Best of Atlantis-Belagerung durch Römer !

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Clubfreund, 28. Oktober 2001.

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  1. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

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    Ave Untertanen,

    dann muß der große Imperator wohl mal wieder den Anfang machen !!! Aber wozu hat Jupiter (oder so) wohl den Sonntag geschaffen ? Richtig, zum Berichte schreiben.

    Das Imperatorenduo Wolfl und Clubfreund traf so gegen 16:45 Uhr im fremden Reich an. Der Clubfreund war mäßig gelaunt wg. scheiss Wetter, gerade hatten die wackeren Kämpfer von St. Pauli das 0:1 gegen niedere Schwaben kassiert und dann war ja das Atlantis auch nicht in bester Erinnerung. Bisher gab es 2 Besuche mit 4 Schüssen (ohne Rätsel ) mit der mageren Bilanz:

    1x Totalflop
    2x 08/15
    1x C-Klasse

    Imperator Wolfl betätigte die fremde Glocke und es öffnete eine vollbekleidete Sklavin mit dominanten Gesichtsausdruck die dumme Bemerkungen böse ignorierte.

    Die Miene des Clubfreunds hellte sich alsbald auf als beim Sesterzenüberreichen (die wollen immer noch 10 Taler + haben trotz geschlossenen Aussengeländes, tsts)
    eine Winzigkeit an Blondinen-Sklavin mitten im Raum stand und dem großen Imperator ein verschmitztes Lächeln schenkte. Leider war sie komplett in eine Toga gewickelt aber man hoffte, daß sie nicht zur Frühschicht gehörte – schließlich lockte das Unsichtbare über den gar süßen Füßchen.

    Bei Betreten der großen Aula wurden sofort die ersten Römer gesehen und begrüßt. Das war aber zunächst das einzig positive. Trotz laufenden Schichtwechsels und ner Menge Sklavinnen sah das nicht gut aus für den Clubfreund. Das Angebot an kleinen zierlichen handlichen Schändungsbereiten war mehr als nur dürftig. Im übrigen stöhnten auch die Anhänger von wuchtigen Formen. Die anwesenden Sklavinnen waren durchaus attraktiv aber strahlten nicht gerade ein „unbedingt gewollt werden“ aus.

    Die Ansammlung an Römer wuchs und wuchs. Dude brachte zudem noch eine Schar Bajuwaren aus einer Gegend namens „Unterfranken“ mit, bekannt für „frei von tabulosen Sex“. Der Clubfreund tat sich schwer mit Konversation. Das ist immer so vor der ersten Schändung. Ich kann mich irgendwie nicht konzentrieren mit Druck im Unterleib.

    Man plazierte sich also an der „Mauer“ und der Blick fiel auf zwei gegenüber sitzende Sklavinnen total unterschiedlichen Typs zwischen denen nun die Entscheidung fallen sollte:

    Typ1: clubfreund’sche Idealmaße, südländischer Teint, warmer Gesichtsausdruck

    Typ2: 1,70 m Modellfigur (also etwas zu groß und unhandlich), weißblond, heller Teint, eiskalte Ausstrahlung.

    Also eigentlich müßte es Typ1 sein, aber ich befürchtete eine Osmanin und mit diesem Volk hatte ich (außer bei BHH-Loreen) noch nie Glück. Typ2 reizte, weil gerade die coolen Typen zu knacken reizt immer wieder (bin bekannt für schwierige Fälle).

    Die Entscheidung wurde mir durch Typ1 abgenommen, weil sie mein lang andauerndes cm-weises Mustern bemerkt hatte und die Initiative übernahm:

    Typ1: Hallo ich bin Verona aus Pakistan !

    Gesagt, gebucht, weil keine Osmanin !

    Verona entführte mich auf ein Sofa und - oh Freude - hatte Zeit ohne Ende. Sie zündete sich erst mal ne Kippe an und wollte mich wohl kennenlernen. Das süße Ding ist erst 18 und gerade 4 Wochen im Job. Böse Zungen nennen so was Frischfleisch. Ich würde es stilvoller „Kalbsfilet“ nennen.
    Wann hat man schon mal eine makellose Orientalin ?

    Bevor sie sich ne zweite Kippe ansteckte, mahnte der Imperator zur Arbeit bevor sein Abend-Schlachtplan durcheinander gebracht wird (3 Runden, oder 2 - davon eine aber intensiv).

    Ihr wißt was auf dem Zimmer als erstes kam ? Yeah, der legendäre Clubfreund-Schnelltest. Man legte sich also auf den Bauch. Verona erwies sich als angenehm unverdorben und begann zärtlich den Rücken zu streicheln. Auch hier, keine Spur von Hast. Zum Dank gab es die Verlängerung auf 1 Stunde. Die ersten 30 Min. wurden gaaaaaaz entspannt Streicheleinheiten gegenseitig ausgetauscht. Irgendwann begann Verona des Imperators Unterleib in das Liebesspiel mit einzubeziehen. Man merkte doch ihre Unerfahrenheit. Sie ging richtig vorsichtig und zurückhaltend zur Tat. Grundsätzlich genau richtig (ich mags nun mal nicht wild) aber doch ein bischen zuuuuuuuuuuu vorsichtig. Beim guten F. spürte man die Zunge kaum als ob sie einfach nur ihren Mund überstülpt und lediglich den Kopf bewegt.

    Bei der ersten Runde steht der Imperator jedoch immer fies unter Druck, so mußte er sogar das etwas unbeholfene F. bremsen. Er bat Verona zum Ritt, was die Sklavin glatt verweigerte (tsts). Gibt es so was ? Majestätsbeleidigung ! Die Arena wartete bereits als Verona erläuterte sie sei furchtbar eng gebaut und bevorzuge daher den Missionar; das sei schmerzloser.

    Der Imperator ließ Gnade vor Recht walten und verzichtete gänzlich auf GV weil er ein schmerzverzerrtes Gesicht beim Eindringen befürchtete. Sklavin Verona mußte also weiter das gute F. ausführen – mit Gelegenheit zur Weiterbildung. Der Imperator erklärte ihr, daß auch Sklavinnen aus dem fernen Osten über eine weiche Zunge verfügen, welche nur gebaut worden ist um wichtige Römer zu verwöhnen.

    Verona verfügt über eine schnelle Auffassungsgabe und als der Imperator kurz vor der Explosion stand, nahm sie kurz ihr Händchen zur Hilfe (auch recht ungelenk) und lies der Explosion ihren freien Lauf.

    Fazit Verona:
    C – Klasse ohne aktuelle Chance zur TA – Klasse, weil einfach zu unerfahren. Sie ist optisch top, hat die Ruhe weg, technisch ausbaufähig aber sehr lernwillig und – fähig.
    Vielleicht opfert sich ein Römer als Lehrmeister. Talent hat sie !


    Das eigentlich immer folgende Wellness-Programm nach der ersten Runde fiel aus, da mittlerweile die Römertruppen komplett versammelt waren. Endlich lernte man mal „xxplorer“ kennen, der trotz der mit Abstand längsten Cluberfahrung von allen nicht der erwartete Methusalem war.

    Diese Beschreibung trifft eher auf „Grey“ zu (kicher), welcher der Vater vom Alten Sack sein könnte. Sogar der oberschreibfaule „Joe Frazier“ kümmerte sich heute mal nicht um seinen ersten Wohnsitz im Schieferhof sondern bewunderte die Römertruppen.

    Dann kam Freude beim großen Imperator auf. Er entdecke die süße Blonde (s. o.), die ihm beim Obolus entrichten aufgefallen war. Aber es schrillten alle Alarmglocken des römischen Reiches. Ohne schützende Toga war leicht zu erkennen, daß das verführerische Luder ihren Busen von A auf B getunt hatte und so dreist war, dem Clubfreund ein blutindenSchwanztreibendes Lächeln zuzuwerfen, obwohl sie gerade mit einem Nichtrömer zum Treppensteigen ging. Die Sklavin macht also quasi Termine bevor der aktuelle Termin abgearbeitet ist (listig, listig).

    Ruckzuck war sie von ihrem Termin zurück und der Imperator rang mit seinem Unterleib. Was für ein harter Zweikampf. Da kam ihm „xxplorer“ zu Hilfe, der dieses Luder aus dem PHG kannte und meinte sie „wäre genau mein Geschmack“.

    Wie von einem Katapult losgelassen, schoß der Clubfreund auf die sitzende Sünde zu und lies überhaupt keinen Zweifel aufkommen, daß Schändung angesagt sei.
    Sie stellte sich vor als

    Elena aus Polen !

    Auch sie entführte den Clubfreund aufs Sofa. Dort war zu erfahren, daß sie bereits seit März im Atlantis weilt und schon ein bewegtes Clubleben hinter sich hat: u.a. 1 Jahr Babylon (zu besten Zeiten), 3 Monate PHG und – man höre und staune – 1 Tag Babylon Salzburg. In all diesen Clubs arbeitete sie als RAMONA !

    Erst mit der Brust-OP Anfang des Jahres kam auch der neue Name.

    Erwartungsvoll fragte ich nach F. Total, da sowas im Babylon zu Köln ja Standard ist.
    Sie verneinte glatt. Aber so schnell gibt der Clubfreund bekanntlich nicht auf ?!

    Elena ist Vollprofi – das war schon auf der Couch zu merken. Es begann mit einem ZK-Überfall folgend mit einer Zungenwanderung Richtung Süden. Der Imperator muß aber so’n Kinderkram wie „anblasen“ nicht mehr haben, also auf nach oben in die Gemächer.

    Da entstand erst mal kurz ein Problem, weil das Biest glatt den Clubfreund-Schnelltest sabotierte. Man saß auf der Bettkante um seine Hundemarke abzuschnallen, da hüpfte Elena auf den Clubfreund-Schoß und zk’te daß ihm Hören und Sehen verging. Was tun, sprach Zeus ? Gleich verlängern ? Nene, womöglich ist sie schw...gesteuert ! Und wieder der alte Kampf: Hirn (= pro Schnelltest) gegen Schniedel (contra Schnelltest). Hmmmmmm, da half nur die alte Römertaktik bewährt im Kampf gegen Sparta: Zeit schinden !

    Aus den Augenwinkeln bemerkte der kluge Imperator, daß die Sünde noch ihre Schnürsandalen trug. Und das geht nun gar nicht, mit Schuhen ins Bett und so !
    Also gab es klaren Befehl zum Abschnallen, der artig befolgt wurde.
    (oooooooh maaaaaaan, sind die Füßchen süüüüüüüüß, und überhaupt ist alles süüüüüüüüüüüüüüüüüß an ihr: das zarte Gesicht, diese Teenie-Stimme vollbesetzt mit unschuldigen Tönen, dieser flache im Prinzip nicht vorhandene Bauch, der Apfel-Popo, nur das Metall im Nabel störte etwas).

    Listig nutzte der Imperator die Gelegenheit und legte sich auf den Bauch. Elenas furztrockener Spontan-Kommentar: „Soll ich Bodylotion holen ?“

    Wooow, perfekt bestanden „

    CF: yoo, laß Dir Zeit, wir haben ne Stunde !

    Fröhlich hüpfte Elena von dannen und kam alsbald lotionbewaffnet wieder. Frech wie Oskar legte sie sich neben mich auf den Bauch mit:

    E: dann fang mal an !
    CF: hääääääääääää?
    E: erst bin ich dran !

    Der große Imperator Clubfreund steht auf derart abgewichste Frauen. Elena hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Annett, der göttlichen R – Klasse.

    Dann begann also seine Kaiserlichkeit mit dem Verwöhnprogramm. Elena genoß es sichtlich weil sie heute nur „30-Minuten Ficker“ als Kunden hatte und da „braucht man ein wenig Entspannung“. Während des zärtlichen Massierprogramms spreizte sie fast unsichtbar ihre Beine (uuuuh, wenn das keine Aufforderung ist).

    Die Frau sah einfach rattenscharf aus – so glänzend von der Lotion. Des weiteren war in diesem Zimmer ein Spiegel an der gesamten Längsseite des Bettes angebracht, welcher meine Erregung noch potentierte.

    Nach 15 Min. hatte ich die Faxen dicke und befahl zur Arbeit. Eine Genußstreichlerin ist Elena nicht. Sie benutzt zu allem lieber ihre Zunge ! Und dies lang andauernd und intensiv. Und – uuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaah – das gute F. muß sie jahrelang trainiert haben. Perfektes Zungenhandling mit wohligen Kraulen der Samenproduktionsteilen. Und das ganze konnte man im Spiegel detailliert beobachten (leider die Zungentechnik nicht)

    Es war einfach nicht auszuhalten. Dieser Anblick im Spiegel wie sich dieses makellose blonde Etwas über den clubfreund’schen Unterleib her machte (keuch, stöhn, ächz).

    CF: ich halts nicht mehr aus !
    E: keine Reaktion, nur weiter arbeitend
    CF: ich will SEX !!!
    E: den Kopf leicht anhebend, mit der Zunge an der Eichel spielend und lüsternd grinsend (wortlos)
    CF: schade, daß Du kein F. Total machst !?!
    E: wer sagt das ?
    CF: Du ersten
    E: das galt für das Babylon, weil es da kein Extra gibt !
    CF: Yeeeeaaaaah, Du Biest; mach es.
    E: Du weißt was es kostet ?
    CF: IST DOCH SCHEISSEGAL, MACH ENDLICH (Vorfreude rauslaufend)

    Junge, junge ! Wenn die Sklavinnen erst mal den Extra-Hunni sicher haben, wechseln die nochmal irgendwie die F Technik und treiben einen zum Wahnsinn. Konnte ich zum ersten Mal bei BHH-Olga beobachten bzw. spüren.

    Kurz vor dem berüchtigten „point-of-no-return“ durfte ich feststellen, daß auch Elena den „Multiplen-Annett-Zungenschlag“ drauf hatte, der i.d.R. zur sofortigen Bewußtlosigkeit nach der orgiastischen Explosion führt. Den bekommt man bei ihr aber auch nur bei F. Total Buchung.

    Nachdem die Sterne verzogen waren, bedankte sich Elena bei mir für die entspannende Zeit (!) und wir hätten ja noch 30 Min !!??!! Ich könne dann ruhig noch mal kommen !!??!! Ich sag ja, Luder durch und durch.

    DAS wäre wohl der richtige Zeitpunkt für den ultinmativen R- Klasse Test gewesen !
    Wenige Minuten nach der 2. Entspannung gleich weitermachen ?!
    Aber den Clubtod nehme ich mir lieber in 30 Jahren vor.

    Wir verkuschelten und verblödelten dann die verbleibenden 30 Min. und Elena erzählte noch ein paar Anektödchen aus der guten alten Babylon-Zeit und ich solle doch nächsten Freitag alle recht herzlich grüßen.

    Auf meine Frage zur Genehmigung der Berichterstattung antwortete sie nur kurz:

    E: ich schreibe mich E-l-e-n-a ! OHNE H am Anfang !

    Fazit Elena:
    C – Klasse mit sicheren Potential zur TA – Klasse und mehr. Aber sie muß erst mal wie jede Sklavin diese perfekte Leistung bei einem Zweitbesuch bestätigen. Da bin ich konsequent ! Sie ist auf jeden Fall ein Grund häufiger im Atlantis vorbei zu schauen !

    Elena wollte eigentlich um 2:00 Uhr Feierabend machen. Aufgrund des sichtbaren Grinsens auf dem Imperatoren-Antlitz mußte sie jedoch noch die komplette Unterfranken-Fraktion abarbeiten (hihi).


    Römer, leider konnte ich mich gestern nicht mehr beim Volk verabschieden, da die germanische Dampfbahn nicht auf römische Imperatoren wartet. Solch ein Abend schreit nach Wiederholung !!!!!!

    Übrigens hatte ich die Dampfbahn schon so gut wie verpaßt. Carl Lewis mäßig stürzte ich aus Wolfls Rüsselsheimer Vierspänner, raste an den Trams vorbei über den BHF-Vorplatz zu den Gleisen, hörte - Gleis 6 nähernd - bereits den Abpfiff und setzte zum endgültigen Hammerendspurt für die letzten 50 Meter an.
    Glücklicherweise sah die Fahrkartensklavin noch mal nach „hinten“, sah meine sportliche Glanzleistung und wartete noch 3 Sekunden (länger kann ich für die 50 m. nicht gebraucht haben).

    Ihr furztrockener (ich liebe es) Kommentar: „das habe ich schon sportlicher gesehen !“ Bei soviel Frechheit regte sich schon wieder mein Unterleib und häßlich war sie auch nicht. Ich wollte ihr schon n Hunni anbieten, aber ich wollte auch nach Hause kommen und scheute das Risiko.


    So, jetzt klatscht mal Eure 15 Berichte hier drunter ?
     
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