In Riesenclubs a la Artemis bin ich besonders auf der Hut. Es bieten sich in solchen Etablissements mitunter CDLs für Optikficks in Hülle und Fülle. Die große Kunst besteht ja darin, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das kostet viel Zeit, verlangt Menschenkenntnis, Cluberfahrung und vor allem Beherrschung. Dank Reizüberflutung ist die Gefahr eines unbeherrschten Schnellschusses mit meist unbefriedigendem Ausgang groß. Je geringer der Zeithorizont, je größer das Risiko, ins Klo zu greifen. Also lies ich, als ich am Montag-Abend gegen 18.00 Uhr im Artemis einlief, erstmal das Angebot auf mich wirken. Gedanklich war ich dabei ständig am Aussortieren: 50% der CDLs entsprachen nicht meinen optischen Ansprüchen, die optische Qualität war insgesamt nur Mittelmaß. Es waren kaum Optik-Highlights zu sehen (waren wohl alle dauergebucht), 60% der CDLs versuchten es mit plumper Anmache mit Sprüchen wie "Hast Du Lust?", 10% der CDLs benahmen sich wie stille Mauerblümchen nach dem Motto "lass' mich bloß in Ruhe" und "eigentlich will ich ja garnicht hier sein". Habe dann "Ella" -die(!) Empfehlung meines Hamburger Kollegen Yardbird- gesucht. War aber persönlich nicht am Start. Sie überlies das Feld ihren schlecht gemachten Doppelgängerinnen, Natalie und Elena. Sie scheinen vom Äußerlichen auf ihrer Welle zu schwimmen; sind aber schon recht lächerliche Doubletten, wenn man(n) eine wie Coco als Referenz zu Grunde legt. Ella kenne ich persönlich nicht, kann mir aus den Schilderungen von Yardbird aber nicht vorstellen, dass Natalie und Elena es mit ihr aufnehmen könnten. So schritt der Abend dann weiter fort, nach 20 Uhr traf noch mehr weibliche Verstärkung ein, und ich war immer noch unentschlossen. Der Druck wurde stärker, und ich verlor die Beherrschung, denn schließlich war ich ja zum Vögeln hier. Ich traf auf Kascha, eine polnische Optikstute, konnte ihr bei aller Vernunft und sonst so kühlen Berechnung nicht widerstehen, und spendete ihr meinen ersten Schuss; wurde danbn auch prompt enttäuscht. Blasen konnte sie überhaupt nicht, ihr lautes Gestöhne hätte sie lieber lassen sollen und irgendwie war ich froh, als es endlich vorbei war. Als ich dann pausierte und etwas vom Buffet essen wollte, setzte "SIE" sich gegenüber zu mir an meinen Tisch und irgendwie baute sich da zwischen uns schon eine gewisse magische Spannung auf. Ich verlor "SIE" dann wieder aus den Augen, aber bei meinen Streifzügen durch die Kinos entdeckte ich "SIE" dann zu fortgeschrittener Stunde wieder! Ich hatte das Glück "SIE" mit einem von Euch bei einer öffentlichen gut einstündigen Session mit allem Drum und Dran beobachten zu können. Soetwas wie "SIE" hatte ich hier garnicht mehr erwartet! Als "SIE" endlich fertig war, griff ich "SIE" mir gleich im Treppenhaus ab, als "SIE" aus dem Waschraum kam und bat "SIE" zum Schäferstündchen ins Kino, just dorthin, wo "SIE" zuvor so engagiert agierte. Begrüßt wurde ich mit einem tiefen fordernden Zungenkuss, der seinem Namen alle Ehre machte. Als ich etwas zögerte und äußerte, hoffentlich keinen Mundgeruch zu haben, bot sie mir ihr frisch angekautes Kaugummi an und schob es mir -bevor ich mich versah- schwups in meinen Mund. Wow, das war schon mal geil. So konnte es weitergehen! Was dann in allen Einzelheiten folgte war das Beste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Übrigens "SIE" ist SAMIRA Nationalität: Türkin, in Köln aufgewachsen Alter: 23 - kommt hin. Größe: 170 - Kommt hin, auf jeden Fall größer als der Durchschnitt. Figur: schlank - Ja. Body: knackig straff und natur braun Gesicht: traumhaft süß Haare oben: schön lang und pechschwarz Konfektion: 34 - Kommt hin Titten: klein und fest - wunderbar! Muschi: rasiert mit kleinem Fick-mich-Streifen, eng und fordernd Unglaublich, was die Kleine drauf hatte. Es begann mit einer intensiven Knutscherei, dabei überzog sie mich mit tiefen feuchten Zungenküssen. Dann sollte ich mich ganz entspannt auf den Rücken legen und bekam ein wundervolles, schier unendlich andauerndes Blaskonzert vom Allerfeinsten verpasst (selbstverständlich FO und mit der angebotenen Option, es FT von ihr vollenden zu lassen). Sie blies mit einer (leider viel zu wenig verbreiteten) Technik, die mir höchste Wonnegefühle bereitete und einen wunderbaren Schauer nach dem anderen einjagte - dabei auch immer mal wieder mit ein paar Fingerspielchen zur Stimulanz meines Analbereichs. Es war unbeschreiblich geil und zog sich hin, als gäbe es kein gestern und kein morgen! Ich war wie in Trance! Zwischendurch stieg sie immer mal auf und ritt mich (safe) in meiner Lieblingsposition ausdauernd und im Wechsel mal von vorn, mal von hinten und dabei immer mal wieder weit nach hinten gelehnt, damit ich ihre volle Pracht zu sehen bekam. Samira war absolut leistungsorintiert, unter vollstem Körpereinsatz bot sie mir mir alle Facetten Ihres Körpers zum Genuss an, förmlich bis zur Selbstaufgabe. Ein einziger Traum wie mich dieses Luder verwöhnte! Ein Wahnsinns-Event, den ich in dieser Intensität lange nicht mehr hatte!!! Und sie verstand es meinen Schwanz, der immer kurz vorm Platzen war, auf einem höcht willkommenen Dauererektionsniveau zu halten. Willenlos verlängerte ich in der Sehnsucht, dass unser versautes Treiben und die herrlich berauschenden Gefühle überhaupt nicht nicht mehr enden sollten. Das alles hätte stundenlang so weitergehen können, wenn ich nicht nach ca. 90 Minuten meinen von ihr bis dahin fulminant hinaus gezögerten 2. Abschuss genießen durfte, und wenn ich nicht kurz danach beschlossen hätte, eine ca. einstündige Stärkungs- und Erfrischungspause einzulegen, um unser geiles Treiben im Anschluss mit "Open-End" fortzusetzen. Die Gewissheit, dass sich im Artemis ein Geldautomal befindet, sicherten diesen Plan wohltuend ab. Nichts finde ich schlimmer, als wenn einem bei solchen Events der Zaster ausgeht. Dass wir unterbrachen, stellte sich später als ungeschickt heraus. Ich Idiot hätte sie nicht gehen lassen dürfen, hätte einfach noch 2 Stunden mit ihr dran hängen sollen, hätte einfach die Buchung mit ihr weiterlaufen lassen sollen, sie hätte sich doch gerne (auf meine Kosten) frisch machen und mit etwas Essen vom Büffet stärken können, wäre alles kein Problem gewesen. Aber für eine solche Situation fehlte mir trotz meiner inzwischen doch recht langen Pay-Sex-Karriere dann offenbar doch das nötige Quäntchen Erfahrung. Von ihr aus, wärs kein Problem gewesen. Ich erinnere mich, dass sie sagte, es läge alles in meiner Hand, ich solle frei entscheiden, wie ich es gerne haben wolle. Und ich Anfänger entschied mich falsch, zum Pausemachen, zum Zwischendurch-Bezahlen (so nach dem Motto "man weiss ja nie"). Absolut idiotisch!!! Kaum war sie nämlich vom Frischmachen zurück, bekam ich noch mit, wie sie sogleich wieder zu einer halböffentlichen Session im oberen Barbereich abgeholt wurde.Später sah ich sie dann nochmal mit ihrem neuen Gast beim Essen, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, sie gehe mir verloren. Bevor wir uns trennten sagte sie mir noch scherzhaft, ihr 5-Stunden-Gast würde heute nicht kommen. Dann verlor ich sie aus den Augen. Ich dachte noch, sie wäre mit ihrem letzten Gast zu den Schränken zum Bezahlen und anschließendem Waschen unterwegs gewesen. Aber weit gefehlt. Sie tauchte nicht wieder auf. Sie war halt tierisch gefragt und bakam eine Dauerbuchung nach der anderen. Meine Sucht nach ihr und einer nahen Wiederholung des zuvor Erlebten lies mich tief in der Nacht zwischen ca. 1.00 und 3.40 fast 2,5 Stunden im Treppenhaus herumhängen, um Samira als Erster abfangen zu können, sobald sie dann aus dem Waschraum wieder aufgetaucht wäre. Aber sie kam und kam nicht! Es liefen alle möglichen Madchen vorbei. Allerlei Anmache und dumme Sprüche lies ich über mich ergehen, aber von Samira keine Spur. Ich wollte keine Experimente mehr wagen, es konnte wahrlich nur noch schlechter werden. Mit mir wartete dort die ganze Zeit noch ein anderer Mitficker. Ich hätte wetten können, wir warteten auf's selbe Mädchen. Irgendwie spürten wir beide diese Konkurrenzsituation. Wie zwei gierige Hunde lauerten wir auf unsere Beute. Irgendwann am frühen Morgen knickte ich dann (leider?) ein. Meine Müdigkeit, ein Rest an Realitätsbezug (Besprechungsbeginn in 4,5 Stunden) und die Aussicht, wohlmöglich nur noch eine hektische Nummer mit Samira kurz vor Feierabend absolvieren zu dürfen (das Artemis schließt um 5 Uhr) brachten mich zur Besinnung und schließlich zur Aufgabe. Fazit: Nach zu langer Zeit war dies mal wieder eines jener Pay-Sex-Erlebnisse, die die Gefahr bargen, mich um den Verstand zu bringen. So fällt es mir nicht leicht, von Samira gedanklich wieder los und vor allem damit klar zu kommen, dass mein steifes Alltagskorsett es nicht zulässt, kurzerhand mal wieder nach Berlin zu fahren, um mich mit Samira zu vergnügen. Übrigens sei für die Nachficker noch erwähnt, dass Samira nach eigenem Bekunden immer für vier Wochen durchgehend im Artemis werkelt und dann wieder 4 Wochen nach Hause nach Köln fährt. Man(n) sollte also vorher im Arte anrufen und sich nach ihr erkundigen, wenn man(n) extra ihretwegen dort hinfahren will. Es grüßt Euch Wolke7!