Ein schöner sonniger Mittwochnachmittag und etwas Zeit, also eine gute Gelegenheit, die hochgelobte versunkene Stadt zu inspizieren. Von der Existenz eines Dessous-Tags wusste ich nichts, deshalb zu Beginn eine (wenn auch kleine) Enttäuschung, dass die Damen bekleidet waren. Ansonsten ist das Ambiente des Atlantis einfach toll und die Mädels, die sich im Pool vergnügten, hatten sich ja auch ihrer Bekleidung entledigt und so war optisch doch noch einiges geboten. Nach dem Duschen zunächst mal alles inspiziert, die meisten Mädels waren aufgrund des schönen Wetters draußen, innen war praktisch gähnende Leere. Größtes Problem für ich war, dass es eigentlich keine Möglichkeit gibt, Damen, von denen man in Foren Gutes gelesen hat, zu lokalisieren und so blieb ich bei der Auswahl doch auf mich allein gestellt. Ein Mädchen, das etwas einsam am Rondell nahe des Eingangs herumstand, fiel mir jedoch wegen ihrer Superfigur auf und ich sprach sie an. Patricia, angeblich Studentin aus Hamburg. Kurzer Smalltalk, dann stellte sie klar, dass sie auf Vorgeplänkel im öffentlichen Bereich keinen Wert legt. War mir ganz recht, denn mein Handtuch wurde langsam etwas eng (hätte doch die größere Version nehmen sollen.) Habe nebenbei erwähnt, dass ich das erste Mal im Atlantis bin (Anfängerfehler Nr. 1) und wir gingen hoch in den ersten Stock. Dort angekommen, bat sie mich erstmal, mich zu duschen. Hatte zwar vorher unten geduscht, da ich aber mit den Gepflogenheiten im Atlantis nicht vertraut war, kam ich der Bitte nach. (Anfängerfehler Nr. 2) Auf dem Weg ins Zimmer dann hat sie mich aufgeklärt, dass jetzt bereits 10 Minuten unserer Zeit verstrichen seien, nicht ohne zu betonen, wie außerordentlich fair es von ihr sei, mich darauf hinzuweisen, damit ich nicht wegen Zeitüberschreitung nachzahlen müsse. Nach kurzem Kuscheln dann etwas verhaltenes Französisch, mit der deutlichen Warnung verbunden, auf keinen Fall in ihren Mund zu spritzen. Übrigens würde sie im Fall einer HIV-Infektion erst recht und ausgiebig ungeschützt arbeiten, damit sich möglichst viele Gäste anstecken, und diese Berufsauffassung würde von allen ihren Kolleginnen geteilt.... Nun gut, die folgende Action (lecken und Verkehr in verschiedenen Stellungen) war völlig ok, wenn auch nichts Außergewöhnliches. Auf dem Weg nach unten dann noch ihr Kommentar, dass in keinem Beruf Frauen von Männern so verarscht werden wie in der Prostitution. ( Aha, anders herum ist das wohl nicht so....) Dann erstmal zum Relaxen an den Pool und dort das Treiben beobachtet. Zwei Mädchen vergnügten sich mit einigen Stammgästen. Die Männer, mit denen sie vom Zimmer zurückkamen, machten einen rundum zufriedenen Eindruck und auch nachher gab es wildes Geknutsche im Pool, also auch mit Gästen, von denen an diesem Tag kein weiterer Umsatz zu erwarten war. Völlig anders also als die übliche Methode, bei der die Frauen nach dem Bezahlen auf dem Absatz kehrt machen und von einem nichts mehr wissen wollen. Schienen eigentlich gute Voraussetzungen für eine passable Nummer zu sein und ich gesellte mich dazu. Ich sprach eine der beiden an: Jessica, etwas stämmig gebaut aber auf keine Fall dick, eher sportlich-knackig, genau mein Typ, wenn auch mit für den Körperbau etwas zu kleinen Brüsten. Ich regte einen Gang aufs Zimmer an und entfernte sie daher aus ihrer Gruppe (Anfängerfehler Nr. 3). Wir gingen in ein Zimmer im Außenbereich und fing alles recht verheißungsvoll an: Satte Zungenküsse, gutes Französisch. Beim Verkehr dann drückte sie aber gewaltig aufs Tempo und man merkte, dass sie es eilig hatte, warum, sollte ich später erfahren. Nach dem Bezahlen verschwand sie natürlich sofort, kurz darauf habe ich sie mit den Stammgästen aus dem Pool beim Pizzaessen gesehen, offenbar wusste sie, dass die Lieferung im Anmarsch war und hat deshalb so Gas gegeben.
Atlantis: Teil II Wieder mal in der Frankfurter Gegend, und da es mein Zeitplan erlaubte, trotz der nicht hundertprozentig zufriedenstellenden Ersterfahrung das Atlantis angesteuert. Die Auswahl an Mädels war deutlich besser, und auch die Tatsache, dass kein Dessoustag war und alle im Evaskostüm herumliefen, hat mich doch deutlich aufgebaut, das Ambiente war einfach überwältigend. Im Whirlpool dann in Gespräch zwischen Stammgästen hineingeraten und mich gleich mal bezüglich der Damenauswahl beraten lassen. Einer der Stammgäste empfahl mir Nancy und machte sie auch gleich für mich ausfindig. Optisch war sie vom Gesicht her nicht so mein Fall, (könnte Mischling sein, Vater angeblich Amerikaner) aber da sie mir so empfohlen wurde, habe ich es einfach gewagt. Wir ließen uns auf eine Couch nieder, wo wir erst ein wenig kuschelten und sie dann gleich richtig mit Französisch zur Sache kam. Für mich eine völlig neue Erfahrung, es in aller Öffentlichkeit zu treiben, aber durchaus ein geiles Gefühl. Nach ca. 10 Minuten dann der Gang in den oberen Stock. Obwohl fast alle Zimmer frei waren, schlenderte sie genz gemütlich durch den langen Gang bis zum Ende, bis sie ein ihr genehmes Zimmer fand. Langsam dämmerte mit, worauf sie hinauswollte. Im Zimmer angekommen, verschwand sie erstmal ausgiebig angeblich ins Bad. Sie kam wieder und es folgte eine wirklich gute Aktion, an der es nichts auszusetzen gibt (bis auf das von meinem Scout so hochgelobte Eierlecken, welches bei mir gänzlich ausfiel, das war wohl Stammkundenbonus). Nach Beendigung ging sie nochmal ins Bad und beim Bezahlen forderte sie erwartungsgemäß mehr - schließlich hätte die Zeit bereits auf der Couch zu laufen begonnen und die halbe Stunde sei nun deutlich überschritten. Sie wolle allerdings fair sein und nicht für eine ganze Stunde kassieren, wir "einigten" uns auf 80 €. Nach der eigentlich guten aber optisch nicht ganz zufriedenstellenden Angelegenheit hatt ich Lust auf einen richtigen Optikfick, wobei ich mir des Risikos natürlich bewusst war, dass die Leistung meist indirekt proportional zum Aussehen ausfällt. Ein Mädel einer Sitzgruppe gegenüber der Bar fiel mir dabei sofort auf, geile Figur, hübsches Gesicht und ein Lächeln, das in freier Wildbahn wahrscheinlich zum sofortigen Verlieben geführt hätte. Ich ging zu ihr, sie stellte sich vor als Betty aus Griechenland. Deutsch sprach sie nicht, ihr Englich war deutlich schlechter als mein Urlaubsgriechisch und so führten wir einen netten Smalltalk in Ihrer Muttersprache, was ihr offenbar Spaß gemacht hat. Nach10 Minuten dann aufs Zimmer, was dort allerdings geboten wurde ist selbst für einen Optikfick unterster Durchschnitt. Kurzes Französisch, dann sofort Gummi drauf und draufgesetzt. Ich wollte sie zu mir zum Kuscheln herunterziehen, sie hat sich jedoch dagegengestemmt. Als ich nach ein paar Minuten die Bewegungen verlangsamte, um langsam einen Stellungswechsel einzuleiten, stieg sie sofort ab und bevor ich mich versah, war der Gummi auch schon entfernt "Telioses? "(bist du fertig?) fragte sie erstaunt angesichts der leeren Tüte. Ich machte ihr klar, dass ich noch eine andere Stellung wollte, also zähneknirschend neuen Gummi drauf. Sie legte sich so geschickt an den Rand des Betts, dass mein Knie auf dem Holzrand zu liegen kam, was sowohl tiefes Eindringen als auch Drauflegen wirkungsvoll verhinderte. Die Action war nach max. 20 Minuten (eher 15) beendet und eine erneute Warnung bezüglich optischen Superfrauen.
manomann gibt es denn im atlantis so viele nieten, dass du nicht einen einzigen TA auch nur zufällig ausgesucht hast? da hattest du nicht sehr grosses "anfängerglück"
hi Zorro, würde mich mal interessieren, wann Du all diese negativen Erfahrungen im ATL gemacht hast. Erst vor kurzen oder liegt es schon länger zurück. Ich stell die Frage deshalb, weil man in den letzten ein, zwei Wochen ausschließlich negativen Berichte von Altenstadt im Forum lesen konnte. Wollte eigentlich am kommenden WE ins Hessenland fahren, aber momentan hab ich echt keine Lust auf 500 km und ´nen Reinfall. dolphin
dein erlebnis mit patricia aus hamburg würde ich als abzocke bezeichnen, die 80 euro-geschichte auch. zum glück ist mir so was noch nie passiert, allerdings hatte ich auch schon meine nicht so tollen erlebnisse im atl. @dolphin: meine beiden letzten besuche waren gut, lediglich war beim letzten mal die anzahl der anwesenden damen etwas niedrig. war aber auch dessoustag, den ich das nächste mal meiden werde. gruss vom hessenbub
Der Erstbesuch war im Herbst - ich hatte den Bericht in verkürzter Form schon mal geschrieben ihn aber jetzt nicht mehr gefunden. Der zweite Besuch war vor ca. 4 Wochen. Nochmal zur Klarstellung, damit nicht alles zu negativ erscheint: Jessica wäre ihr Geld durchaus wert gewesen, wenn der Zeitdruck nicht gewesen wäre. Ihre Angst, dass die Pizza kalt wird, hat aber wohl überwogen, da habe ich einfach Pech gehabt. Ich würde es bei ihr aber durchaus nochmal probieren und ihr eine zweite Chance geben. Nancy war von der Performance her auch ncht schlecht, aber die Sache mit dem Nachkobern würde ihr bei mir kein zweites Mal gelingen.