(Teil 1) Wird das Thema „kommerzieller Sex in München“ zwischen erfahrenen Bordellbesuchern diskutiert, kommt schnell das Gejammer auf bzgl. mangelhaftem Service, überhöhten Preisen und unfreundlicher Abfertigung. Woanders ist es besser, am besten natürlich außerhalb Deutschlands, so viel ist klar. Wenn eine Location in unserer deutschen Dienstleistungswüste sich doch uneingeschränkter Beliebtheit erfreut, dann ist das der FKK-Klub Atlantis in Altenstadt bei Frankfurt/Main (www.atlantis-therme.de). Leider wohne ich nicht in der Nähe und musste bislang auf einen Besuch dort verzichten. Vor kurzem war ich dienstlich in der Gegend unterwegs, ein Termin am Nachmittag fiel aus und so schwang ich mich in den Wagen und raste über die A3 Richtung Altenstadt. Dabei erschien es mir erstaunlich, wie viele Baustellen man dort kurz vor Frankfurt aufgemacht hatte – könnte man nicht erst einen Abschnitt fertig renovieren und dann weiter machen? Altenstadt war leicht zu finden und das Atlantis ebenso, leider gab es zu wenig Parkplätze, so dass ich weit entfernt mein Auto abstellen musste. Im Atlantis angekommen durfte ich meinen Obulus entrichten (60 Euro) und bekam zwei Schlüssel – einen für den Umkleidespind, einen für das Fach mit den Wertsachen. Handtücher gabs massenweise (vorbildlich) und im Schrank desinfizierte Badeschlappen meiner Größe. Nach der ersten Dusche gings dann aufrechten Ganges in die Halle, in der sich ca. 80 Frauen und ebensoviele Männer zwischen Bar, Sauna, Whirlpool, Schwimmbecken und mehr oder weniger diskreten Sitzecken tummelten. Zuerst gings zur Bar, um mich zu stärken, wobei mich eine äußerst attraktive Exotin abfing, die auf einem Blumenkasten nahe der Bar stand: „Ich bin die Katie!“, flötete sie und wollte mich gleich abschleppen. Aber ich war noch nicht soweit und entschied mich erstmal dazu, mich zu akklimatisieren. An der Bar waren erste lockere Gespräche möglich, eine kräftige Polin warnte mich vor den Abzockerinnen: „Nimm dir nicht die schönen Modells, die wollen nur dein Geld und tun nichts. Die besten sind die, die still in der Ecke sitzen und die älteren!“, sagte sie. „Jaja!“, sagte ich geisteswabwesend und betrachtete fasziniert die nackten Schönen. Als mein Blick zum Blumenkasten wanderte, winke Katie gleich zu mir und warf mir ein Bussi zu. Plötzlich tauchte eine rassige Frau neben mir auf, griff unter mein Handtuch um zu prüfen, ob sich da etwas regte, setzte sich auf den benachbarten Barhocker und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Die Wirkung war spürbar, alles verfügbare Blut wanderte in die Lendengegend und als sie hauchte „Gehen wir aufs Zimmer?“, wankte ich willenlos hinter der schönen Frau her, vorbei am Blumenkasten, wo Katie einen Flunsch zog. Erste Runde: Linda aus Jamaika Unter Linda stelle ich mir immer eine Blondine vor, aber von mir aus durfte sich die kleine Exotin nennen wie sie wollte. Recht kurze Haare, die ihr einen frechen und spitzbübischen Antrich gaben, insgesamt eine kleine, etwas gedrungene Erscheinung mit einem koboldhaften Äußeren – und damit meine ich frech, lustig und temperamentvoll. Auf dem Zimmer angekommen verschwand sie für lange Minuten. Zurück im Zimmer gabs einen kurzen Zungenkuß, dann ein bisschen Gestreichel (ohne viel Einsatz), ca. eine Minute Blasen ohne und dann kam schon das Gummi bedrohlich zum Vorschein. GV fand statt im Eiltempo und als ich noch eine dritte Stellung wollte, war bereits ein unwilliges Stöhnen zu vernehmen. Kurz darauf die erste Aufforderung zu kommen, die auf mich so abtörnend wirkte, dass trotz Überdrucks keine Lust mehr auf einen Höhepunkt da war und ich abbrach. Sie entsorgte den Gummi und verliess den Raum zu einer lange dauernden Waschaktion. Dann gings zusammen runter zum Bezahlen, wobei sie noch herzlich den Arm um mich legte, als wir am Empfangstisch vorbeigingen. Ich zahlte brummig die 50 Euro und trollte mich wieder zur Bar, wo andere Latinas heftig animierten. Aussehen: 2 Kundenumgang: 3 Service: 3 Gesamt: 2,7 Erstmal geduscht und dann einen Rundgang gemacht, wobei ich in der Sauna landete, um den Frust wieder auszuschwitzen. Danach wieder zur Bar, wobei der Blumenkasten verwaist war – warum sah ich, als ich mit meiner Cola zu den Sofas ging, denn dort blies Katie einem älteren Herrn vehement sein Schwänzchen, was mich irgendwie verdross, denn ich hätte ja auch an dessen Stelle sein können. Angesäuert marschierte ich los und schaute mir das bunte Treiben an: auf allen Sofas räkelten sich bildschöne nackte Mädchen, hier und dort knutschten Pärchen und einer der Herren spritzte gerade einer wunderschönen Blondine seine Ladung in den Mund. Alle hatten Spaß, nur der gute Anvil nicht so recht, dessen anfängliche Geilheit auch durch die orgiastischen Zustände um ihn herum nicht mehr wiederkommen wollte. Also ging ich schwimmen und begab mich dann etwas abseits auf eine Ledercouch. Kurz darauf setzte sich eine brünette Mittdreißigerin zu mir, die zwar attraktiv war, aber mit den Supermodels, die ansonsten im Atlantis herumlaufen (es gibt wirklich massenweise Frauen, die jeder Titelblattschönheit locker das Wasser reichen könnten) nicht mithalten konnte. Die Frau hatte meinen Frust bemerkt und betätigte sich als Seelentrösterin, denn sie wollte ja nur mein Bestes ... ;-) Ich erzählte ihr von dem Reinfall und sagte, dass die nächste Runde vor allem meine Laune verbessern sollte, wobei ich eben genau Einfühlungsvermögen von der Frau erwartete. Sie gab mir ein paar Zungenküsse und bot mir an, für 70 Euro die halbe Stunde etwas auszudehnen, was ich akzeptierte. Probeblasen war nicht mehr drin, „nicht vor all den Leuten!“, meinte sie keusch. 2. Runde: Annelie aus Brüssel Annelie ist knapp über 170 cm gross und hat eine charmante Art, sie würde gut als Escort passen. Ihre Aufgabe mich in Stimmung zu bringen hat sie übrigens überaus ernst genommen. Sie küßte mich mit viel Inbrunst, streichelte meinen ganzen Körper und bot meiner Zunge erst ihre Brüste und dann auch die erwartungsfrohe Muschi an. Wir gingen dann in die 69 und verwöhnten uns wie ein echtes Liebespaar – Annelie hat sich wirklich verdient gemacht ums Atlantis, denn dieses Erelebnis war der Turnaround. Auf dem Bett tummelten wir uns eine gute Dreiviertelstunde, wobei sie mir beim GV beliebig Zeit liess, mich langsam zum Höhepunkt zu bewegen und eine ordentliche Ladung ins Gummi zu spritzen. Kurz vorher hatte sie mir noch FT angeboten (50 Euro extra) und das wollte ich nicht. Hinterher noch ausgiebiges Streicheln, Massage und ZK. Sie achtete immer auf meine Stimmung und es machte ihr sichtlich Spaß, mir ein schönes Erlebnis beschert zu haben. Aussehen 3 Kundenumgang 1+ Service 1 Gesamt 1,7
Anvil im Paradies - Teil 2 (Teil 2) Meine Stimmung war von nun an gut bis sehr gut und ich spazierte munter durch das nette Paradies und schaute genussvoll die schönen Frauen an. Dabei wurde durchaus animiert, manche Frauen legten ihren Arm um mich und es gab sogar den einen oder anderen Zungenkuss im Vorbeigehen – ein aufregendes Erlebnis, das ich so noch nicht hatte (ich habe noch nie knapp 10 verschiedene Frauen an einem Tag geküsst!). An der Bar gönnte ich mir einen Kaffee, wobei mich Katie wieder abfing und diesmal sogar (auf zärtliche Art) handgreiflich wurde. „Du jetzt mit mir!“, sagte sie fordernd, wobei ich ihr erklärte, dass ich schon die 2. Runde hinter mir hatte und ich wirklich eine Pause brauchte. „Aber dann sind wir beide dran!!“, sagte sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch zuliess und ich nahm mir vor, dass sie für die dritte Runde gesetzt sei. Diese dritte Runde liess aber auf sich warten. Zunächst genehmigte ich mir eine ordentliche Stärkung am warmen Büffet, zum Runterspülen einen Kaffee und wieder eine Runde Sauna. Dann duschen, schwimmen, Whirlpool und promenieren durch die Halle. Ab und zu wurde ich abgefangen und geküsst, einige nette, kurze Unterhaltungen ergaben sich – kurzum ich hatte gute Laune und die Atmosphäre trug dazu bei. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, doch über zwei Stunden später lenkte ich meine Schritte Richtung Bar, um zu Katie zu gehen, die mir auch gleich die Arme um den Hals legte und mir nette Sachen ins Ohr flüsterte. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa, knutschte innig und fing unaufgefordert an zu blasen. Nach einiger Zeit verschwanden wir Richtung Zimmer. Dritte Runde: Katie (Dominikanische Republik) – „Die Parkuhr“ Auf dem Zimmer liess Katie es so richtig krachen. Sie wollte eine Stunde vereinbaren, um 100 Euro zu bekommen, doch mir reichten 50 Euro vollkommen. Ein Feuerwerk an Zärtlichkeiten brachte den kleinen Anvil schnell in Bestform, wobei sie ständig mit der Hand weiterwichste, was mir nicht so recht war, denn ihr Gestöhne und die heftigen Küsse liessen mir den Saft langsam höher steigen. Schnell merkte ich, dass ich zu früh kommen würde und bat sie lieber zu blasen, als mit der Hand weiterzumachen, was sie allerdings so wild tat, dass ich sofort kam. „Du in mein Mund gespritzt!“, sagte sie mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck, „das kostet 100 Euro!“. So war es auch und nach gut 10 Minuten waren aus den angepeilten 50 Euro schon 100 geworden. Ich war noch in Form und wollte zwar keinen weiteren Höhepunkt, doch noch ein bisschen weitermachen, um die Zeit zu nutzen. „Du nochmal spritzen, wieder 50 Euro!“, meinte Katie geschäftstüchtig. Mir waren die 100 Euro aber genug und Katie kam mir vor wie eine Parkuhr, in die man immer wieder nachwerfen muss. So machte ich nichts und sie auch nicht mehr. Nach kurzem Abwarten dachte ich sie wollte gehen, aber sie schaute nach der Uhr und stellte fest, dass wir noch 15 Minuten hätten. „Klar!“, dachte ich mir, und fing an sie abzuküssen. Als ich ihre Muschi erreichte drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und wurde auch selber aktiv, wobei wir einen wilden sixtieniner aufs Parkett legten. Zwischendrin fragte sie hoffnungsvoll, ob ich nochmal kommen wollte, „ist nochmal 50 Euro!“, sagte sie und blies kräftig weiter. Aber so weit ist es nicht her mit meiner Manneskraft, dass es nochmal gereicht hätte, so konnte ich das Blasen unbeschwert geniessen. Sie merkte das auch und stellte mit ganz süßem Augenaufschlag fest, dass die Zeit um sei. Beim Rausgehen fragte sie, ob ich noch eine erotische Massage wolle mit anschließendem Verkehr –„nur 50 Euro!“ sollte das kosten. Ich wollte nicht mehr und ging mit einer leicht enttäuschten Katie zu meinem Geldfach. Die 100 Euro hatte sie sich redlich verdient, wenn ich nochmal ins Atlantis komme, dann wird sie (sofern anwesend) wieder um 100 Anvil-Euro reicher. Nach dem Bezahlen ging sie nicht einfach weg, sondern schmuste noch mit mir, was ich als Abschluss so richtig nett fand. Aussehen 1+ Kundenumgang 2 Service 1 Gesamt 1,3 Rein sexuell fühlte ich mich ausgebrannt, aber befriedigt und ich war allerbester Laune. Anderen schien es ebenso zu gehen, es ergaben sich lockere Gespräche an der Bar und zwischendurch schauten wir so manchem Paar beim Liebesspiel zu. Katie kam auch wieder heran und führte ein Tänzchen auf, wobei der Oberkörper gerade blieb und der Popo wild wackelte. „Du wieder geil?“, fragte sie hoffnungsvoll, als ich verneinte griff sie unter mein Handtuch und überführte mich die Unwahrheit gesagt zu haben. Geil war aber auch der Mann auf dem Nebenhocker und so entschwand die schöne Exotin mit ihm aufs Zimmer. Die nächsten gut zwei Stunden verbrachte ich mit netten Smalltalks, Sauna, Schlürfen von diversen Getränken an der Bar, dem warmen Büffet und immer wieder mit Spaziergängen durch das „Paradies“. Für mich als Genießer und Ästhet waren diese Stunden Entspannung pur und rundeten das Erlebnis endgültig ab. Dann wurde es langsam spät und ich musste ja noch einige Zeit bis zu meinem Hotel fahren. So bestellte ich mir noch einen Cafe und stellte mich mental auf die Heimreise ein. Doch es kam, wie es kommen musste, und Katie stand wieder bis über beide Ohren grinsend neben mit, allerdings war sie nicht allein, sondern hatte ein Mädchen neben sich, welches wie eine Katie-Kopie ausschaute. Die Katie-Kopie schmiegte sich zärtlich an mich, während Katie mir erklärte, dass es sich bei der Schönheit um eine Freundin aus der Dom. Rep. handelte, die noch kein Deutsch könne (dafür aber Französisch grins). Die Gute nannte sich Jennifer und liess nicht eher locker, bis ich mit ihr aufs Zimmer ging. 4. Jennifer (Dominikanische Republik) Ich versuchte Jennifer zu erklären, dass ich keinen Verkehr mehr wollte, sondern nur Französisch und Knutschen, halt eine ruhige halbe Stunde. Sie verstand aber weder Deutsch noch Englisch und legte gleich los wie die Feuerwehr. Der Ablauf war ähnlich wie bei der Freundin, wobei ich darauf achtete, beim Blasen nicht wieder zu kommen, denn die Sache wurde mir langsam zu teuer. Am Ende wünschte ich mir Handentspannung, was sie wunderbar erledigte. Erst heftig geblasen, dann ordentlich Öl auf den Schniedel, am Ende Zungenküsse im Takt des Wichsens. Die Entladung liess nicht lange auf sich warten und nun war ich vollends geschafft. Unten erhielt sie die wirklich wohlverdienten 50 Euro und bevor ich wieder schwach wurde, ging ich duschen, mich anziehen und verliess das paradiesische Atlantis. Abschließend noch ein paar Bemerkungen: eine solche Fülle an hervorragenden sexuellen Dienstleistungen, die dazu noch mit viel Engagement und sicher auch Spaß geboten werden, habe ich noch nie erlebt. Darüber hinaus sind die Mädchen überwiegend bildschön, jung und wirklich sehr nett. Die Preise sind gemessen am Münchner Standard frsustrierend niedrig; auch das Preis-/ Leistungsverhältnis ist mehr als in Ordnung. Abgerundet wird die Sache durch saubere Sanitäranlagen, eine gute Versorgung mit Essen und Trinken und kleine Annehmlichkeiten wie Sauna, Whirlpool und Schwimmbecken. Ich bin 330 Euro losgeworden, was ein teurer Spaß ist, aber dafür war ich mit vier Mädchen auf den Zimmern und hatte knapp sechs Stunden Freude (wenn man von dem unglücklichen Beginn des Besuches absieht). Natürlich werde ich bei Gelegenheit wiederkommen, dafür dann eben in München mal zwei Wochen nicht zu den dort werkelnden Huren gehen, um den Etat nicht noch mehr zu strapazieren. Beim nächsten Besuch wäre es auch schön, wenn ich den zusammen mit einem erfahrenen Atlantis-Gänger machen könnte, um Reinfälle wie mit der Jamaikanerin zu vermeiden.
Hallo Anvil, auch Deine Bewertungen sind - gemessen an Deinen Schilderungen - außerordentlich wohlwollend, zwei der Girls würde ich als glatten Reinfall bezeichnen, nach Schulnoten also 5. Der Vorteil einer Registrierung liegt u.a. auch darin, daß Du Zugriff auf die Verabredungecke hast.
@Willi69 >auch Deine Bewertungen sind - gemessen an Deinen Schilderungen - außerordentlich wohlwollend, zwei der Girls würde ich als glatten Reinfall bezeichnen, nach Schulnoten also 5.> Nö, selbst diese Linda hat Zungenküsse gemacht - und die anderen drei waren doch okay bis sehr gut, würde ich alle wieder nehmen! >Der Vorteil einer Registrierung liegt u.a. auch darin, daß Du Zugriff auf die Verabredungecke hast> Ich bin registriert als ANVIL! Der Frust ist übrigens wirklich da, wenn man nur telefoniert mit den Münchner Huren, und die einem sagen, wie günstig doch 150 Euro für 30 Minuten sind (natürlich keine ZK und kein FO). Also gemessen am Münchner Standard sind selbst die "schlechten" Frauen im Atlantis Gold wert.
Hallo Anvil, ja klar, ich meinte, daß Du nun selbst in der Verabredungsecke stöbern bzw. dort eigene Vorschläge unterbreiten kannst. :wink2 Es ist ja fast jeden Tag ein Forumler im Atlantis... :sex
Hey Anvil, schöner Einstandsbericht hier, allerdings zeigt Deine Bewertung deutlich, dass Du in Sachen "kommerziellen Sex", wohl durch Deine Münchner Erfahrungen geprägt, nicht gerade verwöhnt bist. Ich muß willy69 recht geben - für atlantische Verhältnisse, waren sogar einige, na ja fast Flops dabei... Die richtigen TAs zeigen wir Dir dann beim nächsten Mal...:greenfing Gruß Roadrunner:glasses2
lach Ist doch gut, wenn man nicht so viel Gutes gewöhnt ist, denn dann kann es ja nur besser werden. :hschein Besonders Katie fand ich gut, auch wenn ihre ständige Anmache und die Nachkoberei nervt. Ach ja, die Mädels sind alle freundlich, in München bin ich im Einzelfall auch schon mal von lustlosen Mädels erst gar nicht bedient worden ... :kopfab Ich werde wiederkommen und vorher hier schauen, ob mich jemand scoutet. Trotz der Entfernung werde ich einfach öfter ins Atlantis fahren - es lohnt sich. Die Topacts konnte ich natürlich beim ersten Mal nicht von selber finden, aber das wird schon, keine Frage!
Atlantis-Erstbesuch Hi Anvil, willkommen im Club der großen Katie-Fans und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Top-Einstandsbericht. Habe leider temporär schlechte Nachrichten für Dich: Katie ist seit heute bis Ende Januar auf Heimaturlaub. Erster Arbeitstag im neuen Jahr, hat sie mir gesagt, sei der 3. Februar 2003. Bis dahin müssen wir uns wohl anderweitig vergnügen. Vielleicht sehen wir uns demnächst im ATL, Gruss Feinschlecker, der Katies Rückkehr herbeisehnt:drunk
hi anvil, toller einstand hier! nur damit deine erwartungen für das nächste mal nicht zu hoch sind : kati ist definitiv ein topact :sex gruss, andy69
Flops Hi Anvil, schöner und ausführlicher Einstandsbericht. Herzlich willkommen! Zu Deinen Bewertungen halte ich es ungefähr so wie Willi69 und Roadrunner: einmal Totalflop und einmal (Katie) knapp am Flop vorbei - auch wenn Katie als TA gilt. Aber nach Deiner Beschreibung hatte sie wohl eine kleine "Unpässigkeit"!?:wurgs - oder sie hat sich schon geistig und seelisch verabschiedet in ihren Heimaturlaub? Bin mal gespannt, was Du mal schreibst, wenn Du wirklich einen TA buchst.(z.B. Angelique oder Michelle) Aber machs dann nicht so wie der Neurömer gestern abend im ATL: trotz Vorschlag von 5 TA`s (teilweise vor seiner Nase sitzend und wartend auf Kundschaft) wollte er lieber eine unbekannte Rumänin begleiten - er war nicht so begeistert hinterher.:drunk ajax69
Katie >Zu Deinen Bewertungen halte ich es ungefähr so wie Willi69 und Roadrunner: einmal Totalflop und einmal (Katie) knapp am Flop vorbei> Klar meine Schuld. Ich hätte sie bei der Handarbeit stoppen müssen und mich um sie kümmern sollen. Sie steht massiv auf Zärtlichkeiten und ich hätte sie so richtig schön verwöhnen können. Nachdem ich ja verfrüht gekommen war, ist es ja noch richtig geil geworden, wobei sie wirklich nochmal zulegt, wenn man sie unten gut mit der Zunge verwöhnt. Also Katie wird mich wieder sehen und wir werden Spaß haben. >Bin mal gespannt, was Du mal schreibst, wenn Du wirklich einen TA buchst.(z.B. Angelique oder Michelle) > Ich lasse mich gerne beraten beim nächsten Mal. Dann wähle ich halt unter den Topfrauen aus. Eine eurer Prinzessinnen ist ja in München (Fabienne aus Marokko). Die habe ich auch besucht, aber das ist eine andere Geschichte ...
Ich verweise dazu auf ein anderes Forum: www.lusthaus.com Dort suchen unter "Fabienne oder Märchen aus 1001 Nacht". War mein seltsamstes Erlebnis bei einer Hure ...
@ Anvil "Ich lasse mich gerne beraten beim nächsten Mal" Achte vor allem darauf, dass Du ordentlich gekämmt bist - wegen der Überwachungskameras!
