atmos: sarah und lilly

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Helveter, 8. November 2009.

  1. Helveter

    Helveter Zenturio

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    vergangene woche war hamburg das ziel meiner deutschlandreise. diese stadt hatte mir bisher in bezug auf meine lieblingsbeschäftigung kein glück gebracht, ein versuch im atmos lag schon weiter zurück und war nicht in bester erinnerung, dazu hatte ich in den letzten wochen nur negativberichte gelesen. daher kollege yardbird gefragt und postwendend antwort erhalten: „fahr ruhig ins atmos, meine empfehlung: sarah, dunkellanghaarige schönheit mit dezent exotischen anteilen“.
    also: nach einer achtstündigen zugfahrt, einer langweiligen besprechung und dem bezug des hotels (übrigens das village am steindamm, ehemaliges puff, zimmer mit viel plüsch und spiegeln an decken und wänden. echt schräg) mit der s-bahn nach harburg und dem taxi zum grossmoorring. das etablissement in dieser industrie- und gewerbegegend nicht zu übersehen. an der eingangstür kurz gelacht. da steht: HVI Gmbh. waren mir letztes mal nicht aufgefallen, diese (fast) ominösen drei buchstaben. freundlich begrüsst, € 60 abgegeben. die damen nehmen 50 die halbe stunde, müssen sie aber mit ihnen besprechen oder so ähnlich die antwort auf meine frage nach den preisen. eine dunkellanghaarige schönheit mit dezent exotischen anteilen kam, um mir den laden zu zeigen. „folge einfach meinem po, dann kann nichts schief gehen“ und schon eilte sie von dannen, ohne mir ihren namen zu nennen. meine aufmerksamkeit war dann in der folge geteilt zwischen dem leckeren po und den ziemlich labyrinthischen räumen, die ich viel abgewohnter in erinnerung hatte. am ende des sightseeings meinte ich zur dame: du musst sarah sein. da war sie etwas erstaunt, ich klärte sie aber schnell auf, woher meine kenntnisse stammten. lange dauerte unser BST nicht, wir landeten auf einem zimmer. und da gings richtig los. die frau ist klasse, auch lacht sie gerne und lässt sich gerne verwöhnen. ich widmete mich länger ihrer wohlschmeckenden und wunderbar aussehenden muschi, die mich irgendwie an besonders zartes filet erinnerte. zwischendrin versuchte ich an ihr meine holländischkenntnisse (sie ist holländisch/isrealischer abstammung), die ich als teenager bei zwei freundinnen erworben und seit einigen jahren mit der lektüre holländischer krimis erneuert habe.
    hochbefriedigt wandte ich mich später dem barraum zu um zu essen. kann mich nicht mehr erinnern, was es war. schmeckte aber ok.

    dann schaute ich mir die anderen damen an, von denen viele relativ wenig beschäftigt waren und einige sich vorstellen kamen. doch ich hatte bald eine erspäht, die mir ausnehmend gefiel: gross, kräftig (nicht dick!), kurze blonde (?) haare, mittelgrosse brüste, schöne augen. als ich sie ansprach, stellte sie sich als lilly aus ostdeutschland vor.( habe inzwischen yardbirds berichte nachgelesen, neben sarah einer seiner lieblingsfrauen im atmos). sie ist zurückhaltend (im vergleich zur südländischen sarah sogar kühl), gefällt mir, reizt mich, sie aus ihrer reserve zu locken. das gelingt mir im 69 wohl auch, ihre reaktion scheint mir ebenso eindeutig wie vornehm zurückhaltend... dann reitet sie mich. ich habe mühe zu kommen, das stachelt ihren ehrgeiz an. sie schafft es, ich schreie (?), einige augenblicke - oder sind es gar minuten? - bin ich irgendwo im all unterwegs. schon wieder einer der fünf besten orgasmen meines lebens. klar war: die frau muss ich morgen wiedersehen und das sagte ich ihr dann auch. das würde mich freuen meinte sie, freundlich blickend.

    am nächsten tag sitzung, gesachäftsessen, gehe früh weil müde, ab nach harburg. als ich mich umgezogen habe, sehe ich sie schon. ich habe dich früher erwartet meinte sie, sie sei noch besetzt. ok ich warte. als sie kommt, wiil sie gleich aufs zimmer, sie müsse weg, eine freundin brauche hilfe. so bleibt uns nur eine halbe stunde, find ich wieder wundervoll, bin aber leicht frustriert, hatte mit mindestens einer stunde gerechnet (und gleichzeitig froh, dass HH so weit weg liegt, sonst müsste ich da vielleicht öfter hin, als für mich gut ist). eigentlich könnte ich jetzt gehen, hänge aber noch rum und komme mit einer kleinen, wie ein bauernmädchen (was gar nicht negativ gemeint ist!) aussehenden anabel (evtl. schreibt sie sich auch mit dem einen oder anderen n oder l oder e mehr) aus meckpom ins gespräch. auf dem zimmer macht sie alles gut und ich muss unbedingt kommen, sonst meint sie ihre arbeit nicht gut gemacht zu haben. sie erreicht ihr ziel auch, war wohl ein hartes stück arbeit.
    das taxi bringt mich zurück, wie ein milchsatter säugling schlafe ich ein.

    Helveter
     
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