Mittwoch, ganztägig Happy Hour zu 25 EUR. Wer daraus die Annahme ableitet, dass da nichts geboten sein könnte, wird eines Besseren belehrt. Ankunft gegen 13:15 Uhr - Melanie hat Tagschicht als Hausdame, gegen 18 Uhr soll Geda noch hinzukommen. Das Frühstücksbuffet ist für einen kleinen Club recht vielseitig. Das Rührei schmeckt, daneben dampft es aus dem kleinen Waffeleisen, das, ebenso wie eine zur Herstellung von "Croque Monsieur" bereitstehende Backstation als auch der klassische Toaster, für die Gäste zur Selbstbedienung bereit steht. Zur frühen Stund' (Öffnung um 12 Uhr) sind etwa 10 CDL bereits an Bord (bis gegen 16 Uhr werden es 17 gewesen sein). Das Line-up sehr ansprechend. Mit Isabel, Rebecca, Monalisa, Silwia und Jenny die "Servicegranaten" am Start. Andrea, die hipplige "neue" Denisa (schwarze Haare), Maja, Andrea, Barbara, Ewa, Jessica ..... später noch zwei für mich neue Gesichter - Rumäninnen, ja, eine KF 32 im schwarzen Negligé-Kleidchen und eine formidabel ausschauende Blonde, die gefühlt sicher an die 180 cm ohne Plateaux reichen kann. Ach, die "blonde" Denisa, die schon 2016 in der "Wellblechhütte" gastierte, ist auch wieder zurück. Die Stimmung, wenn ich mir die Kritik einzelner FK zur Luder Lounge in Dortmund, die ich letzte Woche selbst besucht habe, in Erinnerung rufe, sehr gut. Im Bahama machen die Mädels es sich selbst lustig, so dass Lethargie aufzukommen kaum drohen kann. Ich lass' mich heuer "buchen" - von zwei meiner Gespielinnen der letzten Wochen, so dass ich zu weiteren "Rahmendaten" die beiden Damen betreffend auf meine hinterlegten Berichte verweise. Mit Rebecca, 33 Jahre, erlebe ich erneut ein erotisches Miteinander auf GF6-Ebene. Sie mag mich, weil ich, wie sie mir deutlich macht, ihr nicht das "Hirn" rausficke, was bei manch komplizierten Kandidaten, die für 50 Euro ein Potpourri aus Hardcore, GF6 und betreutem Sex wünschen, wohl zum Teil ziemlich auf den Keks gehen kann. Ich bin halt ein "einfacher" Freier, der auch Frau ein wenig zu verwöhnen bereit ist, ohne dafür ständig als toller Hengst gelobhudelt werden zu wollen, was auch Silwia, die inzwischen im Solarium leicht nachbronziert hat, zu schätzen weiß. Silwia hat mich schon kurz nach meinem Eintreffen taxiert, habe ich sie doch bei meinen letzten beiden Besuchen nicht berücksichtigt. Sie läuft wie das sprichwörtlich geschnitten' Brot, seit sie kurz vor Weihnachten wieder in Maintal eincheckte. "Qualität geht ihren Weg", das war der Werbeslogan eines Badezimmerherstellers in meiner einstigen Heimatstadt - ein Motto, dem auch Silwia folgt. Sie will mich, umgarnt mich im Refektorium, reibt sich an mir, bringt die ihr innewohnende Wollust zum Ausdruck ..... sie kriegt mich. Ich muss keine Frau unnötigerweise mit hohlem, halbstündigem Gelaber auf der Couch festsetzen, damit sie sich ihre Beute verdient. Rein ins Zimmer, Luststatt mit zwei Laken drapieren. Silwia verschwindet zum Frischmachen, ich fläze mich auf den Sessel, warte .... bis dass sie auf ihren Plateaux wieder nackig hereinwackelt und mir entgegen kommt, ZK und saftiges Knutschen mir zur Begrüßung zuteil werden .... ehe sie sich meinem Genital annimmt. In Hocke auf ihren Plateaux umspielt sie minutenlang meine Eichel, schiebt sich meinen Schwanz abwechselnd in den Mund, später bis in den Schlund .... schaut mich dabei immer lasziv an mit ihrem slawischen Augenaufschlag. Das war "alte Schule", das war wie schon vor über vier Jahren. Sie zieht mich zum Bett, streckt mir dabei ihren Po entgegen, wohlwissend, dass ich diesen Blick auf ihre Pussy, die zwischen den Oberschenkeln unterhalb des Anus durchblitzt mich kirre macht. Ich folge ihr, nehme sie mir lingual von hinten ..... lasst das Spiel beginnen. Silwia ist geil, ich bin es auch - das "Hamburger Mädchen" meinte schon zuvor, dass sie meine Zunge will. Sie kriegt sie, sie bekommt "es" ...... ja, ich weiß, nicht jeder der hiesigen Leserschaft mag das für wahr haben wollen, aber ...... ja, ich lecke sie ins Nirvana ........ das macht nicht bei jeder Frau Freude, aber ..... ..... und der anschließende Sex ist das Topping, bei dem ich sie richtig bespielen kann. Einfach ein geiles, hemmungsarmes Beisammensein bis zum letzten Tropfen. Übrigens, mit Rebecca und Silwia jeweils eine großzügige halbe Stunde zu 50 Euro. Das Abendessen ab 17 Uhr habe ich mir verdient: Gulasch und kleine Schnitzel, Nudeln und Pommes, Salatvariation, Suppe, drei verschiedene Sorten Dessert aus dem Regal. Schön war's.