Am gestrigen Sonntag bin ich gegen 20:15 Uhr im FKKW eingetroffen. Wie der relativ leere Parkplatz vermuten ließ herrschte nicht gerade dichtes Gedränge in der oberen Halle. Genaugenommen waren beim ersten Betreten des Wintergartens etwa 15 Mädels und noch ein weiterer Mann anwesend. Nachdem ich meinen Kontrollgang beendet hatte, nahm ich an einem Tisch meinen Beobachtungsposten zur näheren Auswahl meines Abendprogrammes ein. Dabei fiel mir auch ein Cowgirl mit weißem Hut auf: ja, ist denn heut' schon Faschingsparty?! Die Wahl für meine erste Aktion fiel auf die sehr attraktive Veronika aus Polen: ca. 20 Jahre alt, Topfigur, hübsches Gesicht und relativ kurze, blonde Haare. Nach meiner Frage, ob sie frei wäre, sind wir ins Untergeschoß spaziert und dort wollte sie auch gleich in ein Zimmer, was ich erst einmal abgelehnt habe. Wir haben am Pool eine Liege belegt, um uns für die folgenden Taten aufzuwärmen (dachte ich mir zumindest so). Allerdings dauerte das nicht sehr lange und wir sind in ein Zimmer gewechselt. Dort fragte sie auch bald nach recht flüchtigem Vorspiel "Sex?", was mich an eine Begegnung mit Julia (blond, ROM) im letzten Juli, ebenfalls im FKKW, erinnerte. Veronika hat zugegebenermaßen auch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr. Fazit: schön anzusehen, aber geringe Wiederholungsgefahr. Vielleicht wollte sie ja auch nur schnell in den Feierabend, denn sie hat das FKKW bald darauf verlassen (scheinbar hatte sie Frühschicht). Nach meinem anschließenden Saunaprogramm fiel die Wahl auf Angela (nomen est omen!) aus Bulgarien, die ja bereits mehrfach beschrieben wurde. Bei einem netten Gespräch an der Theke begann dieses rundum gelunge Erlebnis, daß im Kaminzimmer mit intensivem und ausdauerndem Geknutsche (im Gegensatz zum Turbo-Programm von Veronika) fortgesetzt wurde und im Zimmer zum krönenden Abschluß kam. Zu schade, daß sie nur noch bis Mitte Februar im FKKW sein wird. Das Verhältnis der Thekenfrauen zu den Mädels schien auch nicht das beste zu sein: die an diesem Abend nun wirklich nicht überlasteten Mädels waren teilweise ja bis auf einen oder zwei Männer unter sich, so daß ich es nicht ganz verstanden habe, warum man einem Mädel nicht besonders freundlich erklärte, die Füße von der Couch zu nehmen oder eine Dreiergruppe scheinbar zum Verlassen der Sitzgruppe aufgefordert wurde (wie gesagt, weit und breit keine Horden schüchtern herumdrucksender Männer, die nicht wissen, wo sie sich hinsetzen sollten). Nebenbei bemerkt: offenbar gibt es für gut gebuchte Mädels auch unangenehme Nebeneffekte in Form von Mobbing durch erfolglosere Kolleginnen; zumindest wurde mir das von zwei verschiedenen Mädels bei früheren Besuchen erzählt. Kott
Warum sollte es in diesem Business anders sein als anders wo.:mask Geht es allen gut, wird auch nicht sonderlich gemobbt. Tun sich Unterschiede auf, dann schon. Vielleicht sollte ich in Zukunft mal eine Mitleidenummer einschieben. - Oooch NÖÖÖÖ. G. ender