Ave, Römer und Vasallen der anektierten Gebiete. Euer Bürger aus der Nähe Asciburgiums hat sich eigentlich auf einen Bericht seines Freundes, dem Senator Michael, über die Vorzüge der Gespielin Anke aus Düsseldorf-Flingern (zu betrachten bei wechselndegirls.de) gefreut. Doch da dieser weder dies noch einen gemeinsamen Clubbesuch terminlich nicht koordinieren konnte, opfere ich mich halt. Nachdem der Senator mich Tags zuvor hat sitzen lassen, kam es leider nicht zu einem Besuch im neuen Wohnzimmer in Kaarst und auch es wurde auch kein Flötenspiel mit Blauen Noten in Düsseldorf angestimmt. Also wurde Tags darauf Plan B in Erwägung gezogen: Zeitfenster ca. 1 Std., Kandidat(inn)en der engeren Auswahl: Panthera, Italopower Denise oder Anke Das Panthera hat zwar ein sehr angenehm anzuhörendes Infoband (die ellenlange Wegbeschreibung nervt etwas) aber Informationen bzgl. der Anwesenheit von Gespielinnen ist dem nicht zu entnehmen. Da ich kein Risiko eingehen wollte war das nun das knock out für Kandidat(in) Nr. 1. Next please. Anruf bei Denise. Zeit hätte Sie wohl, man(n) sollte einfach mal vorbeikommen und dann mal schauen. Hmm eine richtige Reservierung war das ja nicht und ich hatte schon mal eine Pleite erlebt das ich Richtung Hafen fuhr und sie dann telefonisch nicht mehr erreichen konnte. Zudem klang die Stimme etwas müde und abgespannt. Also erst mal zurückgestellt und das Ergebnis von der letzten Kandidatin abwarten (wobei die Reihenfolge kein Ausdruck verminderter Wertschätzung ist - aber mit irgendjemand muss man ja anfangen). Also bei den wechselnden Girls angerufen und Anke direkt am Apparat gehabt. Ein sehr freundliche und jung klingende Stimme fragte nach Vorlieben und Zeit. Das klang doch schon ganz anders - also kurz die Strecke nach Flingern überlegt und schnell einen Termin festgemacht. In der Gegend gibt es Parkmöglichkeiten in Parkbuchten am Straßenrand und die nächstbeste in 150m walking distance wurde sofort genutzt. Das Haus liegt direkt neben einem schreiend gelb gepinselten Haus und ist -bis auf den venezianischen Spiegel in der Haustüre- angenehm unauffällig. Außerdem fällt auf, das die Tür mit mindestens 3 Schlössern gesichert ist und somit die Schätzchen im inneren gut behütet sind. Der Hausmeister ließ mich nach etwas Wartezeit (wahrscheinlich mussten noch 2 weitere Sperriegel und Ketten geöffnet werden) in den schummrig dunklen Hausflur eintreten, bat mich schon mal nach oben zu gehen und rief Anke (aus dem Cellarius?) nach oben. Ich war kaum angekommen da hörte ich auch schon das typische klackern von Pumps hinter mir. Da stand sie nun mit einer schwarzen Corsage, Strapsen und High-heels mit ihrem Blondschopf und begrüßte mich freundlich. Von den Bildern auf der Website habe ich sie sofort wieder erkannt - die sind also ziemlich aktuell. Nachdem ich keine besonderen Wünsche geäußert habe, außer das ich gerne ein Stündchen genießen wollte, sind wir eine weitere Treppe nach oben gegangen da es dort wohl ungestörter zugeht. Mir nur Recht. Auf dem Weg nach oben habe ich dann den body erst mal in Augenschin genommen und mir ist der schöne gebräunte Teint und das knackige Hinterteil aufgefallen. Oben angekommen wurde das "Taschengeld" überreicht und ich sollte es mir schon mal gemütlich machen - also Klamotten ausziehen. Zum Bad muss man über den kleinen Flur - daher ganz gut wenn man allein auf der Etage ist. Also nackig gemacht und ab ans Waschbecken. Zuerst gab’s mal ein Lob – nein nein, nicht was ihr jetzt vielleicht denkt Anke mag ganz gerne die langen Kerls und wenn man(n) am hohen Waschbecken nicht auf die Zehenspitzen muss ist das schon mal ein Vorteil – sie war mir also von daher schon mal freundlich gewogen. Die Waschung an sich ist aber Chef(in)sache und das macht sie sanft und nett. Zurück auf das Lager, ein hochgelegtes großes Bett, und es geht schmusig los. Dabei werden die üppigen Brüste (echt und nicht getunt) aus der Corsage gepackt und das String-Höschen entfernt. Der Rest bleibt an Sie versteht es, die Spannung nach und nach zu steigern und es ergibt sich ein sehr schönes GF6 Erlebnis. Von zarten zu leidenschaftlichen ZKs und gegenseitigen Erkundungen mit den Händen reicht der Spannungsbogen bis sie sich ausgiebig dem besten Stück widmet. Halleluja – das kann sie aber. Da merkt man die Erfahrung: abwechslungsreiches Spiel ohne Handeinsatz und kein lustloses rum gelutsche. Aber wer fördert darf auch forden, also wurde nach einiger Zeit eine herrliche 69er-Nummer daraus mit einem phantastischem Ausblick auf den geilen Arsch (sorry, die Ausdrucksweise, aber besser kann man es nicht beschreiben). Sie spürt wenn es zu heftig wird und nimmt einen Gang zurück – perfekt. Jetzt wurde es Zeit, sich für die französisch Nachhilfe zu bedanken und ich habe mich umgeschaut ob nicht noch ein Kamerateam von Theresa Orlowski im Zimmer steht. Während ich beschäftigt war ihr ebenfalls oral Lustgewinn zu verschaffen, hat sie ihre Brüste geknetet und geleckt, lustvoll gestöhnt (nicht übertrieben), sich hin- und her gewunden und auch schon mal die Richtung dirigiert. Die vorigen Berichte im Kopf war mir danach, den Spanier in mir zu wecken und so begab ich mich aus dem Lusthades wieder in die Oberwelt und ließ den freudig erregten kleinen Freund zwischen den Brüsten verschwinden. Und das sind Anblicke, wo man dem Schöpfer danken möchte als Mann geboren zu sein! Immer wieder tauchte der kleine Freund auf um vom verlangenden Mund empfangen zu werden. Der Abschluß entlud sich dann komplett im Mund. Olé – der Torrero erhält zwei Ohren. Mit dem Spruch „Was für eine Verschwendung – schon wieder ein ganzer Kindergarten im Kleenex gelandet“ wurde der Lebenssaft diskret entsorgt. In der kuscheligen Rekonvaleszenz unterhielten wir uns natürlich über Verkehr: Wie man am besten in den Süden von Düssseldorf kommt und ob die billigen Navi’s vom Media-Markt was taugen. Auch noch ein paar Anekdoten aus ihrem Alltag bzgl „Sonderwünsche“ die dann einen schönen Übergang bildeten zur nächsten Runde. Wieder beginnend mit einem göttlichen FO, in 69 wechselnd. Gelegenheit macht Diebe, also probierte ich auch mal zwischendurch ein bischen ZA bei ihr was mit genussvoller Zustimmung quittiert wurde. Jetzt forderte sie aber auch ein bischen Action und es wurde „aufgesattelt“. Aber nicht einfach plump draufgesetzt – nein nein. In die Hocke und dann langsam jeden Zentimeter eingeführt und dann das Tempo bis zum exorbitanten Crescendo (Michael – das war für Dich!) gesteigert. Entspannt, erschöpft und mit einer angenehmen Leere ging so eine wunderbare Stunde (fast auf die Minute) zu Ende. Gemeinsam ging es ins Bad und nach dem ankleiden wurde ich bis zur Tür geleitet und freundlich verabschiedet mit der Aufforderung sich „hoffentlich mal wieder zu sehen“. Kann gut sein. Ein sehr gelungener Ausflug mit einer Französischstunde die ihresgleichen sucht. Auf 1,60 Körpergröße ist viel Power untergebracht, obwohl ich sonst auf die längeren Modelle stehe (deswegen ist auch Jasmin vom TP ziemlich oben auf der To-do-Liste). Über das Alter einer Frau sollte man Verschwiegenheit bewahren, doch müssen sich so manche mitt-zwanziger Mädels an diesen Proportionen messen lassen. Jetzt ist der Bericht doch wieder so lang geworden – aber wie sagte Goethe einst: Ich wollte eigentlich einen kurzen Brief schreiben, aber ich hatte nicht so viel Zeit.