Moin! Mr. melon möchte hier mal eine Lanze für das Babylon brechen. Nachdem er schon viele meist eher negative Berichte gelesen hatte, ergab sich im Vormonat die Gelegenheit, das Etablissement in der Süderstrasse zu testen. Das üppig bemessene Zeitfenster reichte vom Mittag bis in die Nacht, so dass er sich einen ausführlichen Eindruck von den Einrichtungen und Damen an einem Wochentag verschaffen konnte. Der Eintritt beträgt 65 (für die Frauen 50, wenn er das richtig gesehen hat). Dafür gibt es den Schlüssel für ein Wertfach gegenüber dem Eingangstresen, einen großzügigen Spind, Badelatschen und –mantel, Handtücher, Büffet, Sauna, Pool. Und die Möglichkeit von Deerns oder Zugereisten Grazien ungezwungen sexuelle Dienstleistungen zu erwerben . Das Haus ist wirklich sehr großzügig angelegt. Bei seinem Eintreffen sollten erst 7 Damen anwesend sein. Im Laufe des Tages, sogar bis zum späten Abend, kamen aber weitere hinzu, so dass die Auswahl von der Menge und der Optik völlig ausreichend war. Männer waren immer ungefähr gleich viele da, natürlich mit höherer Fluktuation. In der riesigen Halle kam natürlich unter diesen Voraussetzungen so etwas wie Partystimmung nicht auf. Dafür konnte man sich erst mal locker mit den Frauen unterhalten, denn sie waren alles andere als überbucht. Nach einem Rundgang musste er einer gelockten Balkanesin mit leider etwas unförmiger Figur einen Korb geben. Das hielt sie aber nicht ab es später noch zwei Mal zu versuchen, bis sie verstanden hatte, dass sie nicht sein Typ ist. Er vermeidet es meistens, der Frau dies direkt ins Gesicht zu sagen. Ansonsten hielt sich die Anmache von den Frauen in Grenzen (außer im Kino und mit einer Ausnahme, dazu später mehr). Dann lief ihm eine kleine, niedliche Blondine über den Weg. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Sie bot an, da er neu hier war, ihm das Haus noch mal zu zeigen. Er nahm gerne an. Am Eingang vom Pornokino fiel ihm ein, wo her er Maria kannte. Er hatte sich mit ihr schon im Saunaclub Harem unterhalten. Sie nannte sich dort auch so, arbeitet jetzt aber mehr im Babylon, da sie ganz in der Nähe wohnt. Da sie zwar keine klassische Schönheit, aber trotz ihrer ca. 30 Jahre recht schnucklig ist, setzten sie das Gespräch im Kino fort. Vorn gibt es Sitzreihen, hinten 3 Liegeflächen. Sie wählten die mittlere. Kurze Zeit später wurden die beiden anderen Lager von zwei weiteren Pärchen auf Zeit in Beschlag genommen. Dadurch ergab sich trotz früher Stunde ein Gruppensexfeeling . Die Unterhaltung mit Maria geriet etwas ins Stocken. Es wurde sehr schnell handgreiflich (und mr. melon hatte ganz und gar nichts dagegen). Beim Abgreifen der sehr speziellen Silikontitten kam die Erinnerung zurück, er hatte diese gefüllten, aber trotzdem hängenden Teile (siehe Fotos aus dem SCH), schon einmal in Händen gehabt. Die Nummer damals im Harem war wohl unspektakulär, also weder schlecht noch sehr gut, sonst hätte er sich eher erinnert. Schnell hatte er auch ihre Zunge im Hals, leider mit Nikotingeschmack. Dann verwöhnte sie den bereits voll ausgefahrenen Luststab auf Nachfrage ohne Verhüllung. Das war recht tief und gut. Er zog dann einen Schenkel der kleinen Albanerin über sein Gesicht und schleckte schön ihre kleine Möse aus, während sie sich weiter oral um sein Gemächt kümmerte. Er spürte auch ihre kleine, warme, weiche Zunge auf den eigens rasierten Bällen. Ein feines Gefühl. Er wollte sein Teil aber auch noch in der engen Lustgrotte versenken. Also Gummi montieren lassen und zum Ritt gebeten. Den passend zum Ambiente pornomäßigen gehockten Reiter beherrscht sie gut. Dazu abwechselnd Titten im Gesicht, Blick auf kopulierende Paare links und rechts oder auf die Leinwand, das hatte schon was. Dann sie erlöst und wieder kuschliger in der klassischsten aller Stellungen den Fick fortgesetzt. Noch mal umgedreht und von hinten die schöne Nummer beendet. Noch mal zu den anderen Pärchen: Auf der einen Seite war ein älterer Herr längere Zeit zwischen den Schenkeln einer Dunkelhäutigen abgetaucht. Mehr hat mr. melon nicht von ihnen mitbekommen. Es war Jessi, wie er später erfuhr. Das andere Paar war später gekommen. Es war die eingangs erwähnte CDL vom Balkan. Sie wollte nach sehr kurzem Gebläse gefickt werden trotz Protest des Kollegen, den mr. melon später noch kennen lernen sollte. Die Nummer war sehr schnell beendet nach max. 15 Minuten . Es hat sich wieder mal bewährt, nicht die Erstbeste zu nehmen. Am Wertfach waren dann für die voll ausgefüllte halbe Stunde 50 + 20 für FO fällig. Dann mussten erst mal Kalorien aufgefüllt werden. Maria setzte sich dazu und stellte auch noch ihre deutlich größere afrikanische Freundin Naomi vor, die gut Deutsch spricht. Vorgemerkt, aber nicht für den vorgeschlagenen Dreier. Zu einem Date mit ihr ist es dann aber nicht mehr gekommen. Während der Relaxing-Phase kam dann die dralle Kubanerin Jessi zu ihm in die Liegemuschel vor den Massegenischen und versuchte ihn von ihren Reizen zu überzeugen. Die da wären: dunkle Haut (nicht schwarz, sondern Latte, wie sie betonte), lange schwarze Locken, sehr große Oberweite (natur, wie sie behauptete), einen ausladenden, aber festen Latinahintern und weiche Lippen. Ausserdem kann man sich einwandfrei mit ihr unterhalten, ohne seine Fremdsprachenkenntnisse zu bemühen. Mr. melon wollte aber noch weiter ausruhen . Die Mittdreißigerin gefiel ihm aber, das hatte sie auch gemerkt. Also war sie nach ca. 30 Minuten wieder zur Stelle und diesmal mit ihrem Werben erfolgreich, sie landeten in einem großen, zweckmäßig eingerichteten Zimmer. Nachdem sie sich aus ihrer Korsage gepellt hatte (ohne negative Überraschung im Sinne von Schwabbelbauch) konnte er sich zunächst ausführlich von der Konsistenz ihres üppigen Körpers (KF 38 oder eher 40) und vor allem ihrer weichen vollen Kusslippen überzeugen (dieses Mal ohne Nikotingeschmack). Dass sie auch sehr geeignet zum Blasen sind, zeigte sie ihm bald. Dabei konnte er auch schön ihre Riesendinger (die sie im Verlauf immer mal wieder passend zurechtlegte) und ihre fleischigen unteren Lippen abgreifen. Da die Fut vorgeschmiert schien, verzichtete er auf eine orale Verköstigung. Also ließ er sich ein ausgedehntes Blaskonzert angedeihen , bei dem sie gekonnt auch die umliegenden Bereiche mit einbezog. Zwischendurch schob sie ihn auch mal zwischen ihre Milchbar. Einvernehmlich hatten sie sich bis dahin viel Zeit genommen. Er wollte sie aber auch noch richtig durch nehmen, also wurde eine weitere Zeiteinheit vereinbart. Auch sie begann im gehockten Reiter, dabei zeigte sie sich erstaunlich gelenkig. Die Pendelnden Titten kamen natürlich noch besser als bei Maria. Auf ihrem üppigen Körper zu liegen und gleichzeitig zu küssen und sie durch zu rammeln war auch klasse. Das lässt auch nicht jede zu. Zum Ende der Ficksession auch hier von hinten an die feste, ausladende Kiste angedockt. Der Rest der Stunde wurde noch schön ausgekuschelt. Im Verlauf der Session hatte mr. melon bemerkt, dass die Titten doch etwas aufgefüllt wurden (von D oder E auf ca. F). Später machte sie sich erneut an ihn heran und wollte zu den 120 noch etwas hinzuverdienen. Aber trotz des tollen Erlebnisses wollte mr. melon eher noch eine andere CDL kennen lernen. Was die DL angeht, ist er halt der Typ Jäger und Sammler :greenfing. Also entwicklungsgeschichtlich auf Steinzeitniveau. Oder anders ausgedrückt: die Sturm- und Drangphase hält nach 23 Jahren Pay6 immer noch an. Einschub: zwischendurch lernte mr. melon einen sog. Deutschrussen kennen. Er ist schon weit herum gekommen, also kam es zu einem regen Austausch über Erfahrungen hier und anderswo. Ihm Tipps zu geben gestaltete sich etwas schwierig, da er keine Web-Kenntnisse besitzt. Er weiß auch, dass der FO-Aufschlag eine Hamburger Spezialität ist und akzeptiert ihn nicht. Er stellt die Dame vor die Wahl: entweder 50 zu verdienen mit FO oder gar nichts. Da das Haus nicht gerade überlaufen ist, gehen die meisten darauf wohl ein, zumal sie es aus anderen Häusern ja meistens auch selbst kennen. Mr. melon probierte es später aus, als eine sehr zierliche Balkanbraut mit lockiger Latinaoptik sich im Kino auf ihn setzte, dies (auf Englisch) so auszuhandeln. Sie wollte aber nicht darauf eingehen. Er saß dann mit dem Kollegen noch mehrmals zusammen, auch im Kino (die regelmäßig herein schauenden Damen waren verwundert, scheint wohl nicht üblich zu sein, dass Männer sich dort unterhalten ). Zurück zu den Dienstleisterinnen: mehrmals war ihm eine Deutsche Mitte Dreißig mit geiler Herbertstrassenoptik aufgefallen. Da er ihre Herkunft von dort befürchtete und sie entsprechend etwas unnahbar schien, sprach er sie zunächst nicht an. Später war sie kaum noch zu sehen, vermutlich gut gebucht. Als er sich tief in der Nacht entschloss, vor dem langen Rückweg auf der verregneten A7 doch noch eine Nummer mit zu nehmen, versuchte er sie abzupassen. Als sie ihm vor dem Kino entgegen kam, sprach er sie an. Dabei konnte er Leonie aus der Nähe von Lüneburg noch mal genauer in Augenschein nehmen. Ausgedehnte, gelungene Tattoos ziehen sich über ihren mäßig gebräunten, schlanken Körper. Dazu feste amerikan-style D-Sillies, ihr Gesicht ist etwas herb, aber nicht unattraktiv. Er erwartete eine reine Optik-Pornonummer, aber nahm das in Kauf. Denn er wollte diese geile Schnitte unbedingt haben. Grundsätzlich fährt mr. melon am meisten auf Frauen mit dunklen, (schwarzen) langen Haaren, blauen oder grünen Augen und eher schmalem Gesicht und etwas spitzer Nase ab , wie es sie häufiger in Hamburg, Ostdeutschland, auch in Osteuropa (besonders im Baltikum) gibt. Dazu der pornöse Körper. Er wollte den zusätzlichen Reiz des Kinos. Das war OK für sie, obwohl es sie doch etwas störte, als einer sich in die Nähe legte und zuschaute. Sie drehte sich um und ihm den Rücken zu. Wie sie auch später sehr auf Positionierung achtete, damit er den optimalen Ausblick oder Zugriff hatte oder bequem lag. Dann die Überraschung: es gab gute ZK! Und noch besser: die Raucherin hatte vorher eine Mundspülung genommen, falls sie auf einen Nichtraucher trifft. Vorbildlich ! Blasen konnte sie auch (ohne). Als er sie in die 69 beorderte, legte sie ihm noch das Kissen zurecht. So konnte er schön ihre leckere und ansehnliche Möse ausschlabbern. Die harten Sillies durften auch geknetet werden. Dann zog sie gekonnt das Gummi auf und er durfte in die recht enge Fotze einfahren. Er nahm sie in mehreren Stellungen durch, mal langsam und mal heftiger. Zum Abschuss reichte es so aber nicht mehr. Er versuchte noch ein paar Tropfen auf ihre fette OW abzudrücken, aber es kam nur noch heiße Luft. Trotzdem eine tolle Abschlussnummer. Er hatte teilweise Recht behalten: Optik und Porno ja, aber dazu GF6-Ansätze. Also viel besser als erwartet. An der Bar sprach er dann noch mit einer jungen Deutschen aus der Nähe von Hamburg. Blond, schlank, sehr hübsch, selbstbewusst. Sie war wohl erst sehr spät gekommen, sonst hätte er sie in die nähere Wahl genommen. Fazit Babylon: die Lokation ist der zweitgrößten deutschen Metropole angemessen, aber noch nicht entsprechend angenommen. Mr. melon hat bei der Auswahl der Damen vermutlich aber auch ein gutes Händchen bewiesen. Bei Gelegenheit wird er da bestimmt mal wieder aufschlagen . Babylon FKK Süderstraße 236-238 20537 Hamburg Hamburg Deutschland 040/21985644 http://fkk-babylon.com/