Tach Zusammen, war nach 10 Jahren mal wieder im Babylon. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel geändert. Das Haus sieht unverändert aus. Der Eingang ist noch immer an derselben Stelle und auch Frau Jacqueline haben se über die Jahre festgetackert. ;-) Auf die Frage „warste schon mal da“ habe ich mutig mit „ja“ geantwortet – in der Hoffnung, dass die Umkleide immer noch im Keller ist. War se auch, aber nicht gegenüber der Waschküche sondern offen im Flur. Ich glaube, da war früher der Massagebereich. Dafür sind die Spinde neu und erfreulich geräumig. Das Schlappenregal wurde nicht neu positioniert. Im Kellerraum wird man von einem großen Whirlpool empfangen. Den gab es früher nicht. Meines Erachtens war da eine große Kunstlederbumsfläche, welche nun mit Sichtschutz an die Aussenwand platziert wurde. Die begehbaren Duschen sind definitiv neu und richtig schön. Ein echter Fortschritt. Bei den aktuellen Aussentemperaturen ist es recht frisch im Keller. Ich habe Phallus also zunächst kurz in der Bio-Sauna entschrumpelt. Recht düster da drin. Im Kontaktraum im EG zieht sich die babylonische Kunstleder Unsitte fort. Mag zwar sehr hygienisch sein, aber ein echter Erotikkiller. Im Sommer bleibste dran kleben und im Winter isses – im wahrsten Sinne des Wortes – arschkalt. Das Drink & Food Angebot ist heute für einen kleinen Club auffallend üppig. Früher gabs bestenfalls Schnitten und Softdrinks. Aber ich meine mich auch an behördliche Probleme erinnern zu können, welche offensichtlich gelöst sind. Die Bar in der Ecke ist echt schöner als der ehemalige Rammel-TV-Monitor. ;-) War das Girlieangebot 2002 eher lau, fand ich nun am Nachmittag 12-14 Miezen vor, von denen 50% echte optische Highlights waren. Donnerlüttchen, in einem Schuppen mit 40 Hühnern kommen für mich verwöhnten Sack heute meisten nur noch 1 bis 2 für Buchungen in Frage. Hier hatte ich jetzt ein Entscheidungsproblem.. tsts… Besonders auffallend das ungarische Stulpen-Trio (Jenny, Gina, Noelle). Echte Hardbodies, die aussehen als ob sie 3 x Woche in der Fitnessbude und 7 x Woche unterm Solarium sind. Die sind nicht einfach schlank sondern recht athletisch. Vermutlich ideal für Sportficker. Obwohl wohl nur die Hupen von Jenny noch unbehandelt sind. Als Faulficker entschied ich mir zur Runde 1 für Lena, welche als Helena in der PSR anzutreffen war. Eigentlich buche ich nicht unbedingt Ü30 mit gebärfreudigen Becken. Aber sie hatte die Ausstrahlung einer polnischen Top-F-Performerin. Nun gut, sie outete sich als Lettin. Aber das gute F. war trotzdem deutlich überdurchschnittlicher Clubstandard und für den ersten Druckabbau war die Wahl schon richtig. Der multiple Rachenschuß war vorzüglich. Sie lutsche auch noch den letzten Tropfen weg, so dass eine Zewa-Säuberung eigentlich nicht notwendig war ; Direkt nach der Nummer lief mir Blanche (u.a. Ex-Samya) in die Arme. Der eigentliche Grund meines Besuches. Sie checkte gerade ein, wie üblich 2 Std. zu spät. Also gar nicht erst gezögert, sondern direkt gebucht. Sie müsse sich nur noch „fertig machen“. Boah, dat hat 45 Min. gedauert. War die noch Schuhe kaufen oder wat ? Und dann braucht sie ja auch noch ihren Schichtbeginnkaffee. Gut, also noch bissel über die vergangenen Monate quatschen. Wer Blanche kennt, weiß, dass ihre völlig entspannte Antihuren-Ausstrahlung einen echt wuschig machen kann. Und ich war wieder wuschig ….. Beim Gang ins OG fiel mir noch auf, dass aus dem ehemaligen Rudelbums-Zimmer jetzt ein Pornokino geworden ist. Leider war nur noch das größte Zimmer frei indem ein Raumteiler aus 1 eine 2 macht. Auch hier arschkalt und wieder die Kunstlederkacke. Immerhin hatte Blanche in Kenntnis der Problematik ein Sack Laken dabei. Handtücher drüber und dann ging es los mit Kuscheln, Knutschen, Streicheln ….. und – nah klaaar – ordentlicher f-technischer Verwöhnung. Ich stellte mich mental auf eine richtig lange und ausdauernde F.-Performance mit abschließenden granatenharten Dauerkampfstrahl in Blanche’s orale Öffnung ein. Leider schwächelte sie bereits nach einer gefühlten halben Stunde ;-) Was darin gipfelte, dass sie zur 69 ansetzte. Häääh …. nee bin noch net zum arbeiten da. Also weiter gfs-mäßig engumschlungen . etc. und weiter herrliches F. – hach … dumdidum … is dat schön ….. Plötzlich wedelte son scheiss London vor meiner Nase !?! Wat ? Poppen ?? Im Puff hab ich die zweite Runde noch nie gepoppt. Geht ja gar nicht. Viel zu anstrengend. O.k., ich gönnte Frau Blanche eine F.-Pause und lies mich dazu herab ein wenig an ihrem Unterleib rumzuschlabbern. Da fingern auch nicht sooooo anstrengend ist, von mir aus, auch das noch. Wird später vom Honorar abgezogen ;-) Da erkennt man den Profi in Blanche. Obwohl ein völliger Leckdilletant am Werke ist, kann sie so gut stöhnen, dass Phallus glatt einsatzbereit bleibt. Und wieder wedelt sie mit der Sexbremse *grmpf*. Und wie ich so in ihr liebreizendes Gesicht mit den glühenden Wangen blicke, gebe ich mir ein Ruck und bin einverstanden unter der Bedingung, dass sie nach oben muß *hehe*. Tja, oben hat sie auch angefangen. Dann rutschte sie seitlich runter und wollte den Missionar. Ich hatte es geahnt. Na gut, wälze ich halt den fetten Kadaver auf sie rauf – selber schuld. Da lagen wir dann – eng umschlungen, knutschend und leicht poppend. Irgendwie war es doch geil. Der Rhythmus passte wirklich gut und ich spürte, die Sosse sammelt sich. Aber aufgrund der Enge fehlte noch der richtige Hub beim Stossen. O.k., jetzt oder nie – auf zum Finale. Ich wuchtete mich in die Liegestütz-Position und wusste, jetzt habe ich noch max. 30-40 Stöße bevor die Arme wegbrechen, der Korpus auf Blanche kracht und die Nummer ruiniert ist. Blanche hob dankenswerterweise ihre Beine an, schlang sie um mich herum und .. yeah … richtiger Hub, geile Tiefe, perfekter abgestimmter Rhythmus und Blanche keuchte was das Zeug hielt. Nach gefühlten höchstens 15 Stößen explodierte ich und das verdammt lange und intensiv. Poppen kann doch manchmal Spaß machen ! Bevor die Oberarme endgültig blau waren, schaffe ich noch den Schwung zur Seite. Ich Schnappatmung, sie grinsen. Egal, habe fertig ! Noch ein Wort zur diskutierten Abrechnungsproblematik. Beide Mädels nannten unaufgefordert den Preis der Runde und fragten, ob ich einverstanden wäre. War ich ;-) Um EUR 225,00 ärmer verließ ich mit einem entspannten Grinsen den Ort der Verlustierung. Derzeit würde ich das Babylon als echte Alternative im Großraum Köln bezeichnen, sofern man nicht gerade auf monstermöpsige Latinas steht. CF.