Salvete! Der gestrige Montag war wirklich ein "blue Monday". Und als mich dann unerwarteterweise die kleine Geilheit überfiel, schwang ich mich in mein Automobil und landete zielstrebig in der verlorenen Insel. Auf den Autopiloten ist halt Verlass :mask Siehe da, der Parkplatz war VOLL. An einem Montag um 17.00 Uhr! Ja, schaffe die Leut' denn nix? Bevor ich mich allzu sehr empörte über die verfallende Arbeitsmoral in diesem unserem Lande, ging ich schnurstracks in die Umkleidekabine, um mich auf etwaig anfallende Nahkämpfe mit Gladiatorinnen vorzubereiten. An der Bar traf ich auf eine erste Bekannte: Julia. Ihre Zunge war schneller in meinem Hals als ich "dobro dan" sagen konnte. Die Nahkampf-Ausbildung des Atlantis ist in vielen Fällen hervorragend und sollte auf unsere Bundeswehr übertragen werden. Man stelle sich doch nur das verdutzte Gesicht des potenziellen Aggressors vor, wenn die ihm gegenüberstehende Kämpferin ihm unvermittelt die Zunge in den Hals steckt und nach seinen Mandeln sucht...:groehl Aber ich schweife vom Thema ab. Wir setzen uns in eine kuschlige Ecke und tauschten die Eindrücke der zurückliegenden 24 Stunden aus. Die Dinge nahmen ihren Lauf und so kam es zu Akt Nr. 1: Julia und Susie Der Gladiatorin Julia gelüstete es nach weiblicher Zärtlichkeit. Folglich überredeten wir Susie (Kanadierin ungarischer Abstammung) zu sinnlichen Spielen im Terzett. Ein geeigneter Seminarraum war schnell gefunden und los ging die Party. In wechselnden Dreiecks-Konstellationen wurde geleckt und geblasen - das war schon ein prächtiges Geschmatze. Lanzerus Figgeri war kurz vor dem Eintritt in den roten Drehzahlbereich, als Julia sich einen Conti schnappte und ihn über meinen Speer stülpte. A tergo hieß das Motto der folgenden 15 Minuten, zunächst bei Susie, dann bei Julia mit krönendem Absch(l)uss. Ja, so muss Wiedersehensfreude aussehen; ja, so muss sich ein Mann einmal am Tag fühlen. Danach war Entspannungs-Triathlon angesagt. Dampfbad, Whirlpool, Grillstation. Vor der Rückfahrt wollte ich mir allerdings noch ein Vergnügen gönnen und mein Auge blieb hängen an: Sheila (Tunesien). Akt Nr. 2: Sheila Sie ist ein wirklich hübsches junges Ding mit beeindruckenden Motoren. Als wir uns auf der Couch näherkommen wollten, schweifte mein Blick nach rechts und ich sah die Göttin des Atlantis: Kylie. Nein, sie war natürlich nicht allein. Ein dreister Büroverweigerer hatte sie sich in dem Moment geschnappt, in dem sie ihren Ballsaal betrat. :fuckyou Nundenn, ich war ja auch nicht ganz allein. Als Sheila knutschen aus dem Weg ging und relativ schnell aufs Zimmer drängte, hätte ich gewarnt sein sollen, dennoch ließ ich mich darauf ein. Auch in intimeren Gefilden verweigerte Sheila Zungengefechte. Sie widmete sich jedoch sanftenst meinen Brustwarzen und edleren Teilen in der südlichen Region. Leider unterstützte sie ihre Aktivitäten allzubald mit ihren Händen. Danach zeigte ich ihr, was ich unter Französisch total verstehe und leckte sie, bis sie förmlich auslief. Und dabei waren keine Finger im Spiel :hschein Ein Gummi war zur Stelle, als es gebraucht wurde, und wir gingen zum Missionieren über. Widerwillig, aber doch, spendierte ich ihr meinen Samen. Wieder an der Bar angekommen, war mir klar, dass ich meine Kanone voreilig geleert hatte. Sei's drum - I'll be back!
@player: Neid, Misgunst, grummelgrummelgrummelgrummelgrummelgrummel. :mad Wie lange hast Du Kylie denn letztendlich unter "Beschlag" genommen? Kollegialer Gruß Figgerus
