Artemis - Berlin - am 5.10.2005

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Lionel, 6. Oktober 2005.

  1. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    Ein wieder mal viel zu langer Bericht! Zur Warnung – Sex findet erst im dritten Drittel statt!

    Den neuen FKK – Club konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen und so machten wir uns auf den Weg nach Berlin, Eduard666, Frankit18, Saxxxe, Tomi und ich. Es fielen auch nur wenige Umwege an. Könnte Ede Wegbeschreibungen lesen und hätten wir den Hinweis, der Club läge direkt an der Ausfahrt, ernster genommen, wären wir noch einige Minuten eher angekommen. Doch auch so kamen wir recht rasch an. Das „recht rasch“ ist wohl sehr subjektiv, denn unser Langer wurde mit jeder verstreichenden Minute unruhiger und verfluchte schließlich am Lenkrad zappelnd jegliche Ampel und jeden erzwungenen Stillstand.

    Schließlich standen wir dann doch ohne größere psychische oder physische Schäden vor einem Gebäude, das außen so gar nicht an einen FKK-Club erinnert. Im Inneren imponiert das Haus dann gänzlich anders, doch wer dazu genaueres wissen will, sollte sich den Beitrag von Frisch ansehen. Ich jedenfalls bin von dem Interieur sehr angetan. Der Innenarchitekt hat sich reichlich Mühe gegeben, eine angenehme Stimmung zu schaffen. Insbesondere die abwechslungs- und ideenreich gestalteten „Ruheräume“, die zu inspizieren ich mir nicht verkneifen konnte, sprechen mich sehr an. Wenn dann der Pool noch ein wenig wärmer und kuscheltauglicher würde, gäbe es für mich gar nichts mehr zu meckern.

    Zumindest nicht an den Räumlichkeiten.

    Am Essen auch nicht.

    Die Getränkeversorgung könnte tatsächlich durch ordentlichen Wein und ein oder 2 Flaschen Sekt gewinnen.

    Die Nutzung von Plastebechern für alle Kaltgetränke leuchtete mir spätestens dann ein, als ich im Saunabereich auf einen solchen trat.

    Doch genug der Vorrede.

    Ist es eigentlich zu merken, dass mir die Fortsetzung schwer fällt?

    Klingt zwar komisch, ist aber so!

    Na gut.

    Nun also….

    Angekommen und die einleitend – aufklärenden Texte der netten Rezeptionstruppe angehört habend war meine erste besorgte Frage: „Wie viele Frauen sind denn da?“ „12“ wurde geantwortet und das war geschwindelt! Ich habe nachgezählt – 13.30 Uhr waren 15 Damen anwesend! Na ja, an dieser Ungenauigkeit will ich mich mal nicht aufhängen, anders herum wäre es wahrlich unangenehmer gewesen. Wie zugesagt tauchten auch nach und nach immer mehr Frauen auf und ich bilde mir ein, es könnten im Verlaufe des Tages insgesamt ca. 30 gewesen sein. Auch männliche Exemplare der Gattung Mensch erschienen immer mehr und als wir dann gegen Mitternacht die Hallen verließen, saßen eine ganze Menge davon herum, Frauen allerdings waren kaum noch zu sehen.

    Gegen 14 Uhr allerdings verloren sich diese 15 Frauen und wir 5 Hansel, nun gut, zwei oder drei uns unbekannte Männer auch noch, in den weitläufigen Räumen des Clubs. Auch das gute Essen und ordentlicher Kaffee sowie literweise Wasser für den Saxxxen machten die Atmosphäre nicht wesentlich kuscheliger. Die Kontaktversuche der Frauen ebenfalls nicht wirklich. Eine Pia hatte mich beim Kaffeeordern ganz nett angesprochen, sich aber beim Auftauchen der Resttruppe erschrocken (?) umgehend wieder zurückgezogen. Die anderen Frauen riefen immer mal wieder irgendetwas quer durch den Raum. Ihnen sei langweilig, wir sollten nicht so herumhocken sondern gefälligst zu ihnen kommen, und was an erotischen Kontaktversuchen noch so alles undenkbar ist.

    Das erwies sich überhaupt als Manko des Clubs. Es sind für fast alle Geschmacksrichtungen Damen anwesend. Diese stammen überwiegend aus dem Westteil Deutschlands und haben zum Teil eingehende, zumindest aber ausreichende Vorerfahrungen mit Clubs dieser Art. Doch das Auftreten dieser Damen war – ähm – wie sag ich es – hmmm – überwiegend ziemlich daneben! Zumeist waren die Kontaktversuche recht plump und auf rasches Geldverdienen hin „optimiert“. Wirklich kundenorientiertes und reizvolles Verhalten erlebte ich nur von einer Frau und mit der waren nur 3 von uns aktiv und ich nicht!

    Einschub – an dieser Stelle träume ich gerade von aufregenden Frauen, die es verstehen, einen Spannungsbogen aufzubauen von den ersten Blickkontakten über den Wortwechsel, immer weiter gehende Zärtlichkeiten, guter action auf der Couch und dem Zimmer, einen angenehmen AST und kleinen Neckereien und Zärtlichkeiten auch nach der Nummer, wenn man sich wieder über den Weg läuft. Ich denke da an die frühere litauische Fraktion in der FKKW, Laura und die kleine Tina, an Sefda, Stefanie, … Andere kennen natürlich wesentlich mehr als ein fast noch unerfahrener Oströmer. Solche Top-Frauen fehlten jedenfalls zumindest gestern im Artemis.

    Ich erlebte schon richtig skurrile Reaktionen.

    Eine sehr hübsche Person namens Lola erklärte, sie würde nur mit Frauen reden. Männer hätten zu wissen, ob sie mit ihr auf Zimmer wollten oder nicht und sollten nicht so viel doof herumschwatzen wollen. Mit mir wolle sie auch nicht reden, aber poppen wolle sie. => Disqualifikation!

    Eine andere wollte sich nur mit mir auf eine Couch setzen, wenn ich garantiere, dann auch mit ihr zu poppen. Mein Missfallen verstand sie nicht. So ging sie offensichtlich trotz meines klaren Kommentars zu diesem Verhalten wiederholt vor und Saxxxe hörte schließlich noch eine vergnatzte Bemerkung. Sie würde morgen wieder abreisen, sie sei es leid, immer nur sinnlos herumzusitzen und nichts zu verdienen.

    Lili, eine 22 Jahre alte Deutsche, erheiterte mich mit erstaunlichen Ansichten zur deutschen Sprache und ungewöhnlichen Interpretationen grammatikalischer und syntaktischer Zusammenhänge. Als der Germanist in mir behutsam zum Widerspruch ansetzte, wurde er gnadenlos hinweggefegt mit der Erklärung, sie habe in der Abiturstufe einen LK Deutsch gemacht und wisse das besser. Unterbrochen wurden die spannenden Ausführungen gelegentlich mit der Aufforderung, nun endlich mit ihr ins Zimmer zu gehen. Ein Gedanke, den ich letztlich zugunsten eines Blitzstartes s.u. verwarf.

    Die bildhübsche Svetlana machte uns alle wuschig, „versteckt“ in einem Maschenhemd, das ihre schönen Brüste traumhaft betonte, und mit einem knackigen kleinen Hintern, in engen Höschen über langen schlanken, einfach schönen Beinen schwebend. Allerdings war sie wohl müde und ignorierte jedes männliche Wesen, jeden Kontaktversuch konsequent.

    Angenehm war der Kontakt mit Hyat und Juliana, bereits tätig im Palace und Goldentime. Beide leisteten uns eine Weile angenehm Gesellschaft, kamen jedoch zur falschen Zeit. Was nicht verhinderte, dass J. die von uns am häufigsten gebuchte und am meisten geschätzte Frau des Abends wurde. Auch mit Valentina, dazumal im FKKW, die mich nach 2 Jahren wiedererkannte, ergab sich ein angenehmer Plausch.

    Doch genug der Präliminarien, allmählich sollte ich zum eigentlichen kommen.

    Pia, aus Stuttgart, 30 Jahre alt, von denen man ihr ca. 6 – 10 absprechen würde, 173 cm, etwa 65 - 70 kg – also deutlich üppiger als sonst von mir bevorzugt, sehr schöne, auffällige und gut präsentierte C – Brüste.

    Nachdem sie sich fluchtartig zurückgezogen hatte, suchte ich sie und sie verhalf mir zur ersten Entspannung. Gutes FO musste ich unterbrechen, da FT nicht mein Anliegen war. Daß ich auch nicht sofort im Anschluß poppen wollte, verstand sie nicht. Willst Du (das etwa wurde nicht ausgesprochen und war dennoch hörbar) auch noch etwas machen? Ein wenig streicheln, kein Küssen – Pia verweigerte ZK nicht, aber als Meisterin der unausgesprochenen Botschaften vermittelte sie mir klar die Einsicht, Küssen wird nicht begrüßt. Sie tauchte rasch wieder ab und setzte das Französisch noch eine Weile fort. Doggy, missionieren – dabei begann sie dann so zu stöhnen, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Du lachst mich aus!“ „Nein!“ – nun noch breiter grinsend, ich konnte einfach nicht anders. „Na gut“ nun war sie sauer, „dann verkneife ich mir eben jedes Geräusch und wenn ich mir die Zähne ausbeiße!“ Dazu kam es nun allerdings nicht. Alle Zähne blieben an ihrem Platz.

    Beim Bezahlen warf P. einen Blick in mein Portemonnaie. „Oh, so viel Geld!“ Und schon schoß ihre Hand bittend/fordernd vor, gefolgt von einem enttäuschten Blick, als es nicht noch ein Trinkgeld gab. Danach kannte sie mich mehr.

    Tijan, 22 Jahre, aus der Türkei stammend, ca. 165 cm, 50 kg, schöne A-Brüste, ganz niedliches Gesicht, lange teilweise blondierte, teilweise dunkel belassene Haare. Sie hat schon in mehreren Clubs gearbeitet, zählte eine lange Latte auf, unter anderem in der letzten Zeit die FKKW. Das Mädel war uns schon den ganzen Tag über aufgefallen. Sie trug ein süßes kleines weißes Etwas auf wohlgerundeten Hüften, doch nicht dies oder diese stach uns in die Augen sondern das, was sie damit machte. So ein Schwenken der Hüften bei jedem Schritt, wir bekamen immer wenn sie vorüber lief Stielaugen! Als mich dann Wortbasteleien und –deuteleien s.o. zu sehr nervten, stürzte ich mich auf sie. Besser Tijan als weitere Gedanken über die sprachliche Unmöglichkeit des Wortes „verlieben“!

    Wir belegten eines der unteren Zimmer und T. begann mit einem leidenschaftlichen Französisch. Das ist wohl ihre besondere Begabung, irgendwer hat dem Mädel eine Vakuumpumpe implantiert. Zeitweise agierte sie zu heftig, dann musste ich um eine Pause bitten. Allerdings kam ich nie dazu, mich zu revanchieren, da T. nach kürzester Zeit wieder abtauchte und die Unterdruckpumpe startete.

    Danach sattelte sie auf, mit dem Rücken zu mir und begann mit einem wilden Ritt, der sie auch selbst angeregt zu haben schien. Gesichtsausdruck und – farbe änderten sich dabei doch nachhaltig. So verging insgesamt eine Stunde, mit deren Verlauf ich doch sehr einverstanden war.

    Danach brauchte ich eine längere Erholungspause, Eduard versuchte sich erfolgreich als Saunageselle und eiferte dem Saunameister bei den Aufgüssen nach, wir aßen nochmals, tranken, schwatzten und schließlich bekamen Saxxxe und ich wieder den forschenden Blick.

    Allerdings fiel dieser nicht mehr auf die gewünschten Forschungsobjekte. Die Frauen die uns anbaggerten gefielen uns nicht und die uns gefielen ….. ich sag nur Svetlana. Die to-do-Liste konnte auch nicht weiter abgearbeitet werden, da die dort stehenden Damen entweder nicht zu sehen waren oder sich in Gesellschaft befanden.

    Doch da tauchte als Nachtschicht eine noch ungesehene Schöne auf.

    Anita, 20 Jahre, aus Karlsruhe, bislang lediglich im FKK-Haus in Stuttgart tätig. Ca. 160 cm, sicher unter 50 kg, fein geformte kleine Brüste, ein süßes Gesicht, schulterlanges dunkles Haar, der Prototyp des CF-Formates. Sie hatte den heutigen Dessoustag nicht mitbekommen und war lediglich in halterlose Strümpfe gehüllt, die sie mit Grazie trug. Als sie sich dann auf einer der Liegeflächen nahe dem Tanzkäfig drapierte war meine to-do-Liste schlagartig umgeworfen. Wozu noch warten, ob eine der Damen zu erscheinen geruht, wenn so eine süße Kleine herumliegt! Auf sie also, wenn auch ohne Gebrüll, denn das ist eine stille kleine Person. Unterhalten, Platzwechsel erbeten und damit Erstaunen ausgelöst. Sollten tatsächlich so viele Berliner nur mit den Damen reden wollen und die Zimmer meiden? Unter uns dann kleine und ganz langsam weitergehende Zärtlichkeiten, behutsame Küsse. Die Atmosphäre war ein wenig, als würde man ein kleines schüchternes Mädchen verführen. Das Französisch war dann auch wie von einem kleinen unerfahrenen Mädchen. Das musste nun wirklich nicht sein und so beschloß ich, selbst diesen Teil der Unterhaltung zu übernehmen. Und siehe da, das Mädel lebte richtiggehend auf, die Geräuschkulisse änderte sich, es erschienen rote Flecken auf Hals und Dekolleté und der tastende Finger spürte zuckende Bewegungung des ihn umgebenden kleinen Möschens …..

    Danach bewies mit das Mädel noch ganz rasch, dass sie Französisch weitaus besser beherrscht als anfangs angedeutet. Beim Poppen war sie dann ganz lebendig, interessiert und anscheinend auch angetan.

    Das war an diesem Abend meine reizvollste Nummer, nicht wirklich GFS sondern eher die Vorstufe, mit der Mann sich ein Girlfriend schafft.

    Nun bin ich nur neugierig, ob die Kleine in genialer Weise meine aktuellen Bedürfnisse gespürt und verwirklich hat oder immer so ist, und wie sich dann ein passionierter Faulficker mit ihr fühlen würde.

    Summary:

    Wir haben einen schönen Tag und Abend erlebt, alle waren der Meinung, dass die Fahrt sich gelohnt hat.

    Der Club ist wirklich eine Bereicherung der Umgebung. An der Hardware kann man wirklich nichts Wesentliches kritisieren.

    Aktuell sind zu wenig Frauen da, vor allem zu wenig wirklich gute. Die anwesenden Frauen scheinen aus allen Gegenden des Landes und allen möglichen Clubs zusammengeborgt zu sein und wollen wohl überwiegend wieder zurück.

    Allerdings scheint mir, dass die Klientel eines solchen Clubs in dieser Gegend noch nicht ausreichend groß ist. Wenn die Berliner nicht, wie die Sachsen immer noch, einen Clubbesuch nach dem Motto „Rein, Rauf, Runter, Raus!“ gestalten sondern ihn als Genußtag mit Sauna, gutem Essen, angenehmer Gesellschaft (männlicher wie weiblicher) und gelegentlichem Poppen verstehen lernen, kann aus dem Haus ein wirklich lohneswertes Ausflugsziel auch für Dresdner werden.

    Ich hoffe nur, dass der Laden so lange besteht, dass er sich ein Publikum heranziehen kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Oktober 2005
  2. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Lola rennt?

    Hi Lionel,

    hat Spass gemacht den Bericht zu lesen! :icon14:

    Das ist ja echt ein Hammer.... schon fast so bizarr für einen Saunaclub, dass ich es gerne selbst erlebt hätte... :eek:

    Gruß vom Tribun
     
  3. TITus

    TITus Volkstribun

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  4. tamerlan

    tamerlan Legionärsdienstverweigerer

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    Warum lecken sich Hunde immer die Eier?
    Weil sie es können.
     
  5. germanus

    germanus Volkstribun

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    Wenn ich mir selbst einen blasen könnte,
    hätte ich einen Buckel wie der Klöckner von Notre Dame :D
     
  6. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    Spinner!

    :greenfing
     
  7. kvonpat

    kvonpat Bürger

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    Stuttgart --> Berlin oder die Welt ist klein

    Nicht nur Anita war schon im Fkk-haus zu Fellbach tätig, auch Lillie (Bilder von ihr auf fkk-haus.com) war längere Zeit dort anzutreffen und vor ca. 2 Wochen war Svetlana (Ukraine) zu einer Stipvisite dort.

    Lillie hab ich nie gebucht, macht einen ziemlich abgebrühten Eindruck und macht keine ZK .

    Svetlana (Ukraine) - auch in Fellbach mit Fischernetz, die Nippel anregend durch die Löcher gesteckt - hatte vor 2 Wochen. Muss Dir sagen, dass Du nicht versäumt hast. Sehr charmante Anmache aber FO ging nicht über die Eichel ("Sonst muss ich kotzen"), Fingern wollte sie auch ncht ("Das darf nur mein Mann"). Kurzum eine eher unterdurchschnittliche Nummer. Beim AST gab sie sich erstaunt darüber, dass die Männer für nur 50 € volles programm wollten... .Nebenbei bemerkt, das Fischernetz trägt sie nicht umsonst. Beim Auspacken kammen einige sehr unschöne Narben zum Vorschein.

    Eine Türkin, die ich aus dem Laufhaus in WN kenne, wollte auch zur Eröffnung nach Berlin, hat ein grßes Tatoo überm Steiss, könnte Tijan gewesen sein, nennt sich im Laufhaus aber anders

    kvonpat
     
  8. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    Es ist der Zug der "gemeinen Wanderhure", der in Berlin eingetroffen ist. :rolleyes: Die wirklich Guten scheinen eher standorttreu zu sein.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Oktober 2005
  9. Amnesix

    Amnesix Saunameister

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    Hi Lionel,

    schöner aufschlußreicher Bericht.
    ich hätt ja beinahe was gesagt aber ich verkneifs mir. :duckrenn:

    Grüße
     
  10. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

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    Das ist aber bei jeder Cluberöffnung so, daß erstmal die 3. + 4. Riege aus anderen Clubs eintrifft. Die haben ja wenig zu verlieren :groehl

    Falls dann die Vorhut Tausi-pro-Tag Meldungen simst, pilgern auch andere hinterher. :betrunken

    Salve,
    Der Clubfreund
     
  11. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    So viel Cluberöffnungen hab ich Jugendlicher noch nicht erlebt, daß ich das wüßte. :D

    Bleibt mir also nur zu hoffen, daß die Berliner mit den Tausender um sich werfen, so daß die guten Damen nachziehen. Ich werde mir das also im Langzeitverlauf betrachten und gelegentlich Wasserstandsmeldungen - äh - Frauenstandsmeldungen machen!
     
  12. Conny

    Conny Volkstribun

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    @kvonpat

    Du Armer Kerl, ich habe sweet Svetlana :1luvu: letzten Sommer mal in Görgeshausen gebucht
    Im Garten und dann so 3-4 Stunden auf dem Zimmer mit dem Whirler

    Ich erinnere mich noch heute daran, Sie hat geblasen bis zum abwinken
    Und ich glaube mich daran zu erinnern, daß meine Eichel Ihre Mandeln abgetastet hat.

    Ein , für mich, echtes Superweib mit besten Erinnerungen :D
     
  13. kvonpat

    kvonpat Bürger

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    @Conny
    freut mich für Dich.
    Vielleicht ist sie ja auf Langzeitbucher spezialisiert. Sie gab mir ja zu verstehen, dass sie die 50.- als zu wenig empfindet. Die Dame scheint höhere Ansprüche zu haben - vielleicht auch deshalb das Clubhopping -, obwohl sie ja nicht gerade die Clubschönheit ist.

    Gruss kvp
     
  14. Jones

    Jones Volkstribun

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    Letzten Sommer in Görgeshausen konnte sie auch noch kein Deutsch und hat deshalb, anstatt dumm rumzulabern,
    den Schwerpunkt ihrer Aktivitäten lieber auf sinnvollere Sachen gelegt.
     
  15. Conny

    Conny Volkstribun

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    @kvonpat

    Sie hat mich durch Ihre irrsinnige Performance....dort erst zum Langzeitbucher gemacht :)
     
  16. franky69

    franky69 Bürger

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    Also das Franze von Svetlana war letzten Dienstag (siehe mein Bericht an anderer Stelle) absolut perfekt. Wenn die nicht 50 extra für den Mundschuss berechnen würden, hätt ich ihr in den Mund geschossen....aber für diese halbe Stunde 110 €, neeee...

    Aber der Bericht ist genau wie mein Eindruck....zu wenig los und die Gefahr ist, dass es so garnicht zum Laufen kommt. Wäre schade, der Club hat es verdient. Ich empfehle bis 18:00 Uhr Happy Hour Preise (zB Tarif PHG), um mehr Frequenz zu schaffen.

    Vielleicht liest das Management mit und denkt schon an Ähnliches. Zumindest würde sich dann auch der zweistündige Nachmittagsbesuch lohnen.
     
  17. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    "Poppen für UNICEF"

    Tja, Jungs, die Süße ist mir vergangene Nacht im Frankfurter PAL begegnet, es geht da um die inzwischen 24jährige, wohlbekannte Deutschtürkin Denise, erstmals in 2002 im ATL aufgetaucht, wo sie sich einen Namen machte als "Miss Poppen-Für-UNICEF", weil sie durch ihre Arbeit "den armen Waisenkindern in Südamerika" helfen wollte um ihnen ein "schönes Kinderheim" zu bauen.... :D

    Danach ist sie durch fast alle großen Clubs getingelt, ich hatte sie davor zuletzt vergangenen Winter im Ettlinger FI getroffen.

    Jetzt war sie also auch zusammen mit dem Club der Wanderhuren zum neuen Artemis und dessen Eröffnung gepilgert. Da unser aller Adler auch vor Ort gelandet war, und die trägt ja auch und länger schon den Nick Denise, mußte sich halt unsere Kleine was Neues einfallen lassen, und kreativ wie sie ist, kreierte sie dann Tijan. Ein Produkt aus ihrer Phantasie, ohne Bezug auf auf irgendwelche Realitäten. :zwinker:

    Leider, mein lieber TomiSF, mußt Du sie von Deinem Berliner Vormerkzettel wieder streichen, da es ihr hier im PAL gefällt und sie zunächst hier bleiben möchte. :girl:

    Ihr "wippender lasziver" Gang, bei dem Ihr Stielaugen bekamt, hat leider auch eine genauso banale wie unangenehme Ursache: Die Kleine leidet im zarten Alter schon an einem Bandscheibenvorfall, der ihr fast jeden Schritt zur Qual werden lässt. :eek:

    Nichts-desto-trotz ist die Süße vom Service, und speziell vom FO her, eine begnadet gute CDL, denn gelernt ist halt gelernt, und dreimal dürft Ihr raten wo... :groehl

    Gruß, E.R. :cool:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Oktober 2005
  18. TomiSF

    TomiSF Zenturio

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    Denise...

    Danke für die Infos über Denise/Tijan. Sie ist vom Zettel abgestrichen :D
    Es gibt im Artemis aber noch genug Mädchen. Und einigen gefällt es im Artemis sogar sehr gut :D

    Viele Grüße von Tomi :wink
     
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