Absolute Toperlebnisse bedingt durch eine freudige Überraschung Kurzfristig geplant ging es gestern zusammen mit Frankit ins Artemis nach Berlin, meinem Lieblingsclub. Durch dunkle Nacht mit miesen Niesel/Schneeregen war das Licht am Ende des Tunnels - die Leuchtreklame des Artemis-Clubs in knapp 2 Stunden schnell erreicht. Die Fahrt verging wie im Flug, weil mit Unterhaltung über diverse Themen die Zeit wie im Flug verging. Wieder mal mussten wir feststellen, dass die Welt manchmal ziemlich klein ist Im Club Eintritt überreichen, umziehen, frisch machen und ab in den oberern Barbereich. Irgendwie stellten wir übereinstimmend fest, dass es ziemlich dunkel war, oder waren unsere Augen getrübt? Wir orderten was zu trinken, erholten uns kurz von der Fahrt und dann ging es zur Kantine Essen fassen. Inständig hoffte ich, dass das Essen wieder besser geworden ist. Aber das war nur zum Teil so. Man konnte es essen, aber in Begeisterungsstürme konnten wir nicht ausbrechen - seis drum. Wir waren ja nicht hauptsächlich zum speisen nach Berlin gefahren. Bedingt durch eine leichte Aufregung, was uns denn heute so erwarten würde, hatten wir ein leichtes Zittern in den Armen. War es die Vorfreude auf kommende Erlebnisse? Lass es uns ruhig angehen war die Devise. Im Halbdunkel fanden wir unsere Lieblings-Rundumblick-Couch und harrten der Dinge die da kamen. Anfangs konnte ich keine der mir bekannten Damen erblicken. Alexandra, lange schwarze Haare aus der Ukraine, setzte sich etwas später zu uns. Mit der Zeit entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung über Politik, Autos und andere interessanten Themen. Mit den Damen kann man sich auch ganz gut unterhalten, ohne sofort auf das Eine reduziert zu werden. Doch dann warf mir Frank einen kurzen Wortfetzen zu "Da ist Lea" und schon erinnerte ich mich schnell, warum wir hier waren. Aber schon war sie wieder im Dunkel des Clubs entschwunden. Auf einmal war jegliche Müdigkeit verflogen und ich war hellwach. Als ich an der Bar ein weiteres Getränk bestellte, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Wer saß denn da an der Bar und schaute mich ebenso überrascht an. Angelique, meine unangefochtene Favoritin aus dem FKK Europa war es, und mein Herz schlug mehrere Purzelbäume Konnte es wahr sein - sie hier. Ich versprach ihr, dass dieses Wiedersehen unbedingt gefeiert werden müsste. Und wie - ihr werdet es ahnen Damit war für mich der Abend gerettet und voller freudiger Erwartung ging ich zurück zu Frank und teilte ihm meine Entdeckung mit. Der Unterhaltung konnte ich jetzt irgendwie nicht mehr richtig folgen. Dann war es Zeit auf die Suche nach meinen Lieblingen zu gehen. Ich suchte den ganzen Club ab - nichts zu finden. Nicht ernsthaft hatte ich schon in Erwägung gezogen, mir die Zimmer näher anzusehen - nein - das macht man nicht. Lea - perfekter GFS mit krönendem Höhepunkt - was sonst Nach quälend langer Zeit traf ich Lea endlich am Eingang zur oberen Bar. Zwei Augenpaare strahlten sich an, und wir lagen uns in den Armen. Waren es wirklich schon fast 2 Monate, dass wir uns nicht mehr gesehen hatten. Sie hatte sich schon gewundert, wo ich denn abgeblieben wäre. Händchenhaltend ging es in ruhigere Gefilde - sprich in das untere Kino auf eine Couch. Zärtlich schmiegte sie sich an mich und ich konnte in vollen Zügen entspannen. Streicheln, Küssen, Kuscheln, Schmusen - ich liebe es. Auch Klein-Tomi war dieser Zuneigung sehr angetan. Wir wählten den kürzesten Weg zu einem Zimmer. Zungen und Hände fanden ihren Weg, Knabbern, Lecken - Genuss pur. Als Klein-Tomi bereit war, wurde er per Mund gummiert und Lea setzte sich auf ihn. Vereint liebten wir uns in der Art, die man als GFS bezeichnet. In der Doggy ging es etwas angeregter zur Sache - die Zimmer haben viele Spiegel, und das ist auch gut so Lea begann lustvoll zu stöhnen, und mir wurde es zunehmend wärmer. Erschöpft fiel ich neben Lea und sie verwöhnte meinen Körper mit ihrer Zunge und verweilte spielerisch leckend an meinen Brustwarzen. Ja, nach so vielen Treffen kennt sie mich schon sehr gut Klein-Tomi wurde immer größer. Lea wechselte fließend zu einem fordernden Französisch über. Und wieder war es um mich geschehen. Was für Gefühle, was für ein geiler Abgang, ich krallte mich an Lea fest, schnappte stöhnend nach Luft, mein Herz raste - kurz gefasst - es war traumhaft und ich hörte die Englein singen. FT vom Allerfeinsten! Mein Herz klopte noch immer wie wild, als Lea langsam von Klein-Tomi abließ - mein Gott, war das wieder schön Nach beidseitiger Säuberung kuschelten wir uns zusammen und unterhielten uns nett. Wie von selbst trafen sich unsere Lippen, und mit wunderschönen ZK genossen wir den Augenblick. Klein-Tomi hatte noch nicht genug, und so waren wir alsbald in der Missio erneut vereint. Lea spreizte ihre Beine, damit ich richtig tief in sie eindringen konnte. Dabei Küssen, Streicheleinheiten ... das Leben kann manchmal so schön sein. Wir konnten uns kaum trennen, immer wieder Küßchen, doch irgendwann geht auch die schönste halbe Stunde zun Ende. Mit einem befriedigten Lächeln ging ich zu Frank und er grinste zurück. Denn er war auch nicht unzufrieden, um es mal vorsichtig auszudrücken. Kussgöttin Angelique - wie man ein Wiedersehen in neuer Umgebung gebührend feiert Kurze Zeit später erspähte ich Angelique an der Bar allein sitzend - lange schwarze Haare, schlanke 1,60, A-Cup und blitzende Augen. Da gab es kein großes Nachdenken, und schon saß ich neben ihr. Es gab so einiges zu erzählen, und wir schwelgten in Erinnerungen. Vor fast einem Jahr hatte ich sie im FKK Europa zum ersten Mal gesehen (Bericht) und viele traumhafte Erlebnisse mit ihr gehabt. Und so langsam begannen wir diese in die Realität umzusetzen. So langsam war es dann doch nicht, denn alsbald waren wir in den heißesten und wildesten Zungenküssen verschmolzen. Jetzt wurden die Erinnerungen Wirklichkeit. Auf einmal war alles um uns verschwunden, und es gab nur noch Angelique, mit den für mich besten ZK. Es läßt sich eigentlich nicht beschreiben - Zungen, die miteinander tief spielten und russische Polka tanzten. Absolut geil und unübertroffen Total benommen folgte ich ihr zum oberen Kino, aber das war belegt, also das untere Kino. Und auf der Couch gingen die heißen Zungenspiele in gesteigerter Intensität weiter. Die Küsse sind von einem anderen Stern. Angelique setzte sich auf mich und ich war ihr hoffnungslos ausgeliefert. Sie glitt tiefer und begann ein Französisch, dass mir ganz anders wurde. Gänsehaut war noch die harmloseste Körperreaktion - Zucken, Kribbeln - ich hätte vor Lust schreien können. Die Zeit für das Zimmer war überfällig. In Leipzig hatten wir unsere Lust in aller Öffentlichkeit ausgelebt, aber da waren auch nicht so viele Dreibeiner Zuschauer. Im Zimmer wurde ich von der süßen Raubkatze erneut überfallen. Von den Küssen konnte ich kaum genug bekommen. Ihre Zunge war einfach überall. Klein-Tomi stand gen 12. "Deine Lieblingsstellung" brachte ich noch heraus. Nur wenige Worte genügten und katzenartig hatte sich Angelique hingehockt. Klein-Tomi wurde gummiert versenkt. Doggy der höchsten Frequenz, wild, fordernd. Einfach geil wie sie dagegenhielt und nicht genug bekommen konnte. Erinnerungen an heiße Sessions in Leipzig wurden wach. (Bericht) Auch hier konnte ich nicht anders und mußte die Wiedersehensfeier mit einem FT abschließen. Noch ein Höhepunkt - jetzt war ich total platt und absolut befriedigt. Angelique lächelte mich verschmitzt an. Sie hat wirklich nichts verlernt Zwei perfekte Erlebnisse mit meinen aus Leipzig und Berlin. Jetzt sind beide im Artemis und damit habe ich noch mehr Gründe für ... na für was schon Zwischenzeitlich war der Laden wieder voll geworden. Die Stimmung wurde angeheizt durch eine tolle Vorstellung einer Tänzerin. Wie sie um die Stange rotierte war schon sehenswert. Später tanzte dann auch ein süßes, junges Mädchen sehr verführerisch an der Stange. Die Auswahl an anderen Damen war auch nicht zu verachten. Erblickt habe ich die schlanke, großgewachsene Schönheit Lucia mit langen, blonden Haaren aus dem Palace. Xenia, Shiva, Valentina, Jasmin waren da, aber auch viele neue Mädchen. Vanessa Einen Neuversuch wollte ich noch wagen. Als Frank mit Filiz, einer schwarzhaarigen Türkin, im Gespräch vertieft war, setzte sich ein Mädchen in die Nähe meiner Couch. Blondierte, braune Haare, ca. 1,60m, B/C-Cup mit schwarzen Halterlosen. Langsam kamen wir in ein zufälliges Gespräch. Sie heißt Vanessa/Stella und ist aus Bulgarien. Da die Musik ziemlich laut war, bat ich sie auf die Couch. So konnten wir uns besser unterhalten und näher kommen. Vorsichtiges Streicheln bei netter Unterhaltung - nicht gleich die plumpe Aufforderung, aufs Zimmer zu gehen. So mag ich das. Schließlich war es eher ich, der sie nach Küssen und intensiveren Berührungen zu einem Ortswechsel bewegte. Mist, wieder war das obere Kino belegt. Scheinbar hatte nicht nur Saxxxe und ich die Vorzüge der Liegewiese mit Vorhängen erkannt :greensmil Also gings wieder in das untere Kino, und von dort nach Küssen und angenehmen Körperberührungen aufs Zimmer. Rein zufällig kamen gerade Frank und Filiz aus dem Zimmer und wünschten uns viel Spaß Lecken und Kneten ihrer weichen Brüste, poppen in der Missio und Doggy. Vanessa beschäftigte sich mit Klein-Tomi, jedoch nicht vergleichbar mit den vorhergehenden Erlebnissen. In der 69er widmete ich mich ihrem Lustzentrum. Abgeschlossen haben wir es mit einer spanischen KB. Danach schimmerte ihre Brüste glänzend im Halbdunkel. Ein schöner Anblick. Wir verabredeten uns noch an der Bar, wo wir uns bei netten Gesprächsthemen lachend neckten. Sie ist schon eine Niedliche. Ein Blick auf die Uhr - 3:45 Uhr Es wurde höchste Zeit, den Tempel der Lust zu verlassen. Allerdings musste ich mich noch mal kurz mit Lea auf eine Couch setzen und einen gebührendens Abschiedsküßchen mit ihr austauschen. Die Heimfahrt gelang nach anfänglichen Umleitungen bestens. Frankit gab seinem Pferdchen ordentlich die Sporen, so dass wir nach 1,5 Stunden die Autobahnausfahrt sahen. Zwischendurch hatte ich schon mal vorgeträumt Was der Inhalt der Träume war, wird nicht verraten Fazit: Das Artemis sieht mich wieder. Gründe dafür gibt es mehr als genug. Es ist innerhalb von knapp 2 Stunden zu erreichen, bietet ein gutes Wellnessangebot (habe ich diesmal gar nicht genutzt, da ich zu beschäftigt war ) Das Essen könnte man aus meiner Sicht noch etwas verbessern und auch zu etwas späterer Stunde wieder auffüllen. Zu den Damen: Wenn man 2 Favorittinen hat, ist die Wiederholungsgefahr sehr hoch. Bei jedem Besuch sind auch wieder neue Mädels da - es wird nie langweilig. Viele Grüße von Tomi, der heute auf Arbeit das zufriedene Lächeln nur schwer verbergen konnte
Hallo Tomi, Danke für den riesen Bericht. Hab den mal abgetrennt! Sowas hat ein Recht auf nen eigenen Platz Gruss Wolfl, dems gestern ähnlich ging