Hallo Gleichgesinnte, nachdem meine Mitstreiter am Samstag unserer Zelte im Artemis, Berlin, aufgeschlagen haben, brachte mich ein weiterer Gast auf dies Forum. Da über die Räumlichkeiten – wie ich sah – in weiteren Threads ja bereits ausführlich berichtet wurde, beschränke ich mich auf das Wesentliche. Und möchte Euch einen Flop ersparen. Ankunft/Lage: Als wir (Kollegen und ich) gegen 23:00 Uhr im Artemis ankamen, war es bereits rappelvoll. Ich schätze mal 60 Frauen (vorwiegend Osteuropa) kamen ca. 90 Männer. Eher ein schlechtes Verhältnis. Da die guten Frauen leider alle dauergebucht waren oder nach der Dusche flux wieder weggebucht wurden - nur einige wenige, vielleicht 15 bis 20, hielten sich zu dem Zeitpunkt längere Zeit ungebucht in der Lounge auf. Meine Wahl fiel auf eine polnische Julia, Mitte 20 - Beschreibung: Eine schön gebräunte, figürlich recht frauliche (aber nicht mollig), ca. 173 cm große (die silbernen Schnür-High-Heels kommen noch oben drauf), schwarz-haarige Polin – offenkundig neu im Artemis. Trug zu dem Zeitpunkt so eine goldene Perlenkette um die Taille. Angelockt hat mich nebst ihren hübschen blauen Augen, ihrem – auf Sofa – stets freundlichen Lächeln, ihre recht üppige Oberweite (Körbchengröße D). Schon recht hängend, abernoch annehmbar. So auch insgesamt zwar überall etwas zu viel dran (wie leichten Speckröllchen an Taille/Hüfte), aber mangels Alternativen mich erstmal unverbindlich zugesetzt, zu der Unbekannten. Small-Talk gehalten, so nach ihrem Alter (25-jährig), Herkunft gefragt (Polen, aber wie die annehmbaren Deutsch-Kenntnisse verrieten, schon ein paar Jahre hier und nur zum Arbeiten in Berlin), um ein Gefühl für ihren Service zu erhalten. Ihr Programm: Zwischendurch immer kurze Fragen nach dem Programm eingefügt, so z.B. Küssen (Ja), Tittenfick (Nein, wonach mir bei den Dingern ursprünglich war - schade), ohnehin keine Körperbesamung und öffentliche Action, wie im Kino, mag sie auch nicht! Nach 2 Getränken auf dem Sofa, drängte Julia dann auf´s Zimmer (hatte zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht viel eingenommen (war offenbar den ganzen Abend verfügbar?!), und ich willige ein, um den Druck los zu werden. Action: Anfänglich war´s gar ein Problem, ein freies Zimmer zu erhaschen. Nachdem endlich ein Zimmer frei wurde, band sich Julia ihre längeren schwarze Haare nach hinten zusammen. Jetzt hätte es nach meinen Wünschen mit zärtlichen Zungenküssen losgehen können (möchte noch erwähnen, dass ich die Zähne frisch geputzt hatte). Können deshalb, weil bei dem Versuch, mein Zunge sanft und spielerisch in ihrem Mund einzuführen, sie ständig mit einem verlegenen Lächeln wegzog, so dass es eher ein „Züngeln“ als echte Zungenküsse wurde. Auf meinen Wunsch, doch mal ihren Mund geöffnet zu lassen, meinte sie lapidar: „Mag nicht, wenn Männer mir ihre Zunge in den Mund stecken.“ (Das hörte sich auf Couch aber anders an, deshalb hatte ich ja eigens nach ZK gefragt!) Anschließend sollte sie dann im Programm mit Französisch-Einlage fortfahren. Während ich auf dem Bett zu entspannen versuchte, beugte sie sich so über mich, dass ich sie zwar überall gut erreichen konnte (eigentlich ja postiv), aber sich lies sich leider dabei nicht fingern (negativ, gehört für mich irgendwie dazu) und ich erhielt direkt eine Ermahnung. Im Anschluss wollte ich sie dann lecken, so auch geschehen. Hierbei fiel auf, dass Julia sicherlich gepflegt ist (so ihre komplett enthaarte Nacktschnecke), aber anschließende Seifenblasen wie bei Pustefix muss wirklich nicht sein. Vielleicht sollten die Frauen auch mal daran denken, richtig nachzuspülen! So machte das aufgrund des störenden Seifengeschmacks im Mund keinen Spaß! Ohnehin, statt ein wenig Leidenschaft zu zeigen, rührte sich bei Julia gar nichts! Über einen Spiegel lies sich leider geistige Abwesenheit in ihrem Gesicht ausmachen – von dem freundlichen Lächeln unten auf Sofa war nicht viel übriggeblieben. Irgendwann meinte Julia dann, dass wir jetzt Ficken müssten, wenn ich nicht noch eine Verlängerung anhängen wollte. Okay, so entschloss ich mich wegen der Dinger für Reiten (war mit nichten auch der Grund, warum ich mich bei ihr für eine Buchung entschloss). Darauf lautete ihre Antwort: „Reiten will ich nicht!“ So entschied ich mich zum Auftakt für´s Missionieren. Zu meinem Unverständnis rieb sie sich noch reichlich Gleitgel in die Vagina (zwar war sie beim Lecken nicht wirklich feucht geworden, aber mein Speichel hätte reichen müssen). So stieß ich sie ordentlich in ihre gespreizten, etwas kräftigeren Schenkel und startete einen neuerlichen Versuch, sie zu küssen. Dem entwisch sie ständig, indem sie den Kopf zur Seite wegdrehte. Richtig erregt war/wurde ich bei diesem ständigen Abwehrversuch nicht. So meinte ich, „lass uns in die Doggy“ wechseln, damit ich wenigstens dabei ihre Dinger hätte durchkneten können. War leider auch nicht wirklich gut, denn erstens ist ihre Vagina nicht mehr eng (wie ihr leicht schrumpeliger Bauch unterhalb des Nabels verriet, hat sie wohl schon gebärt) und zweitens beuge sie sich mit ihrem Oberkörper so weit auf´s Bett, dass der Weg zu ihren Titten versperrt blieb. Das hatte leider für mich zur Folge, dass mein Schwanz den Rückwärtsgang einlegte – auf diese Art und Weise wäre ich bis heute nicht gekommen! Stattdessen habe ich den Akt an dieser Stelle beendet, indem ich das Gummi abzog und Julia aufforderte, mir die Ladung per Hand rauszuwichsen. Hierbei platzierte sie sich schon äußerst ungünstig in der Hocke neben mir (in einer Haltung, um bloß nichts abzukriegen) und machte das ganze noch recht gefühllos, wahrscheinlich, um möglichst schnell wieder unten bei ihren polnischen Freundinnen sein zu können. So hatte der abschließende Höhepunkt den Namen nicht wirklich verdient – eher eine Qual, denn ein Segen. Als ich ihr im Anschluss die 60 € für die 25 Minuten übergab, hätte ich ihr am liebsten noch ein paar passende Töne gesagt (weil´s auf Sofa noch anders klang). Um die ganze Miesere komplett zu machen: Als ich später einen Rundgang machte, sprach mich ein weiterer Bademantelträger an, der selber schlechte Erfahrung mit Julia gemacht hatte (er hatte mich wohl mit ihr gesehen, und wollte wissen, wie´s denn bei mir gewesen wäre). So war wohl in unserem Falle geteiltes Leid gleich halbes Leid. :groehl Fazit: Julia, ein Satz mit X – das war wohl nix. Und abschließend noch an das Artemis gerichtet: Vielleicht solltet Ihr Eure Belegschaft mal besser auswählen. Nicht jede polnische Prostituierte hat das Zeug, um in einer vernehmlichen Wellnes-Oase zu arbeiten. Dafür brauch ich keine 70 € Eintritt plus 60 € = 130 € für 30 Minuten zahlen. Wir werden wohl vorerst nicht mehr in´s Artemis gehen. Nicht nur wegen dem Flop, sondern weil einfach zu voll, so dass man an die guten Frauen schwerlich ran kam (wenn nicht abgepasst) und bei 70 € Eintritt kann man doch erwarten, dass man zuvorkommend bedient wird. So einen – lustlosen – Service kriegt man selbst auf einer Laufstrasse besser, nämlich für 35 bis 50 €.