Heute war es endlich soweit. Neugierig durch zahlreiche Forumberichte machte ich mich am späten Nachmittag auf zum vielgelobten Atlantis. Es war zugleich mein erster FKK-Clubbesuch. Die Nacht zuvor hatte ich bei einer HH verbracht, die mir viele Kräfte raubte, aber auch den Leidensdruck für meinen ersten Atlantisbesuch in Grenzen hielt. So konnte ich mir die Anlage nur vom Verstand gesteuert in Ruhe anschauen. Das Ambiente: Der Empfang durch selbige Dame war sehr freundlich mit umfassenden Informationen. Im Umkleideraum fielen die engen Spinde unter die Rubrik „Unteres Fitneßstudioniveau“. Auch die an diesem Tag stark riechende und von Papier zugemüllte Toilette neben dem Umkleideraum konnte keine Pluspunkte sammeln. Auch die doch etwas einfallslosen Pornofilme von der dumpfen Machart konnten mich kaum antörnen Um die Aufzählung negativer Punkte zu beenden muss ich noch auf das Getränkeangebot zu sprechen kommen. Cola, Fanta, Apfelschorle, Wasser und Cafe halte ich für ein nicht gerade üppiges Angebot in Anbetracht der Tatsache, dass man im Atlantis mit 110.- DM doch 10 DM über dem Durchschnitt nimmt. Hier wären einige Fruchtsäfte eine Bereicherung. Doch ansonsten mit Whirlpool, verschiedenen Saunen, tollem Außenbereich und sehr zahlreichen Sitzgelegenheiten präsentierte sich das Atlantis in bestem Licht. Auch die auf dem Grill liegenden Spezialitäten machten was her. Die Mädchen: Vorbereitet durch das Forum erkundigte ich mich auch gleich nach Kira und Stella. Die Hilfsbereitschaft der Damen an Empfang und Theke bei der Suche war vorbildlich. So kam ich dann auch mit dem Masseur ins Gespräch, der seine Dienste für 60.- DM je ½ Std. anbietet, und der mir Samantha wärmstens empfahl. Durch den fehlenden Druck und etwas übermüdet von der letzten Nacht entschloss ich mich mir alle Zeit zu nehmen und die ersten Stunden alles zu erkunden und zu beobachten. So fiel mir auch auf, dass von den zurück kommenden Freiern ur ein geringer Anteil ein durchweg zufriedenes Gesicht machte. Aufgefallen sind mir auch relativ viele weißhäutige, vorwiegend blonde Damen aus den östlichen Provinzen, die sich überwiegend desinteressiert, meist zu Zweit, auf den Sitzgruppen lümmelten. Ich gestehe allerdings gerne, dass ich seit meiner Dresdner Zeit, verbunden mit diversen Aufenthalten in Tschechien, nicht unbedingt ein Faible für diese Dienerinnen habe. Dann nach einer Stunde machte man mich auf Kira aufmerksam. Der Body vom Feinsten und auch sonst fiel auf, dass sich das Mädchen gut verkaufen kann. Im Vorbeigehen immer wieder kleine Scherze in die Runde werfend stolzierte sie durchs Freigelände. Ich beschloss für mich weiter zu erkunden, auch weil ich eher Schwarz bevorzuge. Zu dieser Zeit fiel mir ein dunkelhäutiges Geschöpf auf, dass eine gute Ausstrahlung hatte, allerdings schon von einem Freier bedrängt wurde und auch bald für längere Zeit verschwand. Auch Kira erwies sich als gut gebucht und war nur noch selten zu sehen. Inzwischen war auch Samantha bei mir und versuchte mich, allerdings auf eine „gleich mit der Tür ins Haus fallende Art“ anzumachen. Mit „nah wollen wir aufs Zimmer“ war mit mir an diesem Tag kein Geschäft zu machen. Plötzlich war auch die vielgerühmte Stella auf der Bildfläche erschienen. Und gleich wurde sie mir von Gabi, der Thekendame, vorgestellt. Ich beobachtete sie eine ganze Weile und musste feststellen, dass sie zumindest an diesem Tag über lange Zeit untätig Herum saß. Auch als sie sich dann nach mehr als einer Stunde mit einem Interessenten in eine Sitzgruppe zurück zog waren ihre Aktivitäten nur schwach erkennbar. Das wurde aber durch ein Paar ausgeglichen, das auf der Liege neben dem Schwimmbecken GV wie aus dem Lehrbuch vorführte. Auch wenn meine voyeuristischen Vorlieben nur schwach ausgeprägt sind, musste ich da doch längere Zeit hinkucken. Das Mädchen, ca. 175 groß, mit schwarzem Kurzhaarschnitt und tadellosem trainiertem Body, legte eine Leidenschaft an den Tag, wie man sie selten antrifft. Heftiges Knutschen und ZK unterstrichen noch den sehr positiven Gesamteindruck. Auch sie verbrachte nur wenig Zeit im Kontaktraum und war oft gebucht, und soweit erkennbar immer mit Leidenschaft bei der Sache. Kurz bevor ich den Club gegen Mitternacht verließ hatte ich endlich Gelegenheit Details in Erfahrung zu bringen. Sie stellte sich mir als Nancy und Deutsche vor und erzählte, dass sie täglich von 18 bis 4 Uhr anwesend ist. Vom 27. August bis 16. September macht sie aber erst mal in Spanien Urlaub. Das Mädchen machte auch im Gespräch einen sehr guten Eindruck und wurde für meinen nächsten Besuch vorgemerkt. Denn an diesem Tag hatte ich zu diesem Zeitpunkt nach meinem Aha-Erlebnis mit Lisa, der Brasilianerin, absolut keinen Bock mehr auf Weiteres. Doch davon später mehr. Vorerst fiel mir noch eine hochgewachsene, sehr hübsche Thai auf, der allerdings die Dollarzeichen förmlich aus den Augen sprangen. Auffallend war auch, dass einige Damen stundenlang, trotz sehr guten Besuchs an diesem Tag, vergeblich auf Kundschaft warteten. Dies hatte mit Sicherheit auch mit ihrer absoluten Passivität zu tun. Der Reinfall: Gegen 22 Uhr beschloss ich für mich, dass es jetzt doch Zeit für den ersten Schuss sei, um den Besuch wenigstens etwas abzurunden. Und wie es der Teufel will tauchte die schokoladenbraune Schönheit, die mir bereits am Nachmittag aufgefallen war, plötzlich aus der Versenkung auf. Mit „jetzt oder nie“ stürzte ich mich auf sie. Normalerweise kann ich mich auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz und meine Menschenkenntnis verlassen. Doch bei Lisa, der Brasilianerin, versagten alle Warnlampen. Die erste Lampe hätte angehen müssen, als Lisa bereits nach kurzem Gespräch aufs Zimmer wollte. Aber sie ließ sich auch problemlos in eine Sitzgruppe begleiten. Dort fanden ihre Hände auch recht schnell harte Körperteile bei mir. Das war doch positiv. In nettem Plauderton erklärte ich Lisa dann, dass ich von ihr zärtlichen GF-Sex mit vielen Streicheleinheiten und Knutschen und Küssen erwarte. Kein Problem sagte Lisa und gab mit ihren Fingern auch gleich eine Kostprobe ihres angeblichen Könnens. Sicherheitshalber klopfte ich auch noch die Bereitschaft zum Anfassen-lassen, 69 und Blasen ohne Gummi an. Kein Problem sagte Lisa immer. Ergänzend bot sie mir dann noch AV an, was aber nicht mein Ding ist. Ich erklärte Lisa, dass ich Zeitdruck hasse und stellte ihr bei Erfüllung aller Wünsche auch eine Verlängerung der körperlichen Genüsse in Aussicht. Und wie schmählich hat mich Lisa dann enttäuscht. Nachdem sie nach längerem Suchen ein ihr genehmes Zimmer gefunden hatte, ließen sich die ersten Aktionen im Stehen noch ganz gut an. Nur Küsse vermied sie von Anfang an, wobei ich im besten Fall eine Handvoll hingehauchten Wangenküsse, die im Verlauf unserer Begegnung ihr Ziel trafen, nicht als Knutschen und Küssen werten kann. Danach verabreichte Lisa etwas unbeholfen eine Rücken-Ölmassage, die in mir den ersten Verdacht aufkommen ließ, dass Lisa versuchte Zeit zu schinden. Erst als sie in tiefere Regionen vordrang entwickelte sich so etwas wie Lust bei mir. Auch das erste Streicheln im Analbereich verbuchte ich positiv. Für Lisa aber jetzt das Signal um nachzukobern. Und so etwas hasse ich wie die Pest. Zuerst bot sie mir für 100 DM ZA an. Als ich nicht zog reduzierte sie auf 50 DM. Um mir nicht noch den letzten Rest Lust zu verderben und um endlich in die Gänge zu kommen erklärte ich mich einverstanden. Jetzt musste Lisa plötzlich noch etwas holen. Nach längerem Warten setzte sie ihr Spiel mit einem Dildo fort, der allerdings so groß war, dass er mir mehr Schmerz als Lust bereitete. Das ZA beschränkte sich auf sage und schreibe 5 Sekunden. Alle meine Signale bezüglich des Dildos ignorierte Lisa. Bei Berührungen ihrer Muschi entzog sich Lisa unter lustvollem Stöhnen jeder weiteren Aktion. Als sie dann endlich zum vereinbarten „tabulosen Blasen ohne Gummi“ überging war sofort das Kondom übergestreift. Um dem Gewürge ein Ende zu bereiten kam ich mehr durch eigene Hände Arbeit denn durch Lisa zu einem unbefriedigtem Abschluss. Für 45 min Aktion, mehr oder minder, bezahlte ich dann inkl. Nachkobern 200 DM, wobei Lisa zwar gerne 250 DM gehabt hätte, letztendlich aber wusste, dass sie mit 200 DM sehr gut bedient war. Für mich war dieses Erlebnis der schlechteste bezahlte Sex, den ich mit 50 Lebensjahren hatte. Der einzige Lichtblick war dann beim Abschlusskaffee an der Bar die oben geschilderte Begegnung mit Nancy. Und was lernen wir daraus? 1. In D wird egal wo zu 90% schlechte Leistung für teueres Geld geboten. Alles andere sind Glückstreffer. Und wer GF-Sex will hat ganz schlechte Karten. 2. Man muss sich wirklich die Freiheit nehmen auch mal unverichteter Dinge nach Hause zu gehen um den „Schaden“ in Grenzen zu halten. 3. und zuallererst. Man muss sich wirklich Zeit auf einer Sitzgruppe nehmen und mit wachem Verstand und nicht sch****gesteuert auf jedes noch so kleine Anzeichen fehlender Leistungsbereitschaft achten. Trotzdem werde ich mit Nancy noch einen weiteren Versuch machen.
Ergänzung: Fast hätte ichs vergessen. Am Ausgang wurde ich von der Empfangsdame gefragt, ob ich zufrieden sei. Da hielt ich mit meiner Meinung natürlich nicht hinter dem Berg. Mit Lisa wollte ich nicht streiten, um mir den Abend nicht noch mehr zu verderben. So etwas hake ich dann unter Lebenserfahrung ab. Jetzt fand ich aber ein sehr offenes Ohr, auch für Details. Die Dame versprach mir mit Lisa ein ernstes Gespräch zu führen. Ach ja, was ich vergaß. Lisa arbeitet gerade seit 2 Wochen im Atlantis. Ich kann also jedem nur ans Herz legen Beanstandungen auch vorzubringen. Ich hatte jedenfalls den Eindrück, dass man Beschwerden in jedem Falle nachgeht. Schichtwechsel ist übrigens täglich um 18 Uhr.
Hi Arnie, ich bin schon etwas verwundert von Deinen Resümees bzgl. Atlantis. Zuerst suchst und entdeckst Du sowohl Kira als auch Stella, dann noch Samantha (ist auch MINDESTENS eine C-Klasse-Lady!!) und schließlich noch Nancy ... aber KEINE dieser Klassefrauen beglückst Du letztlich!?!? W-A-R-U-M?????? Dann zu Deiner "Nummer": Es gibt freilich in jedem Club "Ausrutscher" / "lahme Enten", ja vielleicht gar Kobertanten. Ein bissel Chemie/Sympathie-/Antipathie-Möglichkeiten muss man den Damen wohl auch (ein bissel ;-)) wohl auch zugestehen. Aus eigener, nachhaltiger Erfahrung kann ich Dir versichern, dass definitive "Ausrutscher" im Atlantis wirklich SEHR selten vorkommen. Dass Du Deine (wohl echt ernüchternden) Erfahrungen auf alle Ladies extrapolierst bzw. Rückschlüsse auf einen ganzen Club ziehst finde ich verwunderlich, ja eigentlich "kurzsichtig". Du hattest NUR (massives) Pech. Punkt. Feuchte Grüße dude
Hallo Dude, da must Du etwas krass missverstanden haben. Doch mal der Reihe nach. Zum fraglichen Zeitpunkt waren weder Stelle, Kira, noch Nancy greifbar. Samantha liegt nicht auf meiner Wellenlänge. Ich habe weder etwas gegen das Atlantis noch gegen die Mehrzahl der überdurchschnittlich hübschen Mädels dort. Nur, wenn Dich eine dort tätige Gretel derart plump abzockt und auch nicht eine der gegebenen Zusagen einhält dann ist vermutlich für die Meisten der Abend gelaufen. Im übrigen gestehe ich Dir gerne zu, dass ich durch lange und häufige Südostasienaufenthalte (nicht nur Thailand) mit GF-Sex vom Feinsten absolut verwöhnt bin. Dann fällt natürlich das krasse Missverhältnis von Preis und Leistung, das bei uns leider die Regel ist, um so stärker ins Auge. Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn jemand eine abweichende Meinung hat. Der sollte aber dann auch meine andere Sicht der Dinge akzeptieren.
Hi Arnie, natürlich lass ich Deine Meinung "gelten" ;-). Wer bin ich denn? Vielleicht noch ein "Tip" (wie überheblich *grins*) ... wenn die Ladies wirklich dauernd besetzt sind, dann gibt es nur eine, äußerst offensive aber effektive Art, an sie ranzukommen. Wir wissen alle, dass die Mädels für Geld rammeln *grins*. Also kann Mann sie iterativ am Wertspind gemeinsam mit bezahlenden Freiern erwischen! Logo. Zu solchen Zeitpunkten musst Du dann eben über Deinen Schatten springen, knüppelhart offensiv hingehen und sagen: "Hey baby ... I love you" ... oder so *har har*. Trotz allem nochmal: Dein KLARER REINFALL mit der "Süßen" kann diesen Club der Spitzenklasse ;-) für mich nicht relativieren. Und es sollte auch nicht Deine Sicht der Dinge nachhaltig trüben, auch wenns Dich jetzt grade (zu verstehen) ankotzt. Ich hab einfach schon zu viele GALAKTISCHE Höllen-Orgasmen dort erlebt ;-)) Aber jetzt: Schlaf gut! ;-) Es grüßt Dich der dude
hi arnie, denke mal schon, das unser dude deine meinung akzeptiert, ebenso wie ich auch. ich kann nur sagen, es ist schade das du solch eine erfahrung machen mußtest. ich würde dir empfehlen, ruf an bevor du das nächste mal hinfährst und derkundige dich ob Stella oder Kira dort sind. sind sie es, fahr hin und greif dir eine der beiden. Stella kenn ich aus eigener erfahrung und weiß das sie eine absolute granate ist was GFS angeht. einfach traumhaft was die so mit einem anstellt. viel erfolg beim nächsten mal und danke für den ehrlichen bericht. mißerfolge geben leider nicht viele gerne zu, weiß nicht wieso. ach so, und dann ein kompliment für die ehrliche antwort an die empfangsdame beim rausgehen. dsa ist der einzig richtige weg mit so etwas umzugehen. direkt vor ort klären.
