FKK Sharks Auf der Suche nach dem Hammerlineup und ein hygienischer Zimmergang mit Heidi

Mal wieder Sharks. Lineup am frühen Abend für meinen Geschmack recht bescheiden. Vor allem viel Quantität, wenig Mädels, die ich buchen würde. Anwesende Stammgäste sagen mir auf Nachfrage nach dem hochgelobten Hammerlineup, dass es heute für ein Wochenende auch außergewöhnlich schlecht sei. Im weiteren Verlauf des Abends wurde es dann etwas besser. Trotzdem hatte ich mehr erwartet.

Das Grillgut ebenfalls bescheiden. Vielleicht habe ich auch nur ein schlechtes Stück erwischt. Das Steak ist so sehnig, dass es sich mit dem Plastikmesser kaum schneiden lässt. Dazu Fertigsalat aus dem Eimer. Das Stück Kuchen, das ich mir als Nachtisch gönne ist noch halb gefroren. Positiv: Frisches Obst in ausreichender Menge verfügbar. Wassermelone und Weintrauben sehr lecker, Nektarinen doch schon etwas sehr reif.

Ich brauche recht lange bis ich mich endlich zu einem Zimmergang durchringen kann. Entschieden habe ich mich dann für Heidi (AT), Anfang 20, hübsches Gesicht, A/B-Cups, um die Hüfte rum etwas stämmig und an der oberen Grenze meines Beuteschemas. Sie hängt üblicherweise im deutschen Eck ab und war im Laufe des Abends schon zweimal bei mir. Nettes Gespräch. Gutes Deutsch mit passenden Akzent. Bei österreichischer Geographie wechselt sie aber zügig das Thema. Ich hatte sie beide Male vertröstet und ihr gesagt, dass ich zu ihr käme, wenn mir nach einem Zimmergang mit ihr wäre. Das tue ich dann irgendwann auch. Sie raucht ihre Zigarette noch auf und erzählt, dass der Service der Mädels hier im Sharks überdurchschnittlich sei. Könne man überall im Internet lesen. Ahh ja.. Sie scheint mich für einen Clubneuling zu halten. Ich spiele das erstmal ein bisschen mit.

Auf dem Zimmer erstmal Händedesinfektion. So, jetzt dürfe ich sie auch überall anfassen, lächelt sie. Dann die inzwischen fast obligatorische Reinigung mit dem Feuchttuch. Anschließend will sie mir die Preise erläutern. Ich unterbreche sie. Ich kenne die Preise. Sie sagt, sie sei angehalten die Preise zu erklären und die wolle das auch. Im Grundpreis sei GV und französisch beidseitig enthalten. FT und KB seien ein Extra. Da würde sie dann auch üblicherweise Fingern drauflegen. Wie jetzt? Fingern ein extra? Langsam geht ihr auf, dass ich wohl doch nicht zum ersten Mal im Club bin. Nein, das wäre auch Standard. Aber nur mit Kondom.

Was ich denn machen wolle? Weiß nicht, gucken wir mal, was sich ergibt. Irgendwie ist mir die Lust auf ficken im Moment etwas vergangen. Ist mir alles viel zu hygienisch und formell, wenn ich nicht heute so gut gelaunt wäre, hätte ich den Zimmergang vielleicht sogar schon abgebrochen. Mit so völlig illusionsfreien Nummern kann ich wenig anfangen.

Erstmal viel streicheln, fummeln, schmusen. ZKs gibt es freiwillig jedenfalls keine. Überhaupt kommt von ihr recht wenig Initiative. Wirklich geil finde ich aber ihre braunen Augen und den echt guten Blickkontakt. So vertrödeln wir ein wenig die Zeit. Korrekter Hinweis von ihr 5min vor Ablauf der halben Stunde. Ich verlängere mal wieder in der trügerischen Hoffnung, es könne ja nur besser werden. Von alleine passiert aber weiter garnichts. Irgendwann will ich dann aber doch ficken. Sie ist etwas überrascht. Kondom drüber und Gel drauf. Ich darf das auch garnicht mehr berühren und selber einführen darf ich auch nicht. Macht sie. Ficken in der Missio, damit ich wenigstens den geilen Blickkontakt genießen kann. Nach 5 Minuten die erste Aufforderung endlich zu spritzen. Positionswechsel in die Doggystellung lehne ich ab. Da muss sie dann jetzt durch :greensmil. Nach 10min fragt sie, ob sie es mit der Hand beenden kann. Ich stimme zu, um dem Drama ein Ende zu bereiten, aber auch das bringt sie nicht zuende und ich muss selber noch etwas nachhelfen. Handjob immerhin ohne Kondom, aber die Sauerei auf meinem Bauch muss ich dann selber entfernen.

Fazit: Nettes Mädel, auf dem Zimmer aber zu hygienisch und formal korrekt. Hat halt nicht gepasst mit uns. Illusionsfaktor Null. Wahrscheinlich keine Wiederholung.

 

Superdiplomatische Umschreibung für eine in Wahrheit Sch...nummer, Respekt! Wie man allerdings dann auch noch in die Verlängerung gehen kann anstatt rechtzeitg abzubrechen, wird sich mir nicht erschließen. Wahrscheinlich sieht die Zukunft dann so aus wie Leslie Nielsens safer sex im Ganzkörperkondom in der nackten Kanone. Geändert wird natürlich, daß das ganze nur noch völlig berührungsfrei stattzufinden hat, denn mit zwei Latexhülen dazwischen ist das Restrisiko ja immer noch viel zu hoch

 

Naja, "A/B-Cups" halte ich bei "Ötzi" für maßlos übertrieben.

Ich würde zwar niemals mit ihr auf Zimmer gehen, aber ich mag die Kleine, wenn sie erzählt, mit ihrem Tiroler Zungenschlag und finde die auch irgendwie ganz niedlich...

Gruß, E.R.

 

Derartige "Horror"geschichten beruhen allesamt darauf, dass hier jemand seinen Beruf verfehlt hat. In früheren Jahrzehnten haben solche und ähnliche Schilderungen bewirkt, dass P6 für mich ein derartiges NoGo war, dass ich noch nicht mal darüber nachgedacht hatte. Wenn ich mir vorstelle, dass ich bei meinem durch einen spontanen Entschluss Ende Februar dieses Jahres zustande gekommenen Erstbesuch im Rom statt der im positiven Sinne professionellen Claudia eine derartige Subzero Nummer erwischt hätte, dann wäre es das für alle Zeiten gewesen nach dem Motto "Siehste !"
p.s. so habe ich Glück gehabt: von insgesamt 58 Begegnungen waren bisher nur 2 von dieser Art (eine heute ) und 2 weitere waren diesbezüglich auch schon grenzwertig.

 

Manche Mädels bringen solche Unsitten so charmant rüber, dass man denen einfach nicht böse sein kann. Hab ich auch schon erlebt.

 

Ach Quatsch, denn die beruhen zunächst mal auf ihrem Autor und denen, die entsprechende Schlüsse daraus ziehen.

Und die Kleine am Abend darauf angesprochen, was denn da im "Internet" über sie zu lesen wäre (natürlich ohne Autor und URL zu nennen), konnte sie sich gleich daran erinnern und meinte fröhlich: "Der war doch verhaltensgestört und wollte erst gar nicht ficken!"

Gruß, E.R.

 

Aber sonst geht es noch? Es war genau wie ich geschrieben habe!
Fakt ist, dass sie nach 10min ficken darum gebeten hat es mit einem Handjob beenden zu dürfen und das ganze Theater mit Händedesinfektion usw. hat jetzt nur stattgefunden, weil sie mich für verhaltensgestört hielt?

 

Nun, das eine widerspricht ja nicht dem anderen und ihre wörtlich zitierte Aussage war spontan.

Nein, ihr Desinfektionsritual, das sie mir mit ihrer Angst vor Bakterien und Keimen erklärt hat, hat sicher nichts mit ihrer Einschätzung Deines Verhaltens zu tun.

Ihrer Aussage nach, würde sie sogar nach Berühren der Türklinken von den Arbeitszimmern ihre Hände erneut desinfizieren.

Gruß, E.R.

 

Sorry sehr geehrter Herr E.R. aber das geht gar nicht - dieses bei CDL Berichte hinterfragen und damit btw den Schreiber zu outen - mehr schreibe ich dazu nicht!!!

Hat echt keinen Sinn hier in diesem Forum zu schreiben wenn so was zugelassen wird!!!!

 

Vielleicht sollten wir dann doch mal darüber nachdenken, wer hier verhaltensgestört ist und ob eine derartige Paranoia eine gute Voraussetzung für die Arbeit als CDL ist...

Ich denke, die hier von Kollegen gezogenen Schlüsse sind durchaus berrechtigt und insofern fehlt mir für diese Äußerung Deinerseits jegliches Verständnis

 

Sorry, Herr QZ, ich kann niemanden outen, den ich gar nicht kenne und darum ging es auch überhaupt nicht und dass ich zu CDLs einen anderen Zugang habe und mich entsprechend auch auf einer anderen Ebene unterhalte, als der Durchschnittsbesucher, sollte Dir auch bekannt sein.

Ich denke, dass Du das nicht persönlich nehmen solltest und außerdem ging es nicht darum, "Psychogramme" zu erstellen, sondern darum, nur auch mal die Reaktion der anderen Seite zu zeigen.

Ich respektiere Deine Meinung, halte es aber dennoch für eine reine Ansichtssache.

Gruß, E.R.

 

Wie Du ja bereits selber festgestellt hast, konntest Du doch. Meine Aufregung darüber hält sich jedoch in Grenzen, da ich hier keinen Blödsinn schreibe und im Zeifelsfall auch dazu stehe.

Ich nehme ihre Aussage keinesfalls persönlich und weiß sie auch ganz gut einzuordnen. Ich stoße mich ja auch weniger an ihrer "Gegendarstellung" und deren Publizierung, als an den oben erwähnten einleitenden Worten Deinerseits.

 

Ich denke im Grunde sind wir uns bezüglich ihrer Leistung einig. Du formulierst es halt anders:

 

Uaah, ein Frauenflüsterer.

Merkt euch. Alle anderen sind doof.

 

Verstehe ich jetzt nicht wirklich. Da wir uns zumindest bisher nicht persönlich kennen, wüsste ich doch gar nicht, welche Person für Dein Synonym steht. Und da sie ja, Deiner eigenen Aussage im Bericht nach, ebenso über entsprechende Berichte im Internet zum Club informiert ist, wird sie Deinen Bericht früher oder später ohnehin selber lesen können, den ich keineswegs zitiert habe, sondern sie lediglich auf die mir daraus erinnerliche Kritik an den Reinigungsritualen, des Preisliste Verkündens und der ob ihres Verhaltens herauszulesender Kundenunzufriedenheit nach Verlängerung befragt habe, was sich im Übrigen auf jüngste Vergangenheit beziehen müsste.

Sorry, aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge. Dass Du das nach einem für Dich unbefriedigendem Erlebnis anders siehst, bleibt Dir ja auch unbenommen.

Gruß, E.R.

 

Zu ihrer "Leistung" kann ich persönlich überhaupt nichts beitragen, da ich diese schlicht nicht kenne.

Meine Formulierung ist dahingehend zu interpretieren, dass ich sie, so, wie ich sie in einigen Unterhaltungen kennengelernt habe, als Person mag, mir aber aus verschiedenen Gründen (worunter aber keineswegs die Vorstellung von einer möglichen Schlechtleistung fällt) nicht vorstellen könnte, dieses junge Mädel, das in mir aufgrund seiner Erscheinung eher "väterliche Sympathien" weckt, als sexuelle Dienstleisterin zu betrachten.

Gruß, E.R.

 

Dann hat sie allerdings ihren Beruf definitiv verfehlt - derartiger Hygienefimmel ist mit anständiger Sexarbeit nicht ernsthaft vereinbar.

 

Das waren auch spontan meine Gedanken...

Ich habe mal im Samya ein überaus sympathisches deutsches Mädel kennengelernt, das ähnlichen Horror und Ängste vor Bakterien, Keimen und Krankheiten hatte. Der habe ich auch dringenst zu einem "Berufswechsel" geraten, den sie dann offensichtlich auch kurze Zeit später vollzogen hat...

Gruß vom
Blondinenschatz
(der sich über die Aussage von Heidi "...der war doch verhaltensgestört und wollte gar nicht ficken..." gegenüber E.R. köstlich amüsierte (sorry Brainfuck ). Schon interessant, was so manche DL von so manchem Freier hält...)

 

Jein. Gebt doch auch dem Nachwuchs eine Chance sich zu entwickeln, denn sollte sie länger (erfolgreich) dabei bleiben wollen, wird sie keine Alternative zur Modifikation ihrer Rituale haben und doof isse auch nicht.

Gruß, E.R.,
der es nach wie vor für weit übertrieben hält, die Angelegenheit nur deshalb zur "Horrorstory" hochzustilisieren.

PS: Ich habe den Autor, (der zielsicher auf mich zukam !?), übrigens heute, äh gestern, an anderer Stelle in kurzem netten Gespräch persönlich kennengelernt. Konnte ihm dabei aber keine Verhaltensstörungen attestieren.