Hallo Römergemeinde, da ich nicht zu den ATL-Besuchern zähle, die scheinbar alle zwei Tage die (ehemals?) heiligen Hallen in Altenstadt aufsuchen, will ich aber dennoch der Chronistenpflicht genügen und meinen dritten Anlauf im „Club of Clubs“ näher zu Gehör (Gesicht?) bringen. Zu meiner ATL-Entjungferung gibt’s bereits ein Posting und der letzte Besuch erübrigt eine ausführliche Beschreibung, denn es handelte sich um ein One-Stand-Action mit dem altbekannten Top-Act Celine. Aufgeschreckt durch die Ereignisse vom ersten Mai-Wochenende und den Berichten über die drastische Reduzierung des (Stamm-)Personals überkam mich gestern der morbide Zwang, trotz Warnungen, die Lage selbst zu peilen. Also kam ich gegen 19:30 Uhr nach einer ermüdenden Zuckelei von Frankfurt nach Altenstadt (Wollten alle Kriecher vor mir auch dorthin?) und einer kleinen Querfeldein-Rallye (wg. Umleitung musste ich die Feldwege nehmen) im ATL an. Sah auf den ersten Blick doch gar nicht so schlecht aus – zahlenmäßig. Doch bei genauerem Hinsehen kam tatsächlich der Schock; Zwar kann ich nicht alle TA´s im ATL identifizieren, aber augenscheinlich war nur Celine als ein solcher anwesend – weder Nadine „The Toungue“, noch die süsse Thai-Maus Joy (stand auf meiner Liste) oder Viagra (hatte mal ein „spriziges“ Erlebnis mit ihr) waren da. Trotz einiger kleinerer netter Appetithappen zeigte sich das Gros der Damen doch schon reifer und / oder cellulite-anfälliger, hänge-tittiger und ungepflegter. Hinzu kam eine sichtlich unentspannte Atmosphäre; und natürlich ziemlicher Herrenüberschuss. Nun gut, Gelegenheit zum ersten Mal das Freigelände zu inspizieren und das Wellness-Angebot zu nutzen. Nach Spezial-Saunagang mit einem netten Imker, der gleich zwecks Hautpflege seinen eigenen Honig mitgebracht (und geteilt!) hat und einer angenehmen Unterhaltung mit einem französischen Clubbesucher (PHG-erfahren und ATL-Neuling) hatte ich dann die ersten potentiellen Gespielinnen ausgemacht. Aber shit, immer kurz vor Angriff kam ein anderer dazwischen und es hieß warten. Dann stellte sich heraus, dass der optische Top-Schuss des Abends (1,65 - ohne high-heels, rötlich-braune Haare, Seitenscheitel, helle Augen, absolut natürliche c-Cups, so eine Art Muschel-Kettchen um den Hals und ein super geiles, längliches Glitzer-Klunkerchen zur Verschönerung der Venus-Grotte – lechz! – wer kennt den Namen der Dame?) aus Spanien kommt, kein Wort englisch, französisch, deutsch oder ähnliche europäischen Umgangssprachen beherrscht und das scheinbar auch schon als Grund für eine Arbeitsverweigerung hernimmt. Trotz optischem Wahnsinn wegen Top-Gefahr lieber links liegen gelassen... Apropo Spanien: Kam da in letzter Zeit ein Bus voll Mädels an? Ich habe den Eindruck, dass von dort verstärkt Novizinnen anrücken. Wer kann helfen? 1. Madel: 1,75, klassischer, dunkler spanischer Typ, sehr schöne runde, natürlich Oberweite im B/C-Format, spricht englisch; 2. Mädel 1,65, hellerer Typ, etwas spitze Tüten mit rosa Nippeln, spricht englisch mit süßem s-p-itzen s-p-anisch Akzent. Habe die Mädels leider nicht direkt angesprochen, sondern nur Unterhaltungen mitbekommen – aber eben nicht die Namen...´ Zurück zum Punkt: Für die erste Aktion nach sehr langer Anlaufzeit entschied ich mich für Sascha (vorher PHG?). SASCHA, oder „Mein F,,, mit Kelly Trump“ Ich mich völlig unauffällig einer Blondine mit hart aufgemotzten C-Motoren und hinreißendem Hinterteil. Kurz nachdem wir uns auf einer Couch niedergelassen hatten und ihre ersten feuchten Schlabber-Küsse meinen kleinen ganz groß werden ließen, dachte Sie alle weiteren Bemühungen seien überflüssig und sie schlug direkt den Wechsel in die oberen Gemächer vor. Trotz meiner Ankündigung „Ich bin heute schmusig drauf“ und dem zitierten CF-Test, hielt die nur kurz eine anschmiegsame Andeutung einer Verschmelzung aus und widmete sich sehr schnell meinem besten Stück. Das allerdings mit professioneller Technik, viel Zungen- und Speicheleinsatz und leichter Handunterstützung (Finde ich persönlich nicht sooo schlecht, bin kein reiner FO-Freund). Sofort kam dann aber auch die Frage nach FT und AV, was ich beides erst mal so stehen ließ. Also nix mit Schmuse-Nummer – ran. Nach einer angemessenen Zeit des Blasens bot sie mir denn auch ihre leckere Muschi zur wohlfeilen Bearbeitung an, was ich dankbar annahm. In der 69 wälzten wir uns dann über die Lustwiese, sie winkelte ziemlich geil ihre Beine ab, so dass ich die volle Pracht vor mir hatte und gerne beide Löcher mit meiner Zunge bearbeitete. Fingern ging ohne Probleme bei ihr, allerdings folgte auf die fingermäßige Analpenetration sofort der Versuch doch noch einen Aufschlag rauszukobern. Als ich wiederum ablehnte kam die schnelle Nummer und der Aufenthalt im Zimmer wurde „abgekürzt“. Conti drauf, 20 Sekunden Alibi-M-Position, dann missioniert, allerdings zog sie ihn dann kurze Zeit später wieder raus „Sorry, es brennt“ – Gau! Zwar bescherten mir ihre weiteren Bemühungen einen ordentlichen und auch heftigen Orgasmus, aber die Ungeduld „Ja, komm, spritz mir auf die Titten“ und – unglaublich! – ihr leicht angewiderter Blick, als sich die weiße Pracht auf meinem (!) Bauch ergoss, lassen die Wiederholungsgefahr deutlich sinken. Trotzdem: Alles in allem eine durchschnittlich gute Performance und letztlich bleibt irgendwie der Gedanke: Du hast Kelly Trump gefickt! Denn in Figur und Gesicht ist Sascha ein gute Double der Actrice. Es folgte längeres Relaxen und stetiges Ausschau halten. Warum bin ich nur so entscheidungswach? Sollte als nächstes Funny aus Puerto Rico auf ihre Fähigkeit als Ersatz für Viagra (beide haben durchaus Ähnlichkeiten) getestet werden, oder soll ich doch bei der Top-Spanierin ohne irgendeine Verständigungsmöglichkeit mein Glück versuchen? Gerade als ich im Rondell saß und versuchte, mit einer süßen Dunkelblonden (1,70, dunkleblond mit helleren Strähnen leicht breiter Mund, etwas kantiges Kinn, zierliche A-Cup-Nippel) Augenkontakt zu bekommen, die ich einige Zeit zuvor bei einer sehr sehr schmusigen Couch-Action beobachtet hatte, sprachen mich Denise (aus D’dorf) und Jasmin (aus Dortmund) an. Zuerst war ich etwas abweisend (ich wollte ja eigentlich die kleine Süße ein paar Meter entfernt), aber mit den beiden entwickelte sich eine sehr lockere und entspannte Unterhaltung zwischen drei Rhein-/Ruhrländern und so gab ich nach einiger Zeit meine Bedenken gegen also aggressives Marketing auf und ließ mich auf Ihr Angebot für einen Dreier ein. Die beiden haben es geschafft, mir allein durchs Erzählen – ohne Berührung – einen Vollmast zu bescheren. DENISE und JASMIN, oder „Das Rhein-Ruhr-Triple“ Nach einem kurzen Sprint durch das Unwetter (bei dem Denise beinahe auf Ihren römischen High-Heel-Sandaletten ausgerutscht wäre) kam dann in einer etwas zu kleinen Kammer schönes, eingespieltes Verwöhnprogramm zu dritt mit FO und gleichzeitigem EL. Auch hier direkt die Frage nach Aufstockung des Programms - „Schatzi, möchtest bei einer von uns in den Mund kommen?“ – aber die klare Ansage „Nö, stehe ich nicht so drauf“ wurde sofort und ohne Nachkobern akzeptiert. Jasmin ist zwar etwas moppelig (gibt es da eine Namensvetterin im ATL?), hat aber ein süßes Lächeln und einen reizenden Blick. Dafür wurde ich von Denise’ Knackarsch absolut elektrisiert und sie bot mir gleich ihre schon nasse Muschi an, so dass ich ohne Aufpreis zu einem veritablen und schönen Facesitting (mag ich halt) kam, während Jasmin sich hingebungsvoll um Zepter und Kronjuwelen kümmerte. Die Girls haben dann Position gewechselt und Denise hielt ziemlich lange in ausgezeichneter M-Position (mit angucken) aus. Von da aus ohne De-Penetration in mehrere Varianten der „Positio missionario“, bei der ich von D’s engen Muschi schlicht rasend wurde. Das Timing hat sich dann gerächt, denn als danach der (Conti- und Stellungs-) Wechsel zu Jasmin kam, hatte ich eher das Gefühl, mit einem Bleistift in eine Bahnhofshalle einzudringen (ok, ok ein bisschen übertrieben...*fg*). Trotzdem kam dann doch noch zu einem befriedigendem Ende, so das sich der Einsatz halbwegs gelohnt hat. Jasmins Body hält nicht das, was ihr Lächeln verspricht, aber Denise ist auf jeden Fall für mich eine (Einzel-)Wiederholung wert. Fazit: Das ATL ist nach wie vor einen Besuch wert, allerdings muss man die Auswahl doch wesentlich feiner treffen, als vorher. Spanisch-Kurse an der VHS sind für Latina-Liebhaber zudem von Vorteil. Hoffen wir, dass Kontroll-Prophylaxe und Urlaubszeit unglücklich zusammengefallen sind und wir demnächst wieder mehr der bekannten TA’s in Altenstadt antreffen werden. So long Peter (der gerne mal das tut, was sein Name sagt...)
Zu Deinen Erfahrungen mit Sascha will ich mich kurz anschließen: Ich war letzte Woche mit ihr auf dem Zimmer. Die Unterhaltung auf dem Sofa viel recht kurz aus, sie drängte sehr schnell aufs Zimmer. Dort war sie sehr abspritzorientiert, übertrieb es mit den verbalen Anfeuerungen total und versuchte die Zeit auf dem Zimmer möglichst kurz zu halten. M. E. eine für ATL-Verhältnisse eher unterdurchschnittliche Nummer und nicht so empfehlenswert. Für mich eher ohne Wiederholungsfaktor. Normanne
vielen Dank für die Hinweise... Ich sehe schon, das nächste Mal sollte ich wirklich mal versuchen, mich mit ein paar von Euch zu Scouting-Zwecken zu verabreden. Peter
EVA oder EWA Ich bin sicher, daß du Eva (oder Ewa) meinst ... auf sie paßt die Beschreibung genau ... Sie spricht anscheinend wirklich nur spanisch ... wobei sie aber auch ein paar Brocken englisch kann (zumindest dann, wenn sie was von dir will) Sie ist optisch ein absolutes Highlight ... es gibt kaum eine Frau, bei der wirklich alle Proportionen und der gesamte Körper so gut in Einklang sind ... Unser Sprachmeister Dude hat sie auch schon als "Optik-Fick des Jahres" bezeichnet ... und treffend beschrieben (siehe sein Bericht) Sie war sicher auch einer meiner Optik-Ficks ... denn das Aussehen ist wirklich toll ... ansonsten ist sie sehr professionell und legt es auf die schnelle Nummer an, wobei sie ihre nicht vorhandenen Sprachkenntnisse offenbar gezielt einsetzt, um nicht zu verstehen (oder nicht verstehen zu wollen), was der Mann von ihr will. Wenn man etwas aufpaßt und ihr deutlich zu verstehen gibt, was man will, kann man aber daurchaus auch guten Sex von ihr haben ... denn ihr FO, als sie es dann gemacht hat, war wirklich nicht schlecht ... GF6 oder eine Verschmelzung kannst du aber nicht erwarten ... Sie ist - wohl auch aufgrund ihrer Optik - sehr stark ausgebucht und immer sehr schnell auf dem Zimmer (Konversation ja meist gleich Null) und schnell wieder da ... hab ich schon ein paar mal so beobachtet ...
who the fuck is SASCHA ?! ... es ist die "kleine Jill" aus dem PHG, die phasenweise im ATL wildert und dort nicht so richtig froh wird ... sagte sie. Ich hatte vor einigen Tagen das erste mal das Vergnügen mit ihr und es war richtig geil. Abgesehen von ihrem "Extremstöhnen". Aber das kann man ja unterbinden ... ;-)
