Hallo Römer! Meinen für das Rheinforum getippselten Bericht, ein wenig angepasst für das Forum hier, möchte ich Euch nicht vorenthalten. Vielleicht nützt er ja dem einen oder anderen hier auch zur Info: Neugierig geworden durch den im Rheinforum seit einiger Zeit plazierten Werbebanner und den Werbethread des Saunaclub Paradiso. Zumal die Preisgestaltung sehr verlockend klingt: kein Eintritt, 1x Spaß 55,00 €, zweimal Spaß 75,00 €, 3x Spaß 100,00 €. Und das bei nachtschwärmerfreundlichen Öffnungszeiten bis morgens um 4 bzw. 5 Uhr. Also hat der Erasmus mal ´nen Basistest gewagt und an einem Dienstag spät abends erst mal telefonisch die Auskunft eingeholt, es seien 8 Damen anwesend und die würden auch bis zum Schluss bleiben. Dann gegen 23:00 Uhr in Pulheim in der Industriestr. 10 die Türklingel betätigt. Von der blonden Bardame Michelle in einem Vorraum vor der Bar im Erdgeschoss nett in Empfang genommen, auf nochmalige Nachfrage sollten jetzt 10 Damen anwesend sein, und sogleich bei Nennung der entsprechenden Preise (s.o.) gefragt worden, wie oft ich denn „Spaß“ haben wolle. Muss ich das denn gleich festlegen? Ja, aber selbstverständlich kann ich mich zunächst nur für 1x Spaß entscheiden und dann, wenn ich will, doch noch weiteren „Spaß“ buchen, der dann mit jeweils 30,00 € nachberechnet wird., Jeder Spaß dauert grundsätzlich 20 Minuten, man kann aber auch mit dem 2xSpaß-Ticket 40 Minuten mit der gleichen Dame oder 20 Minuten mit zwei Damen gleichzeitig. Okay, also spontan für das 2xSpaß-Ticket zu 75,00 € entschieden, das erschien dem Erasmus das „betriebswirtschaftlich“ interessanteste Angebot, man kann ja rechnen. Nach Übergabe der Scheinchen 2 schöne XXL-Handtücher und ein kleines Vorhängeschloss für den Spind in Empfang genommen und von einer Dame, ich glaube es war Mimi, eine tschechisch-italienische Coproduktion, 31, ein wenig „propper“, dunkle Kurzhaarfrisur, in den Keller geführt worden, wo sich die etwas enge Umkleide mit den Spinden, ein weiterer Barraum, die Duschen, die Sauna und das Schwimmbecken befinden. Uhhh, das Ambiente im Keller war erst mal etwas gewöhnungsbedürftig. Alles sehr dunkel gehalten, anthrazitgraue Wände und sehr niedrige Decken mit einem Art „Grottenlook“-Relief, getaucht in augenschmerzendes Schwarzlicht. Naja, aber die Augen gewöhnen sich mit der Zeit. Erst mal die Duschen genutzt, die unmittelbar an die Kellerbar angrenzen, funktionsfähig und sauber, soweit schon mal o.k. Dann ein erster Rundblick in die Riege von 3 Damen, die auf den beiden Sofas vor der Bar saßen. War aber nichts dabei, was den Erasmus auf Anhieb gereizt hätte. Schon gar nicht eine kleine Blonde, nennt sich wohl Nadja, die durch plumpe eindeutig-zweideutige Zungenbewegungen auf sich aufmerksam zu machen suchte. Also erst mal das weitere Angebot inspizieren, es sollten ja 10 Damen anwesend sein, und ab nach oben in den Barraum im Erdgeschoß. Dort bei der Bardame Michelle, welche sich mit einem weiteren Gast in Straßenkleidung (!) unterhielt, etwas zu trinken geordert. Bier, Cola, Wasser oder auch, und da gab es den ersten Pluspunkt, auf meine Bitte ein Schweppes-Tonic. Gibt es nicht in jedem Club. Aus einem Kaffeeautomaten gibt es auch Kaffee, Espresso, Cappucino oder Latte, Erdnüsse und Flips in Schälchen auf der Bartheke. Wohlgemerkt bei freiem Eintritt und kostenfrei, schön! Nett auch, 2 oder 3 Mädels zuzusehen, wie sie an der und um die Tanzstange zu karibischen Rythmen ausgelassen tanzten. Besonders stachen dem Erasmus da ins Auge eine kleine blonde Maus mit auffälligem Tattoo, nämlich zwei Hundepfoten auf dem Dekolleté, sowie eine dunkelhäutige Schönheit mit gazellenhafter Figur und einem strahlend-weißen Blendax-Lächeln umrahmt von langen schwarzen Haaren. Die virtuelle todo-Liste war erstellt. Aber erst mal war da nochmals die nervige Anmache der blonden Nadja aus dem Keller abzuwehren, die nach oben gekommen war und sogleich versuchte, beim Erasmus durch Kneifen in die Brustwarzen Eindruck zu schinden. Erst schien sie die freundliche, aber bestimmte Abwehr nicht verstanden zu haben, was wohl auch daran lag, dass mit ihr weder in der deutschen noch der englische Sprache eine Verständigung möglich war. Deutliche Zeichensprache war deshalb angesagt, und dann erst mal eine Flucht in die Sauna. Hmm, also der Sauna sieht man schon an, dass es den Club dem Vernehmen nach schon seit 38 Jahren gibt. Die Holzpaneele der Sauna biegen sich teilweise schon nach innen und die Färbung lässt auch schon eine deutliche „Röstung“ erkennen. Aber was soll´s, bei freiem Eintritt darf man ja auch keine moderne Luxussauna erwarten. Nur die Saunatemperatur von knapp 60 Grad ließ da doch zu wünschen übrig. Allerdings wurde dem sogleich abgeholfen, nachdem die Bardame Michelle sich nach meinem Saunagang erkundigte, ob alles in Ordnung gewesen sei, und ich die für mein Empfinden zu niedrige Temperatur reklamierte. Oh, die kann man auch höher stellen, die Sauna heize auch sehr schnell auf, meinte sie, und das dürfe ich auch an dem Temperaturregler gerne selbst machen. Eine halbe Stunde später meinte sie dann, die Sauna sei jetzt heiß, sie habe sie schon höher gestellt. Bei einem späteren zweiten Saunagang herrschten dann auch akzeptable 85 Grad und ich konnte sogar einen Lemon-Aufguss machen. Nett, man ist also durchaus bemüht! Aber die Saunagänge waren jetzt nicht das Wichtigste, dazwischen und danach war doch noch was! Da war doch noch die virtuelle todo-Liste! Wieder oben im Barraum waren dann inzwischen noch weitere Gäste gekommen und saßen ebenfalls in Straßenklamotten an der Bar. Das ist dort wohl nicht unüblich, die Gäste haben die Wahl, ob sie lieber angezogen bleiben oder ein Handtuch um die Hüften binden. Nur im unteren Barraum mit dem Schwimmbad ist Handtuch angesagt. Na ja, stört den Erasmus nicht wirklich. Setzt er sich lieber mal zu der blonden Leyla auf das Sofa, zu der mit den Hundepfoten auf der Brust. Sie ist 23, stammt aus Kuba und ist eigentlich ein ganz süßer Fratz. Ein PST beginnt etwas schleppend, und so richtig scheint das Eis nicht brechen zu wollen bei der Holden. Erst recht nicht, als ihr ziemlich zügig geäußerter Wunsch nach „etwas zu trinken“ zwar freundlich lächelnd, aber doch deutlich abschlägig mit dem Bemerken beschieden wurde, ob ihr nicht eine kleine Runde auf dem Zimmer lieber sei. Als sie dann meinte, aber mit „etwas zu trinken“ sei sie gleich viel besser gelaunt, war der Erasmus nahe daran, sie von der todo-Liste zu streichen. Doch sie wurde dann im weiteren Gespräch doch etwas zugänglicher und also ab aufs Zimmer. No risk no fun! Und da gab es dann doch eine recht ordentliche Session mit nettem FO-Anblasen, einer guten Reiteinlage nach erfolgter Gummierung und einem Abschluss im Doggy. Punktlandung just in time! Nur das Bett war eine einzige Katastrophe! Wirklich! So eine durchgenudelte quietschende Matratze hab ich noch nicht erlebt. Aber was soll´s, hat trotzdem Spaß gemacht mit Leyla. Erst mal ab unter die Dusche, was Leyla übrigens auch tat (+), und wieder hoch in den Barraum, der allein von der Beleuchtung her angenehmer erschien. Außerdem war in der Kellerbar niemand. Oben ein wenig zu Mimi, der tschechischen Italienerin mit den kurzen dunklen Haaren auf die Couch gesetzt, ein wenig gequatscht, auch darüber, wo denn die angeblich 9 anderen Kolleginnen seien … nee, da waren tatsächlich insgesamt nur 6 Mädels da … , und amüsiert beobachtet, wie die zwei Jungs in Straßenklamotten der Leyla und einer anderen Dame´ne Flasche Schampus springen ließen. Vielleicht doch mit der Mimi die zweite Runde? Hmmm, ach nee, zumal auch Mimi gleich fragte, ob sie einen Longdrink habe dürfe. Dürfe sie natürlich, brauche sie den Erasmus ja nicht zu fragen, da habe er nix mit zu tun. Boing!:greenfing Also zu der Gazelle Tessy aus Jamaika gesetzt, die reizte den Erasmus doch deutlich mehr. Nette Konversation in Englisch, sie hat vorher in der FKKW gewerkelt. Schlanke 170, KF 34, schöne Handvoll B-Cup in einem leuchtend roten Bikini. Ein süßes Gesicht mit vollen Lippen, whow! Die anschließende Runde mit Tessy auf dem Zimmer war auch noch besser als die vorherige, auch wenn das Bett, trotz anderem Zimmer, mindestens so katastrophal war. Zwei locker aufgelegte ebenfalls durchgelegene Matratzen, die bei der Äktschn sofort verrutschten und man aufpassen musste, nicht in der Ritze zu landen. Dafür war die andere Ritze, nämlich die von Tessy, umso erfreulicher. Es macht einfach Spaß, ein so wohlduftendes rosa Pfläumchen zwischen dunkelhäutigen Schamlippen lingual zu verwöhnen. Und gleichzeitig tiefes FO mit diesen vollen Schokolippen zu genießen. Schließlich noch Gummi drauf und Finale von hinten mit diesem festen Apfelpo in Händen. Herrlich! Der Basistest im Paradiso war also für den Erasmus insgesamt durchaus zufriedenstellend verlaufen. Zweimal Spaß gehabt mit durchaus ordentlichen Quickies, die allgemeinem Clubstandard entsprachen, zweimal, davon einmal bei ordentlichen Temperaturen sauniert, 5 Schweppes-Tonic, 2 Wasser und 2 Espresso getrunken, Erdnüsse und Erdnussflips geknabbert, und das alles für recht „kleine“ 75 Euronen. Kann man doch eigentlich nicht meckern, oder? Oder hat der Erasmus nur Glück gehabt bei seinem Basistest? Andere Kollegen haben, wie im Rheinforum auch nachzulesen ist, wohl schlechtere Erfahrungen dort gemacht. So erfolgte also „zur Kontrolle“ ein Ergänzungsbesuch wenige Wochen später, diesmal an einem Samstag. Samstags ist ja erfahrungsgemäß doch mehr los in den Clubs als unter der Woche. Aber wohl nicht so im Paradiso. Und das, obwohl die Sonderaktion 1xSpaß für nur 45,00 € angelaufen war. Oder lag´s vielleicht daran, dass am letzten Samstag alle beim CSD in Köln waren? Jedenfalls waren zu später Stunde in der Zeit von Mitternacht bis 4:30 Uhr in der Früh die diesmal 8 anwesenden Damen ständig gegenüber den Gästen in der Überzahl. Die Stimmung war dementsprechend öde, bis auf die wieder mal durch ihre lästigen Anmachversuche auffällige Nadja wirkten die meisten Damen eher unmotiviert, einige dösten die ganze Zeit nur auf der Couch oder spielten mit ihrem Handy. Puffbrauseanfragen gab´s auch wieder abzuwehren , Erdnüsse und/oder Flips gab´s diesmal nicht, dafür wurde dem Erasmus eine Suppe angeboten, hat er aber nicht probiert. Und beim Bier ist jetzt nur noch das erste kostenlos, weitere werden mit 6,00 € berechnet. Nichtalkoholische Getränke und Kaffee sind aber nach wie vor frei. Trotz der ziemlich faden Stimmung hat der Erasmus sich dann mal die Alisa ausgeguckt, ein nettes deutsches Mädel Mitte 20, dunkelblond, 36er KF und 75 B geschätzt. Küssen im Barraum is nich, aber auf dem Zimmer schon, naja etwas verhalten. Geleckt werden gefällt ihr wohl im Gegensatz zu ihrer vorherigen Ansage nicht so, hat immer mit einer Hand abzudecken versucht. FO recht ordentlich, in der Missio und Doggy hält sie recht gut dagegen (soweit das auf dem Wasserbett möglich ist). Nach der Dusche noch ´nen Saunagang in der diesmal von vorneherein richtig heißen, aber dunklen Sauna (geh ja nicht zum Lesen in die Sauna) und noch gedacht, gut, dass ich diesmal nur 1xSpaß gebucht habe. Hätte bei dem Sonderpreis von 45,00 € ja auch keinen Vorteil gebracht, gleich das 2x-Ticket für 75,00 € zu nehmen. Aber dann lief dem Erasmus unten im Keller noch die Cheyenne vom Zimmer kommend über den Weg, gebürtige Polin, 25, KF 38 mit kleiner Oberweite ca 80 A-B mit einem etwas ausgeprägteren Hintern und einem süßen Gesicht, mit hochgesteckten schwarzen Haaren mit einer roten Strähne und einer Hawai-Blüte im Haar. Und die war doch so davon überzeugt, dass sie den kleinen Erasmus nochmal aufzumuntern ohne weiteres in der Lage sei. Soso, na mal sehen. Unten in der Kellerbar dann auf sie gewartet und ihr auf dem Sofa neben dem Erasmus gleich mal einen Platz angeboten, als sie vom Duschen zurück kam, bevor sie sich womöglich zu einem anderen Gast auf der Nebencouch setzt. Denn wenn doch noch eine Runde, dann mit der und keiner anderen. Bei nettem PST Vorlieben und Abneigungen abgeklärt und dabei wies sie von sich aus gleich darauf hin, dass sie AO für kein Geld der Welt mache (+) und auch nicht küsse (-). Ersteres für den Erasmus absolut positiv, zweiteres schon irgendwie schade. Aber der Erasmus hatte dann doch noch mal Lust bekommen und Cheyenne war irgendwie ´ne ganz Süße. Also ab aufs Zimmer, erst in das mit dem Katastrophenbett, nein bitte nicht … dann das mit dem Wasserbett, das gefiel ihr nicht so, also dann wieder die geteilte Matratze, das kleinste Übel halt. Und dann bewies die Chayenne, dass sie völlig zu recht von sich überzeugt war in der Lage zu sein, dem kleinen Erasmus die Flötentöne beizubringen. Hat die doch ein wirklich tolles handloses Blaskonzert hingelegt mit ständigem lüsternen Blickkontakt, wofür sich der Erasmus sich seinerseits zunächst mit einem kleinen cumnnilingualen Verwöhnprogramm revanchiert hat, bevor erst ein wenig missioniert und dann im Doggy das Finale eingeläutet wurde. Juchhuuu! An der Bar wurden dann die für den zweiten Spaß fälligen weitern 30,00 € an den „Hausmeister“ gelöhnt und der Chayenne diskret ein kleiner Schein Trinkgeld zugesteckt. Hat sie sich nämlich wirklich verdient. Denn richtig viel kann es ja nicht sein, was die Mädels von den zu löhnenden 30,00 € pro Nummer abbekommen. Also auch der Ergänzungskontrollbesuch im Paradiso verlief für den Erasmus durchaus nicht unbefriedigend. Nicht berauschend, aber okay. Tja, was soll man da jetzt als Fazit zusammenfassen ohne einen direkten Vergleich mit anderen bekannten Clubs zu ziehen? Also ich habe selbst durchaus schon in anderen Clubs erheblich schlechtere Erfahrungen mit höherem finanziellen Einsatz gemacht, aber natürlich auch schon für fast das gleiche oder eben schon etwas mehr Pinkepinke woanders deutlich schönere Erlebnisse gehabt. Wer also mit nicht überzogenen Erwartungen oder gar zu hohen Ansprüchen insbesondere noch zu mitternächtlicher Stunde für relativ kleines Geld noch ein-, oder auch zwei- oder dreimal „Spaß“ haben möchte, wer auch kein Problem damit hat, sich der Puffbrause- oder sonstigen Animationsversuche zu erwehren und ein wenig „Gespühr“ dafür mitbringt, bei welcher Dame es denn passen könnte, dem würde ich einen „Selbstversuch“ im Paradiso durchaus empfehlen. Er kann dort durchaus, wie ich auch, Glück haben mit dem „Spaß haben“ Gruß Erasmus