Freitag Früh kurz vor halb 12 in Rodenkirchen - das Wetter ist wieder saukalt und unangenehm, aber mindestens 15 Mädels säumen bereits das Samya. Nach dem zweiten Frühstück klöne ich erst einmal auf dem Sofa mit Samira und wir lassen ihre Wanderjahre Revue passieren und ich bekomme noch einige Tipps, wo ich mein Clubleben noch abrunden könnte. Dann will Renata ihrer Kollegin Rianna weiss machen, dass wir schon einmal auf dem Zimmer waren, woran ich mich aber nun gar nicht erinnern kann und, wie wir später feststellen, aufgrund ihrer Anwesenheit im Samya und meiner seltenen Besuche dies in den letzten drei Monaten nicht möglich war. Endlich Zeit für Wioletta, die gerade draussen eine Fluppe zieht - diese Frau fordert mich ganz schön und macht auch vor der Tatsache nicht halt, dass meine Polnischkenntnisse derzeit auf dem Niveau von Lektion 6 im Lehrbuch "Hurra - po polsku" den Wortschatz für Körperteile noch nicht abzudecken in der Lage sind. Nun, wenigstens kann man in diesem Themenbereich immer einen auf blöd machen und so beiläufig die Lerneinheit mit haptischen Übungen bereichern. Pani Wioletta meint doch glatt, dass ich mehr Polnisch sprechen müsste, schon der Übung wegen - leicht gesagt, kenne ich doch kaum Polinnen außerhalb dem P6 - von meiner Polnischlehrerin 'mal abgesehen. Dann auch noch der Hinweis, dass Agnieszka so gegen 15 Uhr eintreffen würde, da sie noch einkaufen sei - hmmm, ok, ich war am Ostermontag mit ihr auf dem Zimmer, aber deshalb muss ich ja nicht schon wieder ...... Nastia kommt entspannt von ihrem ersten Zimmer zurück und ist heute bestens gelaunt. Als Wioletta und ich uns erste Handgreiflichkeiten in Form von Kitzeleien und Kneifereien auf dem Sofa liefern, eilt Nastia der Landsfrau hilfreich herbei und auf einmal sitzt Nastia auf mir drauf und ich grunze vor mich hin und trage einige Fingernagelspuren von Nastia auf meinem Rücken davon. Spaß machen nennt man das in Polen - den Infinitiv mit entsprechender Präposition bekomme ich auch noch quasi ins Vokabelheft geschrieben - ich lerne nicht aus. Um den Zimmergang muss ich auf Polnisch nachfragen - es hat schon was Besonderes an sich, wenn man beim freundlichen Fragen nach dem Ficken noch korrigiert wird. Ich gehe noch kurz duschen und lasse Mademoiselle, die auch noch Französisch lernen möchte, derweil eine weitere Fluppe rauchen. Schließlich landen wir in pokoj 8 - endlich - wie ist doch der Leitspruch der Swingerfreunde "wer ficken will muss freundlich sein" - also ich hatte mir das ja echt mehr als verdient. Kätzchen Wioletta zog mal wieder alle Register - ich ließ sie gern gewähren, Spielen mit Wioletta ist schon besonders reizvoll. Einerseits möchte sie gerne die Oberhand behalten, wohlwissend, dass sie extrem kitzelig ist und an manchen Stellen abgeht wie Schmidts' Katz. Aber gerade das will ich natürlich auskosten, denn diese gegenseitige natürliche Qual am Rande des oberen Erregungspegels vielzähliger Körperregionen (welche Sau denkt hier schon wieder an Muschi & Schwanz - Monotonist) lässt sich gut an - zona erotyczna - da lässt selbst Wioletta irgendwann los und ich darf mit ihren Füssen spielen - als Fetischist von Hufen ......... Klar, zuvor wurde mein Lingam bereits heftigst von ihrem Schambein bearbeitet und mit FO beglückt, während meine Eier mit Fingerchen gereizt wurden. Ich pflügte mir den Weg von ihrem Po zur Lustgrotte und ergptzte mich an dieser. Und nach 40 Minuten wurde ich dann noch zum Ficken genötigt - gehorsam wie ich bin habe ich mich dem Wunsch meiner Lehrerin ergeben, mir den Gummi überstülpen und mich danach besteigen lassen. Mehrere Varianten in dieser Stellung später wurde ich wieder in Rücklage beordert und "reverse" bestiegen. Eine Einladung zum anschließenden Löffelchen .......... und da das nicht genug war, kam noch die Aufforderung zum Doggy. Ein ultrageiles Erlebnis in unserer P6-Beziehung. Wioletta war kaum zu halten und gab dem auch Ausdruck ............. und als ich dann schließlich soweit war, kam der Hinweis, dass ich doch bitte das Geschehen im Spiegel an der Kopfseite des Bettes (wir waren im 90 Grad Winkel seitlich in voller Größe darin zu sehen) verfolgen soll, weil das gerade so gut aussehen würde. Eine erfüllende Stunde mit Preludium und Abgesang - dabei beließ ich es auch, wenngleich später Agnieszka mit ihrem Augenaufschlag mich kirre zu machen versuchte. Noch ein wenig Klönen mit alten und einem vor Jahren erstmals kennengelernten Bekannten, Andreea, Simon und Isi begrüßen ..... ja, die "Family" zu Rodenkirchen war fast komplett, fehlte nur noch Gevadder Hakan und Ali. Ansonsten freue ich mich auf die endgültige Fertigstellung der Dachterrasse. Vielleicht solten da noch ein paar Kunstpflanzen hier und da als Sichtschutz drapiert werden, damit der Bereich dann auch der Wolllust dienlich ist. So eine Freiluftsession ......... das wär's nämlich, was mir wieder mal so Spass machen könnte.