Babylonisches Sprachgewirr bei unseren Nachbarn

Neuer Arbeitgeber, neuer Lebensabschnitt, Adieu Dubai.
Bevor ich meinen neuen Job in Deutschland antrete ging es es noch auf Abschiedstournee bei verschiedenen Partnern in Europa. Unter den zu besuchenden Laendern befand sich auch „Felix Austria“ das dem „gemeinen Forumsuser“ wohl auch als „Siedlungsgebiet des kleinen raeuberischen Bergvolkes“ bekannt ist .

Nach vollbrachten Terminen in Graz und Umgebung ging es auf Richtung Klagenfurt. Dort soll sich der wohl schoenste Club Europas befinden, das Babylon „Schloss Freyenthurn“. Der Club befindet sich in einem Schloss in der Naehe des Woerthersees.

Schon der Taxifahrer der mich von meinem Hotel zum Club brachte grinste als er die Zieladresse hoerte. Unterwegs fraget er mich ob ich schon mal dort war, was ich verneinte. Daraufhin fing er an den Club in den hoechsten Toenen zu loben (wieviel Provision bekommen die Jungs eigentlich?). Ich kam zusammen mit einem weiteren Taxi an. aus diesem stieg Japaner der mir in meinem Hotel in der Lobby schon begegnete. Ein kurzes grinsen meinerseits und ein Hi von Ihm, so hatte ich meinen „Wingman“ fuer diese Nacht gefunden.

An der Reception wurden wir von einer netten Dame gefragt ob wir schon einmal im Haus ware. Dies wurde verneint und so erklaerte Sie uns zuerst einmal das Prinzip.

Der Eintritt betraegt 130 €, in diesem Betrag sind alle Speisen und Getraenke (ausgenommen Champagner) enthalten. Sollte man(n) sich entschliessen mit einer der Damen auf ein Zimmer zu gehen wuerde der Eintritt entfallen.
Bei den Zimmerpreise musste ich dann erst mal schlucken, aber man(n) goennt sich diesen Spass ja nicht jeden Tag. 150€/halbe Stunde fuer die Dame und 200€ fuer das Zimmer, der Stundenpreis ist 200€ fuer die Dame und 250 € fuers Zimmer. Serviceextras gibt es nicht, alles was das Maedel machen will ist in diesem Betrag enthalten. Die nette Empfangsdame erklaerte uns dann, das Sie Fragen zum Service der einzelnen Damen oder bei speziellen Wuenschen gerne behilflich sein und vermitteln wuerde.

Danach erfolgte eine kurze Tour durch den Club, mein einziger Kommentar dazu phnatastisch. Bei der Einrichtung wurde an nichts gespart. Der Club wurde sensationell und verschwenderisch eingerichtet. Alleine die Champagnerbar und Ihr Ausblick verdienen 5*.

Nach dem Rundgang haben haben wir uns erst einmal im Restaurant gestaerkt, ein sehr gutes 4 Gaenge Menue. Spaeter in der Bar eine Zigarre, Espresso und danach ein Single Malt. Was fuer ein Leben. Mein „Wingman“ fing schon im Restaurant an mit einer sehr interessanten Osteuropaerin zu flirten. Dieses setzte sich in der Bar fort. Die Dame versorgte uns mit Getraenken und es entwickelte sich ein interessantes Gespraech, zu dem sich dann noch eine attraktive ca 23-25 Jahre alte Polin gesellte.

Diese hatte es mir angetan. Nach einer guten halben Stunde des flirtens und kuessens verabschiedete ich mich von meinem Wingman und ging mit der Dame nach oben auf eines der verschwenderisch eingerichteten Zimmer. Was nun folgte kann man(n) eigentlich nur mit GF Sex vom allerfeinsten beschreiben, der mit dem Finale in Ihrem suessen Mund endete. Danach ging es erst einmal gemeinsam unter die Dusche, bei der Michelle schon wieder anfing mich zu verwoehnen. Nach der Dusche ging es zurueck aufs Bett und ich bekam erst einmal eine Massage. Waehrend der Massage und des Smalltalks erwaehnte Sie das Sie je nach Laune auch mal den etwas heftigeren Sex bevorzugen wuerde. Die Stunde war schon ueberzogen und Michelle fragte ob ich noch bleiben moechte oder erst mal zurueck an die Bar wollte. Der kleine Sheikh zeigte eindeutige Symptome des Verlaengerns und so ging es ein 2. Mal in den Nahkampf.

Was jetzt kam war nicht mehr die Schmusenummer wie am Anfang sondern Pornosex vom feinsten. Eine vergleichbare Nummer hatte ich nur einmal mit Brandy aus dem Hof. Bemerkenswert war, das als ich nach ausgiebigem 69 und beidseitigem ZA einlochen wollte, setzte Michelle den kleinen Sheikh an Ihrem Hintereingang an. Der Abschuss erfolgte wieder in Ihrem suessen Mund.

Es folgte eine gemeinsame Dusche und eine weitere Massage. Danach verliessen wir das Zimmer. Michelle zog mich noch ins Restaurant wo wir bei einem Imbiss noch ca. 45 Minuten zusammen sassen und ueber Gott und die Welt tratschten. Danach gingen wir zur Recption wo ich meinen Obolus entrichtete und mich von Ihr verabschiedete. Mein Wingman hatte das Schloss schon verlassen und so fuhr ich mich alleine mit dem Taxi zurueck ins Hotel.

Fazit: Eine exclusives aber teures Vergnuegen das ich mir einmal goennen wollte.

Gruss

Sheikhandi
Der sich schon auf eine heisse Nummer mit Brandy freut

Nachtrag, meinen Wingman traf ich am naechsten Morgen beim Fruehstueck wieder, er hatte auch einen sehr befriedigenden Abend im Schloss

 

Obulus

Wie hoch war denn der Obolus für die Dame und das Zimmer? Wie lange warst Du eigentlich insgesamt auf dem Zimmer?

Gruss,
08/15

 

Ich war etwas laenger als 2.5 Stunden auf dem Zimmer und der Obulus war 750€

Gruss
Sheikh Andi
Der jetzt keinen Preisvergleich mit dem Hof macht......