte ich erahnen, daß sich unter der Toga ein traumhafter Körper verbarg. : Ich wurde in meiner Ahnung nicht entäuscht. Nach einigen Minuten setzte sie sich ebenfalls an die Bar und wir nahmen Kontakt zueinander auf. Lina ist 32 Jahre alt und italienischer Abstammung. Ihr sehr schlanker und gutgebräunter Körper mißt wohl etwas über 1,70 m. Sie hat glatte, lange schwarze Haare und zwei interesannte Tatoos auf dem rechten Schulterblatt und direkt am Wirbelansatz. Wir haben sehr nett und vor allem ausführlich miteinander geredet. Lina hat dabei wirklich nicht den Eindruck vermittelt, schnellstmöglich zur Sache kommen zu müssen. Die Girls im Sudfass dürfen generell nicht animieren, was ich insgesamt als sehr positiv empfinde. Leider führt das aber häufig dazu, daß sie teilnahmslos irgendwo auf der Couch liegen. Der angenehme Small-Talk mit Lina war für mich der ideale Mittelweg und hat meine Entscheidung für sie positiv beeinflußt. Nach ausführlichem Abtasten haben wir uns in die hinteren Räume verzogen. Was mir dort geboten wurde, war absolut top. Langer Austausch von Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten bevor ich nach ausführlichem Französisch und GV in diversen Stellungen zur Entspannung kam. Natürlich gab es die bekannten bayerischen Einschränkungen: ZK Fehlanzeige (aber lieb angedeutete Küßchen); FO hätte ich gegen Aufpreis buchen können (100 DM). Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß auch in diesen Punkten das bayerische Königreich irgendwann zum Dienstleistungsangebot in Hessen aufschließen wird. Zurück an der Bar habe ich mich noch einige Zeit nett mit Lina unterhalten bevor sie von anderen Gästen begehrt wurde. Freu Dich auf den 28.09. :kniep Servus, Balou
@Dude Das kanst Du mit unsereins doch nicht machen!!! Böser Dude Du!!!! Wollte eigentlich ne kurze Popppause einlegen, aber nach Deinem Bericht wirds mich wohl nächste Woche irgendwann in dei Oase treiben, oh meine Renata ist ja auch noch da.:hschein
Ilka -Fanpost Hallo Dude, habe am selben Tag Ilka in BHH zum ersten Male geniessen dürfen. Nach zwei anderen Begegnungen mit (west)deutschen Ladies, die mich mehr als sehr ernüchtert hatten und mein Vertrauen in diese Girls auf den Nullpunkt ghebracht haben, da aufgrund Ihres asexuellen, um nicht zu sagen, lusttötenden Verhaltens mein kleiner Römer nicht mehr zu Angriffskriegen gerüstet war, sah ich Ilka ( zu dem Zeitpunkt noch unbekannt) neben mir im Sexkino auf der Couch mit einem anderen älteren Gast in voller Action. Ihre Bewegungen, Körperhaltung, Lautäusserungen, Bloweinsatz etc. haben mich dazu bewegt, statt sofort zu gehen, was ich eigentlich aufgrund meiner Termine vorhatte, noch weiter zu bleiben, um sie möglicherweise geniessen zu können. :sex Nach ca. 20-30 Minuten hatte sie ihren Wiederauftritt und ging trotz Männerüberschuss nach draussen, um sich ein wenig zu erfrischen, wie auch ich, der ich ihr ab der Theke voll Wollust gefolgt bin. Vor dem Whirlpool haben wir die frische Spätsommerluft genossen und ich ihre perfekte Figur und Ihren Liebreiz bewundert. :inlove Danach haben wir trotz meiner zeitlichen Pressanz und meiner tagesbedingten geschwächten Situation auf dem Sofa im Kino und danach auf einem der inneren umgebauten Zimmer nach der Dusche einen wunderschönen und sehr erotischen GF6 mit ZK, FO und vielem weiteren gehabt, der meinen kleinen Höhlenforscher sicherlich mehr befriedigt hat als die ägyptische Expedition im ZDF vor einigen Tagen. So tief ist der mechaniche Höhlenforscher sicherlich dort nicht vorgedrungen, wie die orale Höhlenforscherin bei mir, bis zum Ursprung des geheimnisses:hunger So much I can say: Ilka, ich habe Dich gefällt, und es war jede Minute wert mit Dir - trotz meiner beruflichen Verspätung danach!:drunk Die Figur entspricht in diesem Fall echt den Leistungen, die klassische Ausnahme unter den Ostdeutschen, mit denen ich bisher nicht so poistive Erfahrungen machen durfte.
