Nachdem ich am 23.01. meine Termine schnell erledigen konnte, habe ich mich gegen 10.30 Uhr kurz entschlossen auf den Weg in die versunkene Stadt gemacht. Den Namen trägt sie wohl nicht umsonst, wenn man sich die Landschaft in der Nähe so anschaut. Gegen elf den normannischen Streitwagen vor den heiligen Hallen geparkt und um Einlass begehrt, welcher auch sogleich bewilligt wurde. Zu solch früher Stunde war es besuchertechnisch noch relativ ruhig im ATL. Nach dem üblichen Einchecken erst mal bei einem Kaffee etwas umgesehen und dabei nett mit Katharina aus Polen unterhalten. Sie ist hier aufgewachsen und spricht perfekt deutsch. Nach einem ausgiebigen Saunabesuch etwas auf einem Sofa relaxt bis mich eine dunkelhaarige Schöne aus meinen Träumen riss. Nach kurzem Smalltalk zog sie wieder von dannen. Kurze Zeit später fühlte ich angenehme Streicheleinheiten auf meiner Haut. Katharina hatte sich zu mir gesellt. Nach angenehmer Unterhaltung, immer wieder von langen tiefen ZK unterbrochen, und viel Streicheleinheiten gingen wir ins Sprudelbecken. Auch hier gab es ZK´s und viel gegenseitiges Streicheln. Danach Wechsel auf ein schönes helles Zimmer. Sie meinte nur, sie will ja schließlich auch was sehen beim Vergnügen. Hier ging es weiter wie es unten aufgehört hatte, tiefe ZK, viel Streicheln und erstklassiges Französisch. Gekonnt verwöhnte sie den ganzen Genitalbereich. Sie ließ sich auch gerne mit der Zunge verwöhnen und am Po fingern. Nach der ausführlichen französischen Le(c)ktion bemantelte sie den kleinen Normannen und schwang sich auf ihn. Nach mehreren Stößen durfte ich sie noch missionieren. Der Absch(l)uss sollte dann allerdings in ihr wunderbar enges Hintertürchen erfolgen. Sie setzte sich abermals auf den kleinen Normannen und ritt ihn wie der Teufel, bis nichts mehr ging. Danach war erst mal Erholen angesagt und den erlittenen Flüssigkeitsverlust galt es auch wieder nachzufüllen. Erneut die Sauna genutzt und an der Theke ein interessantes, langes Gespräch mit einem Barbaren geführt. Nachdem er von gegangen war, zog es mich noch mal in das Sprudelbad. Nach einiger zeit kam Katharina vorbei und fragte, ob sie sich zu mir gesellen dürfte. Das tat sie dann auch und saß schon auf meinem Schoß um gleich mit ihren tiefen ZK´s weiter zu machen. Nach dem Umzug aufs Sofa bekam ich nochmals eine französische Lektion vom Feinsten erteilt, bis wir uns in das Zimmer neben dem Whirler zurückzogen. Hier gabs noch einmal so eine schöne Nummer wie oben auf dem Zimmer allerdings ohne AV. Für mich jedenfalls hat Katharina einen mehr als 100-%-igen Wiederholungsfaktor. Sie arbeitet allerdings nur ca. 3 Tage während der Woche tagsüber. Gegen 20.00 Uhr war es dann Zeit die Zelte in der versunkenen Stadt abzubrechen und die Heimfahrt anzutreten.
