Atemberaubende Abenteuer Gekkóns

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von BlueGekko, 13. Juni 2003.

  1. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    Seid gegrüßt, ihr Abenteurer der See!

    Wir schreiben Donnerstag im Jahre 2003. Nach einem heftigen Sturm des Vortages strahlt die Sonne unerbittlich ihre Wärme von einem wolkenlosen, blauen Himmel herab. Die Santa Maria mit ihrem Kapitän Cristóbal Gekkón treibt schon den ganzen Tag behaglich ohne Wind in den Segeln ziellos über das Asphaltenmeer Bonnum. Von den anderen Schiffen Niña und Pinta wurde die Santa Maria durch die stürmische See getrennt. Seit mehreren Monden hatte die Mannschaft schon kein Land mehr gesehen. Es machte sich noch mehr Unmut breit, da die Santa Maria nun auf sich selbst gestellt war. Cristóbal Gekkón studiert verzweifelt seine Seekarten und hofft auf ein Wunder. Aus Richtung Westen taucht in der Ferne langsam eine dunkle Wolkenfront auf. Würde diese endlich den erhofften Wind für die leeren Segel bringen oder war es das Ende für ihn und die Santa Maria? Sollte diese unheimliche Wetterfront alle ins verderben stürzen? Auf dem Deck diskutieren schon verschiedene Matrosen in kleinen Rudeln über die Unfähigkeit Gekkóns als Kapitän. Erste Anzeichen einer Meuterei? Nun, es musste gehandelt werden. Aber wie? Aus Verzweiflung beginnt Gekkón mit einen Gebet und kniet sich vor sein Kartenpult von Meister Telekomikus. „Allmächtiger, wir sind verzweifelt! Unsere Mission scheint gescheitert, wir sind die einzigen von unserer Expedition noch übriggebliebenen, rette meine Mannschaft und überlasse nur mich dem Schicksal der See, ich habe es nicht anders verdient“.

    Noch im Gebet vertieft, vernimmt Cristóbal Gekkón eine wundervolle weibliche Stimme. „Hallo, schönen guten Tag!“, vernimmt er da.
    Völlig verwundert und etwas erschrocken öffnet er die Augen. Blickt ungläubig um sich. Niemand außer im ist auf dem Steuerdeck zu sehen. Woher mag diese Stimme kommen aus dem Kartenpult von Telekomiskus? Zaghaft antwortet er: „Ja, hallo!?! Hier ist Cristóbal Gekkón im Dienste der spanischen Krone. Wer spricht da?“. „Man nennt mich Illy! Was kann ich für Dich tun?“, entgegnet die zauberhafte Stimme. Cristóbal schildert seine missliche Lage: „Wir treiben ohne Wind in den Segeln und Begleitschiffen auf dem mehr Bonnum umher. Unter der Mannschaft herrscht eine trügerische Stimmung, wir sind verloren und müssen unbedingt Land finden, da unsere Vorräte fast alle durch den Sturm über Bord gegangen sind. Kannst Du uns bitte helfen?“. „Ja, folge Deinem Instinkt, er führt Dich direkt ins Paradies Deiner Träume. Deine Ankunft wird belohnt werden. Folgende Hinweise wirst Du am Himmelszelt erblicken, die Dir den Weg weisen sollen. A59, AS Troisdorf/ Mondorf, Richtung Oberlar, Willy-Brand-Ring in Richtung Zentrum Oberlar, links in die Sieglarer Straße in Richtung Rathaus, 3. Ampel links in die Lindaustraße, 3. Straße rechts zur Marienstraße 22. Dein Schiff kann im Hafen Lindaustraße links unbemerkt und sicher vor Anker gehen. Dieser Hafen ist sehr groß und nur 100 Schritte entfernt von Deinem eigentlichen Ziel. Viel Glück!“.

    Gestärkt durch die neue Hoffnung schaut Cristóbal Gekkón zum Firmament hinauf und siehe da, ein Wunder, die vorausgesagten Zeichen reihen sich wie eine Perlenkette hintereinander auf und weisen ihm den Weg. „Jetzt brauchen wir nur noch Wind“, denkt er sich. Im selben Moment fangen die Segel einen Luftstrom ein, blähen sich auf und die Masten geben ein leises knarren des Holzes von sich. Die Santa Maria nimmt fahrt auf. Einem Hinweis nach dem anderen wird gefolgt, nach kurzer Zeit läuft das Schiff in den beschriebenen Hafen ein und geht vor Anker. Die Mannschaft ist überglücklich und umjubelt ihren Kapitän. Mit seinem Schwert die Richtung zeigend, ruft Gekkón ihnen zu: „Erkundet die Insel Männer und sucht nach Vorräten!“. Vor Freude jubelnd stürzen sich die Männer von Bord und verschwinden in den Palmenwald der Insel. Gekkón folgt alleine dem letzten Hinweis, die 100 Schritt zur Marienstraße 22.

    Dort angekommen ragt vor ihm ein Tempel empor. Dankend kniet er nieder und reckt die Arme gen Himmel. „Sei gepriesen Du wundervolle Stimme namens Illy, Du hast mich und meine Mannschaft gerettet!“. Im selben Moment vernimmt er wieder diese zauberhafte Stimme, die sagt: „Tritt ein Gekkón und lass Dich verwöhnen, Du bist unser Gast“. Wie von Geisterhand geleitet betritt er den Tempel und es erscheint ihm ein wundervolles Wesen. „Bist Du die zauberhafte Stimme Illy?“, fragt Gekkón. „Ja, richtig. Du hast uns gefunden. Komm mit“. Illy führt ihn in einen Raum, in dem ein kaltes Getränk namens Cola mit Eis angeboten wird. Sehr erfrischend. Kurze Zeit später hört Gekkón im Nebenraum eine weitere ihm irgendwie sehr vertraute, zauberhafte Stimme, gleich den Klängen von Sirenen.

    Neugierig und gespannt wartet er der Dinge die da den Raum betreten würden und dann ist es soweit. Dir Tür öffnet sich und ein Engelsgeschöpf ganz in weiß erfüllt den Raum mit seiner blendenden Schönheit. Mit offenem Mund sitzt Gekkón am Ende des Sofas, als auch schon dieses überirdische Wesen neben ihn schwebt und herzlich begrüßt. Als ob sie sich schon vorher kannten, kommen sie ins Gespräch und konsumieren gemeinsam rauchentwickelnde Genussmittel, etwas zum Unwesen der Tempelherren aber Gastfreundschaft wird hier sehr ernst genommen. Nach dem ausgiebigen Gespräch folgt Gekkón dem Engelchen namens Pamela, dessen spartanische Kleidung ganz in brillantweiß nur aus zwei leichten Teilen besteht, mit drei schönen, kleinen Schleifchen versehen. Eines jeweils links und rechts an den Hüften sowie eines zwischen den Zwillingen. Auf dem weiteren Weg in den Tempel ergab sich noch eine wichtige Gelegenheit, die Liegegebühr für das Schiff musste noch gezahlt werden. Von irgendwas musste der Hafen ja instand gehalten werden. Interessiert betrachtet Gekkón die Tarife. Ab 80 Eurocados für einen normalen Liegeplatz, inbegriffen die üblichen Leistungen. 100 Eurocados beinhalten 45 Minuten mit bestimmten Dienstleistungen, soweit diese im Angebot sind, eine Stunde für 150 Eurocados. „Hmm?!?“, dachte sich Gekkón, die Männer würden wohl länger als eine Stunde brauchen, um das Schiff zu beladen. Deshalb entschied er sich für 200 Eurocados, also 90 Minuten, alles inbegriffen. Dankend würde die Liegegebühr in Empfang genommen und es ging weiter ins Innere des Gebäudes.

    In den sehr diskreten Bereichen des Tempels betreten die beiden einen sehr exquisiten Schrein, der dem Inselparadiesgott Versace gewidmet ist. Nun befand sich Gekkón endgültig im Paradies. Die den Raum mit ihrer Schönheit und Grazie erhellende Pamela und er fielen sich eng umschlungen, küssend auf das große Bett in Mitten des Schreines. Langsam zogen sie sich küssend die Kleidungsstücke aus. Nach diesem kleinen Vorspiel, entführte die zauberhafte Pamela unseren Helden unter die nahegelegenen Wasserfälle einer Grotte und dort bot sich ein weiterer Akt der Lust zwischen den beiden. Gegenseitiges einschäumen, waschen, streicheln und küssen ließen sogar die Temperatur des Wassers gelegentlich wechseln. Nach dem abtrocknen ging es aus der etwas beengten Grotte des Wasserfalls wieder in den Schrein. Das großzügige Bett wurde im folgenden nächsten Vorspiel in voller Größe ausgenutzt. Gekkón ließ sich wieder von seinem Instinkt leiten und es folgte ein gegenseitiges Feuerwerk der Extase. Langsames abküssen dieses einzigartigen, seideweichen, sehr kurvenreichen und perfekten Körpers Pamelas. Gegenseitiges französisch und sinnliche Streicheleinlagen folgten. Nach diesem Lustspiel versah Pamela Gekkón Glied mit einem duschsichtigen Intimschmuck des Lustgottes London. Nun stand eine weitere Reise in neue Welten an. Kurs auf die Grotte der Lust Pamelas wurde gesetzt. Langsam verüben sie das Spiel der Lust. In mehreren Stellungen, eng umschlossen mit Pamlea ergibt sich Gekkón in voller Hingabe dahin. Im Hintergrund untermalt dezente Musik des Paradieschores das Schauspiel. Die beiden wechseln in verschiedene Stellungen. Zwischendurch die 69er Stellung als kleine Pause, bis es wieder in eine andere Stellung übergeht sowie zarte Küsse an ganzen Körper mit gegenseitigem Zungenspiel.
    Immer wieder Küsse und Streicheleinheiten begleiten den Ablauf. Bis dann der kurze Moment des vollkommenden Glücks Gekkón Lendenbereich ereilt. Diesmal kommt es ihm noch etwas spezieller vor als sonst und er muss einen längeren Augenblick in dieser Position verharren. Erschöpft genießen die beiden noch eines dieser Genussmittel und unterhalten sich über verschiedene Abenteuer der See.

    Die Liegegebühr des Schiffes war nun schon etwas abgelaufen und unter den Wasserfällen nahm Gekkón eine schnelle Abkühlung, um dann von Pamela begeleitet, wieder in den Empfangsbereich des Paradies-Tempels zu gelangen. Da tauchte auch schon Kapitän Tigerio Desmonte der Pinta auf. Man war dem Fahrwasser der Santa Maria gefolgt und übergab Gekkon Koordinaten zu einer Insel namens McDonaldos, welche unbedingt angesteuert werden sollte. Da man dort am besten die über Bord gegangenen Vorräte auffüllen könne. Also machten sich die Schiffe Santa Maria und Pinta nach einer großen Verabschiedungszeremonie im Paradies-Tempel gemeinsam auf zu neuen Ufern. Gekkón aktualisierte zunächst seine Seekarten und zeichnete die Lage der Paradiesinsel peinlich genau in seine Seekarten ein, da er auf dem Rückweg seiner noch langen Reise dort unbedingt wieder vor Anker gehen wollte. Das wiederum ist eine andere Geschichte, die erst noch geschrieben werden muss.

    Hasta proxima!

    El Gekko azul (BlueGekko)
     
  2. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    Bilder

    Hi Römer!

    Da die Homepage des Traumpardieses nun endlich die Bilder von Pam online hat, wollte ich den entsprechenden Link im Posting erneuern (sowie diverse Rechtschreibfehler:schäm), da unter 6relax nur so Briefmarkenbildchen sind aber hier kann man ja nach 30min. nix mehr ändern:greensmil

    Deshalb hier der Link: Pam

    Manche kennen die Gute ja:D


    Gruß

    Blue

    P.S.: Nehmt euch mal ein Beispiel am Marktführer:clown(siehe Sig.)
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2003
  3. hendrix

    hendrix Guest

    Buenos Días Capitán Cristóbal Gekkón,

    warum so kompliziert, wenn´s auch einfach geht?

    Kolumbus würde heute den AVE nach Madrid nehmen und sich dort von:
    http://www.desire-vips.com/galeria2.htm
    erwarten lassen.

    Wenn er dann noch was im Beutel hätte, mit dem Puente Aero weiter nach Barcelona zu:
    http://www.desire-vips.com/galeria8.htm

    Was hältst Du davon?


    Viele Grüsse,

    hendrix
     
  4. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    re

    Hi Hendrix!

    Da halte ich eine Menge von:D. Besonders Ingrid:rolleyes

    Nur für 1 Stunde 300 Eurocados? Dafür mache ich mich woanders für eine Woche leer! Auch in Madrid.

    Hattest Du mal das Vergnügen mit einer dieser Mädels?

    Gruß

    Blue
     
  5. hendrix

    hendrix Guest

    Nein, leider noch nicht.
    Seit ich die FKK-Clubs kenne bleibt mir diese Welt leider verschlossen.

    Aber Ingrid wäre es eventuell wert mal auf einen Tag Club zu verzichten.
    Vielleicht komme ich ja mal nach Madrid.


    Viele Grüsse,

    hendrix
     
  6. Willi69

    Willi69 † 09/2015 - Rest in Peace

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    1.944
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    Homepage:
    Hallo Captain Blue,
    noch ein Grund mehr zum :eek:ups: das ist beim "Marktführer" genau so, nur Admins und Mods sind von dieser Regelung ausgenommen. :hschein
     
  7. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    30min.

    Wußte gar nicht, dass dies beim Rheinforum auch so ist. Wenigstens fallen die Imps und Mods nicht darunter.

    @hendrix:

    Bist Du öfters in Spanien? Solltest Du mal im Süden sein, hätte ich da was. Marbella. Die Hasen sehen zwar nicht nur heftig aus aber kosten leider mehr als das doppelte Deines Escort-Service. Die Welt kann so grausam sein. Viele der Mädels sind aber auch hier in Deutschland NRW.

    Gruß

    Blue
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juni 2003
  8. hendrix

    hendrix Guest

  9. Jones

    Jones Volkstribun

    Registriert seit:
    1. Juli 2001
    Beiträge:
    4.527
    Zustimmungen:
    866
    Hi hendrix,

    einige dieser Hasen

    http://www.london-rome-escort-service.com/1024_index.html

    sind eindeutig Playboy-Bunnies, Penthouse-Pets und Wasweißichnochalles :rolleyes aus den USA. Eine Pornodarstellerin habe ich auch noch erkannt :eek:ups .

    Aber vielleicht ist ja noch die ein oder andere echte Escort-Maus dabei :rolleyes

    Grüße
     
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