Ave Römer, nachdem ich nun schon einige Zeit bei Euch mitlese und mich Freitag ein paar Stunden zu Hause freischwimmen konnte, habe ich den zweiten Anlauf in die „Versunkene Stadt“ genommen. Nach einer rasanten Fahrt (oder doch lieber Tiefflug) von Niedersachsen nach Hessen von ca. 4,25 Stunden kam ich um ca. 14:30 an. Leider hat sich keiner von Euch bei meinem Termin im Verabredungsforum eingetragen. Ist aber auch nicht wirklich Schlimm, da ich schon in der Umkleide von einem anderen Gast freundlich begrüßt worden bin. Wir kamen ins Gespräch und stellten uns nach der obligatorischen Dusche auf einen Kaffee an die Bar. Dort beglückwünschte der Kollege mich, daß ich den Schichtwechsel mitbekommen würde. Und was soll ich sagen, das war ein Schaulaufen einiger der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Und da kommen wir zu Act No. 1 Amanda aus Ungarn. Wie schon oben beschrieben, stand ich an der Bar und sah mir das muntere Treiben an, da kam Amanda mit einer anderen Sklavin herein, stellte sich schüchtern neben uns und ließ sich was zu trinken geben. Ich wußte gar nicht wo ich meine Augen lassen sollte, auf ihrem süßen runden Po, auf ihrer schlanken Taille, ihren (meiner Meinung nach) perfekten Brüsten oder in ihrem ebenfalls sehr süßen Gesicht. In einer normalen Umgebung hätte ich mich verliebt. Die beiden setzten sich dann in die große runde Sitzecke und unterhielten sich. Nach einiger Zeit konnte ich nicht anders und ging ihr nach, setzte mich neben sie und begann ein unverfängliches Gespräch. Das war zwar nicht so ergiebig, da sie leider kein Deutsch spricht, aber das wahr auch nicht schlimm (für mich). Nach kurzem Smalltalk fragte ich sie, ob sie mit mir in den Whirlpool gehen würde, was sie bejahte. Dort angekommen gingen die ersten Zärtlichkeiten los. Sie setzte sich auf mich und spielte eine Weile an mir und an ihr selber. Wir machten uns dann auf meine Aufforderung hin auf den Weg nach oben. Dort angekommen legte ich mich, wie im CF-Schnelltest empfohlen, auf den Bauch. Sie fing auch gleich an, mich zärtlich zu massieren, was ich nach einiger Zeit unterbrach und mich umdrehte. Dann fing ein herrliches Blaskonzert an, das seinesgleichen sucht. Zwischendurch habe ich sie ausgiebig französisch verwöhnt, wobei auch eine starke Rückmeldung kam. Mitten in meinen Zungenspielen nahm sie einen Finger und fing an sich selber zu fi... Das nahm ich zum Anlaß, um ihr meinen kleinen, neben ihr kniend, in den Mund zu schieben. Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen, wie sie so daliegt, sich selbst verwöhnt und meinen Schwanz lutscht. Somit war es auch nur eine kurze Frage der Zeit, daß ich ihr auf englisch zu verstehen gab, das ich kommen würde. Da sie gar nicht daran dachte, aufzuhören schoß ich ihr meine ganze Ladung in den Mund, worauf ich ein überraschtes hmmm hmmm zu hören bekam. Anscheinend hat sie mich nicht verstanden. :holy Nun ja, ich hab Bescheid gesagt, mein Gewissen war in Ordnung. Jetzt habe ich erwartet, daß sie sich ein Tuch greift und alles ausspuckt, dem war aber nicht so. Alle meine kleinen Römer wurden dann wohl verdaut. Einfach himmlisch. :row Alles in allem sehr gut, Wiederholungsfaktor 100 %. € 100,00 abgedrückt und zurück an die Bar. Act No. 2 war dann mit Betty ebenfalls aus Ungarn. Sie saß mit gespreizten Beinen neben dem Whirlpool. Da ich nicht mehr viel Zeit hatte, habe ich mich von ihrem äußeren hinreißen lassen, sie anzusprechen. Sehr schlank mit kleinen Brüsten und niedlichem Gesicht. Nach kurzem Gespräch, auf Deutsch, gingen wir auf ein Sofa, wo dann das Vorspiel begann. Ich habe dann leider entdeckt, daß sich nicht kahlgeschoren ist (ich will hier nicht wieder auf die Diskussion mit den Lichtverhältnissen zurückkommen) und riesige Nippel hat, was beides eigentlich nicht so mein Fall ist. Das FO unten war noch langsam und mit Gefühl und ohne Handeinsatz. Als wir auf dem Zimmer waren wurde es allerdings hektisch und mit der Hand unterstützt. Ich habe dann darum gebeten, sich auf mich zu setzen, was auch befolgt wurde. Durch die schnelle Vorbereitung ihrerseits dauerte es dann auch nicht lange und ich füllte das Präservativum mit meinen Nachkommen. Den anderen erging es doch besser. Die wurden wenigstens verdaut und nicht von Keimtötenden Chemikalien vernichtet. Fazit: Es hätte besser sein können, aber wie ich schon öfter hier gelesen habe, muß auch einfach die Chemie stimmen, was bei uns wohl nicht ganz hinkam. Das kann und wird wohl aber auch an mir gelegen haben. Wiederholungsfaktor 50 %. Eine zweite Chance hat jede® verdient. Bezahlt, geduscht, angezogen und einen neuen 500 KM-Rekord in 3,75 Stunden aufgestellt. So, ich hoffe der Bericht war nicht zu lang und: ICH KÖNNT SCHON WIEDER !!!!!!!! cu Sturkel P.S. Die ZK´s habe ich nicht vergessen, es gab sie nicht, da ich das bei "fremden" Sklavinen nicht mag.