(oder, wie der alte Captain wieder dahin zurück fand wo er eigentlich hin gehört!) Seit dem Ende meiner Liebeskasparei und auch wegen der Irritationen um den Service in meinem Lieblingsclub dem ColA, hatte ich in letzter Zeit diverse andere „Betätigungsfelder“ ausprobiert So war ich am letzten Wochenende schon zum vierten Mal zur GB-Swingerparty in Berlin. Schon die letzte Party war nicht gerade ein Highlight, aber diesmal ging irgendwie garnix richtiges zusammen für mich. Beim GangBang war ein Mädel hässlich, eine zweite kannte ich schon und wusste, dass ich mit ihr nicht kann und eine junge Debütantin bekam während der Aktion plötzlich die Krise. Also das war schon mal nix. Unter den Swingern gab es zwar viel „Action“, aber heute wollten die Paare irgendwie fast alle nur unter sich bleiben. Ich habe mir drei „nette“ SM-Szenerien angeschaut, aber das hat mich dann auf Dauer nur noch gelangweilt. Mei, … so eine „Master and Servant“ Inszenierung zieht sich vielleicht hin!!! War ja ganz nett wie der Master seine junge „Hündin“ an der Leine rumgeführt hat, ihr immer wieder Befehle gegeben hat die sie sofort umgesetzt hat und sie dennoch mit Peitschenhieben und leichten Geißelungen bestraft hat. Die junge „Hündin“ war offensichtlich noch nicht „stubenrein“ denn sie ist dann einfach „ausgelaufen“ und kniete plötzlich in einer großen Pipi-Lache. Ich kam auch mit dem Master ins Gespräch und er ermunterte mich, mir beim Zusehen einen runter zu holen. Seine „Sklavin“ berühren oder „ähnliches“ dürfe man aber auf keinen Fall. Das war mir denn echt zu blöde und nur Zusehen war mir viel zu langweilig. So kam es also, dass ich im Morgengrauen zum ersten Mal ungepoppt von einer solchen Party zurück ins Hotelzimmer fuhr. Es machte mir aber garnix aus und ich war sogar ein wenig stolz auf mich, dass ich nicht (wie so manch andere „Soloherren“) irgendwelche alte, dicke und/oder hässliche Hausfrauen gefickt habe. Na ja, am nächsten Tag (Sonntag, der 13.07.) stieg mein „Kesseldruck“ allerdings schier ins Unermessliche und so bin ich am frühen Abend mit gemischten Gefühlen in Richtung Artemis aufgebrochen. Gemischte Gefühle deshalb, weil ich im Artemis in der Vergangenheit schon viele gute aber auch sehr viele schlechte Nummern durchgezogen hatte. Ein Voll-Flop im FKK-Haus in Fellbach vom vorletzten Wochenende lastete auch noch schwer auf meinem „Gemüt“. Der Abend (EM Endspiel-Sonntag) war für mich so desaströs, dass ich mich sogar geschämt habe im Forum darüber zu berichten. Ich bin so kurz vor 18:00 Uhr im Artemis angekommen und wollte zwei, drei kurze Standardnummern abziehen um wieder ins sexuelle „Gleichgewicht“ zu kommen. Und ich hatte mich diesmal „mental“ konditioniert und mir vorgenommen zur Flopp-Vermeidung die „Casting-Phase“ vor dem Gang aufs Zimmer ganz gewissenhaft durzuführen. Mit mir zusammen sind zwei niedliche kleine, blonde „Ost-Schnuckels“ rein und haben vor mir eingecheckt. Zwei weitere (schon splitternackte) Schönheiten haben ihren Eintritt bezahlt und mit einem Schlag war´s um mich geschehen und ich wusste wieder was ich so lange vermisst habe und wo ich eigentlich „hin gehöre“. Beim Ausziehen und Duschen konnte es gar nicht schnell genug gehen und ratz-fatz war ich fertig und habe erst mal einen Rundgang zum Peilen der Lage begonnen. Ohh Man!, …ich war im Paradies! Alles voll mit jungen, knackigen, nackten Schönheiten! Und selbst die wenigen, etwas älteren CDL´s sind mir heute (im Gegensatz zu den „Normalos“ im Swingerclub) wie Schönheitsköniginnen vorgekommen. Meine Laune war mit einem Schlag plötzlich so gut, dass ich mit einem Dauergrinsen durch die Räume „geschwebt“ bin und sogar mehrere CDL´s ganz freundlich angesprochen habe und mit ihnen gescherzt habe. Das ist völlig untypisch für den Captain B. Gestern noch, im Swingerclub, hatte ich meine übliche grimmige Miene auf und war nicht fähig mit den anwesenden auch nur ansatzweise irgendeine Kommunikation hinzukriegen (diese Attitüde geht natürlich bei den Swingern gar nicht!!!). Na, egal. Beim Reingehen war mir eine asiatisch/orientalisch aussehende kleine Maus aufgefallen und im Club habe ich beim Rundgang eine (noch kleinere) Thai gesehen und mit ihr schon mal ein Lächeln ausgetauscht. So ein schnuckelig kleiner, schlanker und fester Körper wäre jetzt genau das Richtige für mich, nach den vielen Hausfrauen gestern, von denen einige zwar in meiner Alters- und Gewichtsklasse „gekämpft“ haben, aber dabei mindestens einen Kopf kleiner waren als ich. Ich brauchte jetzt einfach das totale Kontrastprogramm. Aber was war das? Als ich vom Duschen kam, standen beide an so nem blöden Automaten und haben rumgedaddelt. Diese Automaten gehen mir schon regelmässig im FKK-Haus total auf den Sack. Werden die CDL´s dadurch doch nur von ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten. Ich habe mich dann, wie so oft, im Treppenhaus postiert um mal zu peilen was so „zimmermässig“ am Laufen war. Nach wenigen Minuten wurde ich von hinten berührt und angesprochen: wolle massase? Nein, wer braucht schon Massage. Dafür bin ich nicht her gekommen. wolle was sönes mache? Ja, was meinst du denn genau mit „was schönes machen“? swans blase, …ficke! Klingt schon mal gar nicht schlecht! komm, simmer gehe! Moment, nicht so hastig! Was gibt’s denn noch auf dem Zimmer? eiel leke! Ahhh. (Ich wollte schon zustimmen aber da fiel mir ein, dass ja noch was Entscheidendes fehlt) Und was gibt´s noch? (sie stutzt zwei Sekunden) ahh, auch küsse! Zum Beweis ihrer Aussage hat sie mir einen wild züngelnden Kuss gegeben und schon mal zum kleinen Captain unter meinen Bademantel gegriffen. Dar Kuss hat total nach Rauch geschmeckt und war nicht gerade der Hit, aber ich wollte nicht päpstlicher als der Papst sein. ZK ist ZK und somit hatte sie die Casting-Prüfung bestanden und wir sind ohne Umwege in die obere Etage hoch marschiert. An dieser Stelle zitiere ich (wegen der Authentizität) aus der SMS die ich direkt nach dem Date an meinen Club-Spezl Pokemun gesendet hatte: (Sorry für die etwas “härtere” Ausdrucksweise, …war halt die Euphorie danach!) Ich war wirklich richtig happy. Die Nummer war zwar etwas professionell aber in Summa absolut guter Clubstandard und die Zeit wurde genau eingehalten (massiert hat sie mich z.B. mit einer Hand, während sie mit der anderen die „Zigarette danach“ geraucht hat. Jetzt konnte schon fast nichts mehr schief gehen und ich bin erst einmal zum Essen ins Restaurant. Es war ziemlich voll und nur der letzte Tisch ganz hinten war noch frei. Normalerweise hätte ich direkt diesen freien Tisch angesteuert, aber heute wuchs ich über mich hinaus . Ich ging zu einem Tisch an dem schon zwei Mädels saßen, fragte ganz freundlich ob noch frei sei und habe mich sogar noch vorgestellt (…ich bin der Maddin …oder so ähnlich!???). Dank der freundlichen und herzlichen Art der einen Maus kamen wir ziemlich schnell ins Gespräch (der Captain würde es auch ohne weiteres schaffen die Tischnachbarn die ganze Zeit anzuschweigen). Sie hatte eine frische Chilli-Schote gegessen und die war wohl extrem scharf. Sie erklärte mir, dass „Piri Piri“ eben so scharf sind. Ich fragte die beiden wo man den „Piri Piri“ zu den Chilli-Schoten sagt (ich wollte ja nur herausfinden woher die zwei kommen), aber nur die eine antwortete, dass man in Rumänien diesen Terminus nicht kennt. OK, Muränien!! …die fiel also schon mal aus. Da sind meine Erfahrungen aus dem FKK-Haus noch zu frisch (z.B. Anna, Adriana, Vivi etc., allesamt super Optikkracher, ---aber lausiger Service!!!!). Und bei der anderen(Schoko-)Maus wusste ich auch noch nicht so recht ob die was für mich ist. Die letzten dunkelhäutigen CDL´s die ich hatte (ebenfalls im FKK-Haus, Sharon aus Jamaika und Patricia aus der DomRep) waren schlecht und grottenschlecht. Aber die Konversation mit ihr wurde immer witziger und als sie sich mächtig verschluckt hatte und zu husten anfing, weil ihr eine eingelegte Pepperoni aus dem Salat beim reinbeißen ihren Saft bis in den Hals gespritzt hatte, habe ich natürlich sofort gedacht: „Was diese Pepperoni kann, kann ich schon lange!“ und mein Entschluss stand fest: „dieses Mädel muss ich haben“! Ich war dann fertig und stand auf, worauf die Schokomaus fragte, ob wir beide nicht gemeinsam „was unternehmen“ wollten. Ja, ich wollte und sagte ihr, dass ich schnell noch mal duschen würde und sie dann schon finden würde. Nach dem Duschen war die Kleine noch immer im Restaurant und hat noch ein Dessert verspeist, das der Koch extra für die Schnuckels zubereitet hatte. (das Essen war übrigens wie fast immer im Artemis von guter Qualität und der Koch scheint auch sehr bemüht zu sein. Es gab Rindergulasch mit Rotkohl und Kartoffelbrei, Lasagne, knackige Salate und Tiramisu etc.) Ich wartete dann auf der Couch direkt vor dem Restaurant auf mein Date und überlegte mir, wie sie wohl nackt aussehen würde. Im Restaurant war sie in ein großes Handtuch gehüllt und ich konnte ihre Figur nicht erkennen. Und dann kam sie, lies ihr Handtuch fallen und, „mein lieber Herr Gesangsverein“, was für ein Body. Nicht sehr groß, aber gertenschlank, knackigen Arsch und Titten von denen ich im ersten Moment annahm, dass die mit Silikon gepimpt sind. …Sind die aber nicht, alles echt!!! Ich habe ihr von meiner Sorge erzählt, sie könnte vielleicht einen dicken Arsch haben (steh ich überhaupt nicht drauf), woraufhin sie mir einen „Geo-Anatomischen“ Vortrag hielt und mir erklärte, dass alle Westafrikanerinnen einen fetten Arsch haben und Breite Lippen, aber alle Ostafrikanerinnen wie z.B. Mädels aus Äthiopien, Somalia, Kenia wie sie, oder Tansania eben normalerweise super schlank sind und auch schmalere Lippen haben. Aha, …aus Kenia kam meine Maus also. Ja, „Lora“ aus Kenia, aber schon seit 5 Jahren in Deutschland und wohnt in Wiesbaden. Bisher war sie außer im Artemis nur in der Oase tätig (hab dann später im Römerforum gesucht und einen Bericht aus 2004 über eine 18-Jährige Kenianerin in der Oase gefunden der sehr gut zu ihr gepasst hat.) Wir habe uns super gut verstanden und sie hat mich auch ziemlich schnell mit „Lutsch-ZK´s“ verwöhnt, was meinen kleinen Captain sofort dazu gebracht hat, frech aus dem Bademantel zu schauen. Ja, der Captain und der kleine Captain fahren halt total auf Zärtlichkeit und ZK´s ab. (Beim GangBang im Swingerclub z.B. kommt ein Gummi über die weiche Nudel und es wird einfach so losgeblasen. Da geht bei mir meistens garnix mehr zusammen. ) Ich habe Lora ziemlich schnell zum Gang aufs Zimmer gedrängt und oben im Zimmer ging dann total die „Post“ ab! Alles was sich der alte Captain wünscht war dabei. Tiefe, fordernde ZK´s, schönes und ausdauerndes FO, keinerlei Berührungsängste und auf meine Frage ob ich ihre Muschi besuchen dürfte eine kleine Warnung (die ich zu diesem Zeitpunkt nicht richtig verstanden habe) aber dann lag auch schon eine zuckersüße Schoko-Muschi vor mir, in die ich sogleich tief „eintauchte“ (an dieser Stelle denke ich gerade an den Ausdruck „DATY“, der z.B. im International-Forum für „Dinner at the Y“ steht, … ich finde das sehr passend) . Ich habe es genossen! Wieder ein mal ein Working-Girl, das offenbar selber ein wenig Spaß an der Sache zu haben scheint (oder zumindest eine sehr gute Schauspielerin ist,… is ja auch OK!). Die ganze Angelegenheit wurde immer heftiger und immer feuchter, ihre Reaktionen immer stärker und zum Ende „eskalierte“ ihre „Feuchtigkeit“ und wenn ich das nicht erst vor ein paar Wochen zum ersten Mal in Natura erlebt hätte, wäre ich wohl jetzt schreiend davon gelaufen!???! Na ja, ich will nicht weiter ins Detail gehen, aber Lora ist für mich mal wieder ein herausragendes Erlebnis in der FKK-Club-Welt und zusätzlich zu unserer perfekten Bett-Aktion ist sie noch eine eloquente, witzige, und auch intelligente Gesprächspartnerin, die das Zusammensein nie langweilig werden lässt und dem Gast das Gefühl gibt, dass er etwas ganz besonderes ist. Das ist ja bekanntlich für den Captain fast noch wichtiger als der reine Sex. Unser GF-Date dauerte 3,5 Stunden und ich hatte gar nicht genug Geld dabei, weil ich ja nur noch normale Club-Nummern abziehen wollte. Zitat aus einer weiteren SMS an Clubkollegen Pokemun: Ich habe mich dann angezogen um meine Scheckkarte aus dem Auto zu holen, habe am Automaten Geld gezogen und, weil ich jetzt schon mal angezogen war , bin ich dann gleich zurück ins Hotel gefahren. Ich weiß auch nicht was mich zu dieser Panik-Aktion veranlasst hatte. Lora war jedenfalls total enttäuscht, dass ich nicht geblieben bin und ich könnte mir in den Arsch beißen weil ich sie jetzt schon vermisse, aber gar nicht weiß, ob sie im Artemis bleiben wird und an welchen Tagen sie dann anwesend ist. Na ja, wir werden uns schon wieder mal über den Weg laufen. Man trifft sich ja im Leben immer zweimal!??! Das Fazit meines Artemis-Besuches ist: Die FKK-Clubs sind für mich das einzig wahre Betätigungsfeld in Sachen Sexual-Zwischenmenschlichen Beziehungen!!! Ich als verheirateter Endvierziger habe es bei der von mir so geliebten „Zielgruppe“ der 20-30 jährigen jungen Frauen im „richtigen“ Leben sehr schwer (auch im Swingerclub). Altersgerechte Beziehungen sind recht leicht möglich (Swingerclub, Internet-Dating etc.), aber bringen extremen Stress ins Privatleben (Anrufe, SMS etc.) und dann kann ich ja auch gleich mit meiner Frau fi… Von der Idee, dass ich zum 30-Minuten Sparficker werde, habe ich mich jetzt auch endgültig verabschiedet!! Und wenn dann so ein GF-Date mit einem „Club-Highlight“ ein paar Euro mehr kostet? ,… dann kostet´s halt. Ce la vie!!! In diesem Sinne Bis demnächst wieder verstärkt im FKK-Club Captain B. (Wieder ganz oben auf des Captains „ToDo-Liste“ steht das ColA, weil ich da in zweieinhalb Jahren Club-Karriere noch nie richtig enttäuscht wurde und abgerutscht ist das FKK-Haus, weil ich da noch nie eine richtig gute Nummer erlebt habe. Im Globe in Zürich und im Artemis in Berlin wird man mich auch ab und zu antreffen. Und in drei Wochen mach ich ne Woche Fick-Urlaub in Dubai, …da freu ich mich schon drauf!!!)