Salve Obwohl ich mich zum Sparen entschlossen hatte, konnte ich dem Ruf eines Kumpels nicht widerstehen, ihn in die versunkene Stadt zu begleiten. Es braucht nicht viel, mich dazu zu überreden. Atlantis am Samstag ist immer so ne Sache. Zu viele Geier kreisen um das meistens in Unterzahl anwesende Aas. Verzeiht die Formulierung. So voll war es denn aber gar nicht – zunächst. Zu meinem Entsetzen waren keine mir bekannten Highlights anwesend (außer Mercedes und Nadine). Viele neue Gesichter gab es zu bestaunen. Einige sind aus BHH übergesiedelt, in dem ich mich seit meinem letzten Besuch vor 3 Wochen nun wirklich nicht mehr sehen lasse. Meiner Meinung nach hat der Laden so stark abgebaut, dass er ans Atlantis nicht mal mehr ansatzweise ranreichen kann. Ich war hatte jetzt aber folgendes Problem: Ich bin mittlerweile so verwöhnt, dass es mir immer schwerer fällt, mich auf etwas neues einzulassen. Mercedes war mittlerweile verschwunden, nach Nadine war mir auch nicht und von den Zimmern kamen immer mehr unbekannte Gesichter herunter. Nach einer Stunde warten und stark zunehmender Zahl von Geiern entschloss ich mich auf Anraten eines Gastes mich mit einen zierlichen Maus aus der dem Osten einzulassen. Viel kann sie beim ersten Schuss nicht verkehrt machen. Also hab ich sie mir geschnappt und fragte zu ihrem Erstaunen sofort nach dem Gang ins Zimmer. Die Ladung musste einfach raus – damit der Kopf klar wird. Wenn ich mich recht erinnere war ihr Name Alice oder Alica mit mittellangen blonden Haaren – wie gesagt aus dem Osten. Auf dem Zimmer kam ich ziemlich schnell zur Sache. Es war also keine Zeit ihr Vorgehen zu sondieren. Sie war mit viel Eifer und Geschick bei der Sache, zickte nicht rum und ging auf alle meine Wünsche ein. Nach 20 min. war die Sache vorbei, ich wieder entspannt und konnte wieder klar denken. Wir nahmen uns noch die Zeit für ein kleines Gespräch und sie nahm unten dankbar ihr Entgeld entgegen. Zur Nachahmung empfohlen. Immer noch nix altbekanntes in Sicht. Mir war so nach Susie, Nancy, Mascha oder Aljona. Sei es drum, es sollte noch etwas dauern. Bei meinem Auftaktschuss standen zwei weitere hübsche Mädels und ich beobachtete, wie sich mehrere Männer älteren Semesters bei ihnen um deren Dienste bemühten. Sie ließen diese aber recht derb abblitzen, so dass einer der Herren sogar beim Empfang beschwerte. Ob dies Erfolg hatte, erfuhr ich nicht mehr, da ich mich zu einer Sklavin, ebenfalls von zierlicher Statur gesellte. Ob es überhaupt Sinn macht, sich zu beschweren, kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens im Hinblich auf deren Verhalten anderen Gästen gegenüber. Auf Aktivitäten zu bestehen hat wohl eher den selben Effekt, wie das Geld wegzuwerfen. Egal. Auch meine 2. Auswahl erwies sich als durchaus zufriedenstellend. Doch mangelte es mir diesmal an der von mir natürlich gewünschten positiven Einstellung zur Arbeit. Ich war ja nun von quälendem Leistendruck befreit und wieder zu objektiver Wahrnehmung fähig. Sie spulte ihr Programm runter, war ihr Geld wert aber bedarf keiner Wiederholung. Zu gerne hätte ich euch mit dem Namen geholfen. Den hab ich aber wohl zu gerne wieder vergessen. Mittlerweile sind weitere Kumpels aus der Heimat eingetroffen, doch wurde unser angeregtes Gespräch jäh von mir unterbrochen, weil ich endlich der lange erwartete Superschuss den Saal betrat. Aljona war da. Es gibt doch einen Gott. Ich lief mit Kondensstreifen an den Ohren auf sie zu, hätte dabei beinahe eine Putzfrau überrannt. Aber unbeteiligte Opfer gibt es in jedem Geschäft. Es iss ja auch nix passiert. Älteren Berichten gehorchend entschloss ich mich sofort dazu, sie für mindestens eine Stunde zu buchen, da ne halbe für dieses Feuerwerk effektiv zu kurz ist. Auf dem Zimmer zündete sie eben dieses Feuerwerk. Diese Frau hat wirklich Suchtcharakter. Sollte Ihre Geilheit gespielt sein, verdient sie dafür einen Oscar. Dass ihr Einsatz eventuell nicht gespielt ist, glaub ich daran zu erkennen, da sie sofort einen Gang runterschaltet, wenn sie vermutet, es könnte früher zum Finale kommen als sie das wünscht. In russischem Akzent sagte sie noch, ich wäre verrückt. Bei ihrem anschließenden Gespräch mit anderen Sklavinnen tuschelte sie rum und machte diese auf mich aufmerksam. Auch wenn ihr Einsatz nicht gespielt war, geb ich ihr den Oscar. Für 80 min. sexueller Extase wollte sie auch nur 50 Mücken. Ich hielt es für nicht angemessen und gab ihr ein Trinkgeld extra. Jetzt hatte sich das anfängliche Jucken in der Wurzel in ein durchaus angenehmes Ziehen verwandelt. Total entsaftet kamen mir wieder Gedanken ans Sparen. Doch da lief mir Sandra aus Jamaika über den Weg. Obwohl ihre Möpse ob ihrer Bananenform nicht gerade mein Ding sind, trieb mich ihr phantastischer Hintern über alle Zweifel hinweg. Einer geht noch. Und im Nachhinein muss ich mir eingestehen: Die beiden Dinger haben mich mehr angetörnt, als ich das für möglich gehalten hätte. Sie ist sehr hingebungsvoll bei der Sache, für alles zu haben und schreit nach Wiederholung. Jetzt aber ab nach Hause. Am Hanauer Kreuz dann doch wieder Zweifel, ob es richtig war schon zu gehen. Aber ich kam zu dem Entschluss nicht mehr zu sparen und so schnell wie nur möglich nach Norden zu fahren.
nachtrag salve, jetzt muss ich mir schon selbst antworten. Aber im Postin von Ajax69 steht Beim Lecken kein gekünsteltes Stöhnen, sondern leises,vernehmliches. Leider weist sie meine Finger an ihrer Lustpforte zurück und greift dann zur Gleitcreme... Jetzt fällt es mir wieder ein. Meine Nummer 2 war Anita. Der Bericht deckt sich weitgehend mit meinen Erlebnissen cu all
danke für den sandra-bericht! steht auch noch auf meiner "antest-liste". dieser feste knack-po hat mich schon ein paar mal gereizt und die form der motoren ist halt mal was anderes... werde also bei der nächsten gelegenheit mal einen termin mit dem schokohasen vereinbaren. - biker -
sandra hi biker, sandra hab´ich am samstag beglückt (oder sie mich?) hab nur kurz beschrieben, aber ein absolut lohneswerte nummer. wenn ich eine hätte, würde sie in meiner liste der top 10 sicher auftauchen. gruß BAN