Artemis am 22.03.2007 Es gab drei gute Gründe, mal wieder ins Artemis zu fahren. Zum ersten war ich diesen Monat noch nicht dort gewesen. Dann erhielt ich eine PN von bschneid aus dem Römerforum, mit der Einladung ihn am Donnerstag dort zu treffen. Das i-Tüpfelchen war dann gestern eine SMS von ede, der fragte, ob heute was geplant wäre. Meine Antwort darauf war dann eindeutig Wenn es so passt, dann sollte man einfach nicht nein sagen... Also ging es kurz nach 18 Uhr von Dresden aus in die Landeshauptstadt. Mit ede kann man während der Fahrt sehr angenehm schwätzeln. Kurz nach 20 Uhr erreichten wir das gelobte Ziel. Der Parkplatz war gerammelt voll. Nach Regelung der Formalitäten gings endlich wieder ins Wohnzimmer - mir hatte irgendwie was gefehlt Der Club war gut gefüllt von neuen und bekannten Schönheiten. Auf dem Rundgang entdeckte ich Barbara, Shorehn, Mercedes, Annabell, Ella (kam erst gegen 23 Uhr), Xenia, Denise, Jananina, Kira und Anhang, Angelique, Tatjana, Sydney und Alexandra. Es fehlten Marina, Filiz, Stella, Paula, Karina, Christiana und Rosa. Insgesamt dürten locker 60 Mädchen anwesend gewesen sein, davon viele Optikkracher. Barbara, Shorehn und vorallem Leas Anwesenheit erfreute mich ganz besonders. Mit Lea wurde ein späterer Termin fest vereinbart und Shorehn - diese Optik! Dann machten wir uns auf die Suche nach bschneid. Er hatte seine übliche Sitzposition angegeben. Der erste Versuch endete mit der Frage: Do you speak english - nein, das war er nicht Beim zweiten Anlauf saß die Zielperson vor Ort und wurde von uns kontaktiert. Wir tauschten uns über die hiesigen Cluberfahrungen aus. Ein paar Empfehlungen merkte ich mir. So etwas kann man immer mal gebrauchen. Mit ede wurde das Buffet aufgesucht. Das Essen war diesmal voll in Ordnung. Mir hats geschmeckt. Später wurde noch nachgefüllt, und das war auch sehr gut. Nun war die Zeit gekommen, meine bereits getroffene Vorauswahl in fantastische Erlebnisse umzusetzen. Diesmal hatte ich mir geschworen, bei den Top Acts zu bleiben und keine Experimente zu machen. Hab ich auch fast durchgehalten Lea - meine Nummer 1 Zunächst einmal ging ich in den Pool schwimmen. Als ich mich abtrocknete, kam Lea an mir vorbei und strebte der unteren Bar entgegen. Nun beschleunigte ich meine Aktionen, denn man weiß ja nie, wer ihr noch über den Weg läuft. An der Bar stand sie und bestellte sich etwas zu trinken. Lea ist 28 Jahre aus Deutschland, A-Cup, KG 34, schulterlange gelockte braun/blonde Haare und hat große strahlende Augen. Weiße Stiefel waren ihre einzige Bekleidung. Gemeinsam gingen wir zu einer unteren Couch. Endlich wieder bei Lea. Was das bedeutet, bekam ich schon bald zu spüren. Ihre Hände streichelten mich zärtlich. Erste Küsse, voller Gefühl - ein Genuss. Bei ihr kann man sich völlig fallen lassen. Ihre Zauberhände verursachten innere Erregung, die sich immer mehr aufbaute. Alsbald strebten wir händchenhaltend auf ein oberes Zimmer. Meine Vorfreude war riesig, und sie war berechtigt! Ihre Stiefel behielt Lea auf meinen Wunsch an. Ich legte mich aufs Bett und ließ es einfach nur geschehen. Lea beugte sich über mich und ich versank in eine Traumwelt. Unsere Zungen trafen sich, ihre Fingerkuppen verursachten Gänsehautfeeling. Als ihre Zungenspitze meine Brustwarzen berührte, war ich auf Wolke 7. Aber sie reizte mich immer weiter, und wie sie das kann. Absolut top! Klein-Tomi war am Rande des Expodierens. Doch sie ließ nicht locker und ihre Zunge leckte mich zum Wahnsinn. Als sie mit den Fingern an der anderen anderen Brustwarze zärtlich zwirbelte, hielt ich es kaum noch aus und flehte um einen Gummi. Lae setzte sich auf mich, und wir genossen sekundenlang das Gefühl, miteinander verschmolzen zu sein. Während Lea sich genussvoll auf mir bewegte, streichelte ich ihre süßen Brüste. Dann beugte sie sich zu mir herab und ihre Zunge verwöhnte mich erneut an einer sehr empfindlichen Stelle. Und genau hier hätte ich die Zeit angehalten - was für Gefühle - unbeschreiblich! Ohne Stellungswechsel wäre es um mich geschehen gewesen. In der Doggy liebten wir uns lange und ausgiebig. Unsere Körper waren eine Einheit und wiegten sich rhytmisch. Immer wieder mal beugte ich mich zu Lea herunter, liebkoste ihre Brüste und küßte zärtlich ihren Hals. Dann umfaßte ich ihre Stiefel und nahm sie etwas engagierter. Leas leises Stöhnen erregte mich um so mehr. Lea legte sich auf den Rücken und führte sich Klein-Tomi erneut ein. Ihre Finger liebkosten meine Brustwarzen, während ich sie liebte. Dann war es soweit und ich entlud mich mit einem heftigen Stöhnen in ihr. Wir strahlten uns an und küßten uns erschöpft. Lea, Du hast mich wieder mal verzaubert. Dafür mußte ich mich in gebührender Form bedanken. An ihrer Lustspalte angekommen ließ ich meine Zunge französisch spielen. Leas Geräusche darauf waren eindeutig. Die Feuchtigkeit wurde stärker, die Schmusekatze lag da und genoss. Als ich sie ganz zärtlich fingerte, ließ sie es stöhnend zu. Und dann schwebte mein Engel in höheren Sphären... Die Zeit war mal leider viel zu schnell um. Von Wiederholungsgefahr zu sprechen wäre einfach untertrieben! Lea, wir werden noch viele schöne Stunden miteinander verbringen :angel2-1: Jetzt brauchte ich erst mal eine Pause, um wieder runterzukommen. Dass ich aber so tief stürzte, hätte ich nicht gedacht. Der Club hatte sich inzwischen so gefüllt, dass man kaum noch einen Sitzplatz fand. Als ich mich auf eine Couch am Fenster setzte, entdeckte ich auf dem runden Separeee dunkle Haut. Zwei schwarze Augen schauten mich lächelnd an. Eine dunkelhäutige Gazelle räkelte sich auf dem Rundteil und rauchte eine Zigarette. Jegliche Warnungen vor Experimenten waren in Schall und dem Rauch ihrer Zigarette aufgelöst. :betrunken Carol - Flop auf brasilianisch Dann kam das Mädchen zu mir und stellte sich als Carol aus Brasilien vor. Sie ist 28 Jahre, 1,70, B/C-Cup, schwarze, schulterlange Krausellocken, KG 34/36. Sie fragte mich nach einem Getränk und ging dann zur Bar. Dort stand sie und wiegte ihren perfekten Sambapo im Takt der Musik. Was für ein Knackarsch - wow. Sie war sich dieser Wirkung durchaus bewußt und grinste mich schelmisch an. Carol setzte sich zu mir, und wir kamen uns näher. Das schien sich ganz gut zu entwickeln. Etwas zeitig wollte sie dann aufs Zimmer. Dort fragte sie mich nach einer Stunde und anal. Erste Warnlämpchen leuchteten auf. Aber ich war ja auch neugierig und blieb bei einer halben Stunde. Die Küsse waren mechanisch aufgesetzt. Ehe sich Klein-Tomi versah, war er maskiert. Wie man es bei einem richtigen Flop gewöhnt ist, kam auch das Gleitgel nicht zu kurz. Einzig postiv zu erwähnen wäre, dass Carol ihre Zunge einzusetzen wußte. Sie schleckte mich lasziv ab. Klein-Tomi konnte in Einsatzbereitschaft gebracht werden. Carol ritt auf mir. Ihren Po dabei zu umfassen, hatte schon was. Allerdings setzte sie sich nicht vollends auf Klein-Tomi, dem das gar nicht so gefiel. Wieder mußte ihre Zunge verlorene Lust wieder wecken. In der Doggy hatte ich wenigstens ausreichend optische Reize. Meine Hände klatschten wie automatisch auf ihren Arsch, während ich sie poppte. So konnte ich es eine Weile aushalten - ganz im Gegensatz zu Carol, die meinte, ich sollte jetzt endlich mal kommen. Ich sollte es im Handbetrieb zu Ende bringen und fragte nach KB. Das sollte 50 - in Worten FÜNFZIG Euro Aufpreis kosten! Nicht mit mir Carol ist seit Dienstag im Artemis. Und ich hätte nichts dagegen, wenn sie bald weiterzieht... Mit Brasilianerinnen hatte ich im Artemis bis auf Paula nur Reinfälle. Nach dieser Nummer war ich vor neuen Versuchungen gründlich geheilt. Einige nette Anmachversuche konnte ich höflich abwehren. Gogo-Tanzeinlagen - perfekter gehts nicht!!! Die erste Gogo-Nummer um 22 Uhr hatte ich verpaßt. Eine Stunde später war ich dann vor Ort. Das erste Mädchen tanzte im Stangenrund. Und was für eine süße kleine Maus das war. Lange, gewellte, braune Haare, ein süßes, hübsches Gesicht, KG 32/34, schlank, einen makellosen Po, wunderschön geformte Brüste der Größe B. Optisch vom allerbesten. Wie sich herausstellte, ist sie aus Rußland. Sie bewegte sich elegant und grazil zu heimiger Popmusik. Vorallem ihre Haare, ihr Po, ihre Hüften, ihre Beine - da konnte man sich kaum sattsehen. Sogar bschneid war von ihrer Schönheit angetan. Das war etwas fürs Auge! An der Einzelstange machte sich das zweite Mädchen bereit. Und was sah ich da - das war doch das Gogo-Girl, welches mich bereits schon mehrfach mit akrobatischen Glanzleistungen begeistert hatte. Dieses Mädchen hatte lange, hellbraune Haare, Mini-A-Cup, KG 34, muskulös gebaut - was für Oberarme und Bauchmuskeln! Aber die braucht sie auch. Denn was sie an der Stange vorführte, gehört zum besten, was ich je gesehen hatte. Sie wirbelte mit den Beinen herum, kletterte die Stange hinauf und drehte Pirouetten, den Kopf nach unten, Spagat Sie räkelte sich, spreizte die Beine gab einfach alles und das perfekt auf die Musik abgestimmt. Inzwischen hatten sich wahre Menschentrauben um die Stange gebildet und verfolgten gebannt das Geschehen. Ihrer spärlichen Kleidung entledigte sie sich kopfüber an der Stange hängend... Ich gebs auf - das kann man nicht beschreiben - das muss man gesehen haben. Und ich habs immer noch vor Augen! Am Ende übertönte der gezollte Applaus deutlich den künstlich eingespielten. Zu jeder vollen Stunde genoß ich den Gogo-Tanz der beiden Mädchen, welcher jeder auf seine Art klasse war. Das ist eine echte Bereicherung für das Artemis. In dieser Hochstimmung machte ich mich auf die Suche nach Shorehn, denn sie sollte den krönenden Abschluß bilden. Kurz kam sie ins Blickfeld und war auch schon wieder verschwunden. Von bschneid bekam ich den guten Tipp, dass sie auf dem großen Sofa an der Treppe liegt. Shorehn - marokkanische Schönheit mit Feuer Wenn ich von Schönheit spreche, dann meine ich das auch so: 26 Jahre aus Marokko, funkelnde schwarze Augen, ein rassiges Gesicht mit einem Mund, aus dem beim Lachen zwei perlweiße Zahnreihen hervorblitzten. Ein schlanker, graziler Körper, bronzende Haut, ein gut gemachter B-Cup. Die schwarzen Haare hatte sie diesmal hochgesteckt. Immer wenn sie auf der Bildfläche auftauchte, verengten sich meine Augen vor Entzücken. Sie sieht einfach umwerfend aus. Da konnte nur noch Sheila mithalten, die ich aber lange nicht mehr gesehen hatte. Sie kommt übrigens auch aus Marokko... Shorehn hatte wie beim letzten Mal das rosa Top mit den schwarzen Längsstreifen an. Diese betonen ihre geile Körperform um so mehr. Shorehn hatte mich wiedererkannt und lächelte mich an. Ich legte mich zu ihr. Sie sagte, dass alle Zimmer oben und unten belegt wären. Mit über 40 Zimmern und Poppbuchten ist das Artemis eigentlich großzügig ausgestattet. Es wäre eine Messe in der Stadt meinte Shorehn. So konnte ich mir nun auch den vollen Parkplatz erklären. Shorehn und ich machten uns auf den Weg nach einem freien Zimmer. Im unteren Kino wurden wir fündig. Shorehn entledigte sich des Tops und ich streichelte ihre bronzefarbene Haut. Ihre Brüste vor den Augen mußte ich diese einfach lecken und massieren. Eigentlich mag ich keine silikonierten Brüste, aber bei Shorehn mache ich eine Ausnahme. Ich legte mich auf den Rücken, Shorehn kam über mich - eine erste Kostprobe ihrer geilen Zungenküsse, welche so gut schmeckten. Und nicht nur die... Ich ging tiefer, und Shorehn präsentierte mir ihre Lustspalte zum Lecken. Sie machte mich immer heißer, räkelte sich auf mir und drückte mir ihre Pussy ins Gesicht - hammergeil. Klein-Tomi stand wie eine Eins. Shorehn hatte das bemerkt, und schon hatte ihre Lippen ihn aufgenommen. Ein FO vom Feinsten ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Und wie sie einen dabei anschaut! Shorehns Zunge umspielte auch die Eier mit der ihr unvergleichlichen Art. Dann leckte sie fordernd meine Brustwarzen und immer wieder dieser laszive Augenaufschlag... Klein-Tomi wollte jetzt nur noch eins. Gummierung und ab in die Doggy. Shorehn in der Doggy ist Viagra pur! Wahnsinnig eng ist die Kleine gebaut. Während ich sie von hinten nahm, hielt sie voll dagegen. Dabei genoß ich ihre Luxusoptik. Schlanke Taille, bronzefarbene Haut, kleiner, fester Po. Dann drehte sie sich um, diese lüsternen Augen, während sie fordernd an meinen Brustwarzen spielte. Was für eine Performance! Das mußte in einem erlösenden Schrei enden, und es war um mich geschehen. Wir blieben weiter vereint und küßten uns tief und feucht. Shorehn hat einfach Feuer! Absolut Klasse. Von ihr komme ich auch nicht mehr weg. Sie macht süchtig, je öfter man bei ihr war. :angel2-1: Nun war ich gänzlich befriedigt und grinste über die volle Breite Gegen 1:45 Uhr traten Ede und ich den Heimweg an, nachdem wir uns von bschneid verabschiedeten hatten. Man sieht sich bestimmt mal wieder. War schön, dich kennengelernt zu haben. Fazit: Zwei Top-Nummern, ein Reinfall und Gogo-Tanzdarbietungen vom feinsten, nett gequatscht, Spaß gehabt, tolle Musik, gute Stimmung - so soll es sein (bis auf den Reinfall natürlich :greenfing ) Viele Grüße von Tomi
Ein Tag so Grau und voller Trübsal Ist für jeden Menschen eine Qual Drum schnell ein Rundspruch abgeschickt Vielleicht wird ja heute Abend noch gefickt So dachte ich mir am Donnerstag gegen zwei Und auch Tomi war die Abendgestaltung nicht einerlei So fuhren wir gemeinsam nach Berlin Denn wir wollten nur unser Geld bringen hin. Als Gegenleistung bekamen wir viel Spaß Und wurden mehrfach unter der Dusche Nass Mein erstes Ziel war eine Dunkle Maid Denn nach dem essen war ich zum Schuß bereit Wir verzogen uns gleich auf ein Zimmer Und man hört nicht das gewimmer Die Leistung war erst einmal blasen Ich dachte dabei nur an den Osterhasen Zwar nicht schlecht aber auch nicht der hammer Das Poppen selbst war noch ein größrer Jammer So muß ich hier als Fazit zieh´n Zu Julia muß ich nicht noch mal hin Nun kam ich nach dem Duschen wieder in die Bar Und meine Augen wurden Angelique gewahr So trat ich von hinten an Sie heran Und fragte „Kennst du noch deinen Eheman?“ Ihr Blick war star und sie sah mich an „Hab dich lange nicht gesehen mein lieber Mann!“ Sofort zog sie mich ins Kino, den Dunklen Raum Und sagte mir sie ist wie in einem Traum Sie knutschte mich ab und fing an zu blasen Mitten im Kino wo vieler Spanner saßen Natürlich war ich ja erst kurz vorher Zimmer Und so schnell wieder kann man in meinem Alter nimmer So gab ich Ihr dann zu verstehen ich brauch ne Pause bitteschön! Sie fragte „Hab ich was falsch gemacht?“ Natürlich nicht! Gab Ihr einen Kuss da hat sie wieder gelacht. Wir gingen dann essen einfach zu zweit Und redeten über die lange zurückliegende Zeit Nach einigen Cola und reden mit Tomi und Bscheid War ich zu neuen Schandtaten bereit Nach Aussage von Tomi wäre Xenia Hardcore Also nahm ich mir die nette mal vor Zum Blasen und Ficken kann ich mich nicht beklagen Und wird Sie beim nächsten Besuch mal wieder fragen Zumal wir im AST noch bemerkten das wir uns kannten Doch nicht körperlich oder durch unsere Tanten Nein zur Römerparty 2005 im GT in Brüggen Konnte ich sie mit meiner Musik beglücken. Ich hatte kaum meine Kaffee nach allen Strapazen getrunken Da kam Angelique wieder in meine Arme gesunken. Ich verschob unser Date auf etwas spätere Zeit Und 20 Minuten danach war ich bereit Wenn du versagst, laß ich mich Scheiden So waren Ihre Worte vor unserem Treiben Dann gab es noch eine Wette aber das schreib ich hier nicht Und wir müssen auch nicht auf ein Gericht „Du warst eine Stunde“ sagte Tomi zu mir Ich kann nix dafür klär das mit Ihr! So verlief unser Besuch in Berlin Und demnächst fahren wir wieder mal hin Als Fazit sei noch unbedingt zu sagen Das Artemis ist echt zu ertragen Es ist doch nicht so weit wie der Westen Und mit Forumsbegleitung am besten EDE
Hab Euch mal abgetrennt Zwei solche Berichte haben ihren eigenen Thread verdient ach, die war das. Die Eine, die damals geklatscht hat..als Du eingepackt hast? Naja, einen Fan hat jeder Salve Wolfl
