Januar 2002, meine Exfreundin möchte mich dringend sprechen. Da sie z.Z. in der Nähe von Frankfurt logiert, denke ich: Super Gelegenheit, premierenmäßig nach Altenstadt zu fahren. Also terminiere ich meine Ex auf Sonntag vormittag. Trotz meines Widerwillens sonntags vormittags überhaupt etwas zu terminieren. Nachdem der Vormittag und Mittag mit schweren Themen beladen war, erhoffe ich mir eine verdiente Entspannung im Atlantis, von dem ich viel gehört aber leider noch nichts gesehen habe. Überhaupt kannte ich an FKK-Clubs bis dahin nur den Schieferhof, den allerdings schon seit ca. 10 Jahren. In strömenden Regen fahre ich nach Altenstadt und treffe, nach dem Eingang fragend, zwei begeisterte Atlantis-Jünger, denen der Sabber schon aus den Mundwinkeln läuft. Drinnen oute ich mich als Neuling und bekomme von der blonden Empfangsdame recht humorlos ein bisschen was erklärt. Während ich im Eingangsbereich die Augen schweifen lasse, taxiert und begrüsst mich eine schlank gewachsene vorwitzige Dunkelblonde, die sich später als mein erster Fick hier herausstellt. Mit dem obligatorischen Handtuch um die Hüfte tauche ich in die versunkene Stadt ein und fühle mich auch gleich wohl. Naja, Alkohol gibt?s nicht an der Bar. So´n frisches Pils hätte mir schon Spaß gemacht. Die Mitgäste finden das aber in Ordnung und wollen das wohl auch so, wird mir erklärt. In Poolnähe lasse ich mich in eines der Sofas fallen und bekomme prompt Gesellschaft von zwei schwarzen Grazien. Die beiden sind eigentlich nicht mein Fall und sie verstehen es ihre Beliebtheit weiter sinken zu lassen. Die eine klaut mir meinen Badelatschen und versucht mich aus der Reserve zu locken. Ich gebe mich betont cool und bin eher verblüfft, als sie beginnt mit meinem Badelatschen an meinem Schwanz herumzuspielen. Die Erotik dieses Badelatschenspiels will sich mir nicht erschliessen, also schnappe ich mir das Mädchen, nehme Ihr mit eindeutigem Blick mein Schuhwerk weg und sitze schnell alleine da. Während ich mich noch ärgere, setzt sich eine absolute Traumfrau auf die Nachbarcouch. Ich bekomme den Mund nicht zu und bevor ich irgendwie reagieren kann, kommt mir da ein Nebenbuhler dazwischen. Immerhin sehe ich so dieses Traummädchen Ihre Pobacken wegtragen, ein Anblick den ich nur mit Sonnenbrille wagen sollte, wegen der Blendgefahr. Frustriert drehe ich eine kleine Runde, danach noch eine Runde und komme einfach nicht zur Ruhe. Es hat hier eindeutig zu viele Frauen und viele sind auch noch wirklich sehr zum Anbeißen. Ich bin seit 1 ½ Stunden da und habe noch nichts unanständiges getan! Ich versuche mir eine hübsche Schwarzhaarige rauszusuchen und finde mich plötzlich bei der Dunkelblonden wieder, die ich im Eingang traf. Kimberly fängt mich auf mein ?Hallo? hin mit dem Handtuch ein, drückt sich an mich und bewegt tanzend die Hüften. ?Die ist süß die Kleine?, sagt mein Kleiner und Kimberly sagt, wir sollen uns eine Couch suchen. Gesagt, getan. Auf der Couch sitzend stellt sie schnell fest, dass ich das erste Mal hier bin. Sie ist etwas zurückhaltend in der körperlichen Annäherung, aber es muss ja auch nicht sein, dass die Mädels einem sofort ans Gemächte gehen. Sie schlägt mir Zimmer mit Champagner vor, was sich in meinen Ohren teuer anhört! Es ist teuer, weiß ich nachdem sie mir den Preis verraten hat und lehne ab. ?Aber so´ne Stunde mit mir, erst Pool dann Sex, dass könnten wir doch machen.? Selbstverständlich, Kimberley ist bestimmt die 100 ? wert. Wir poolen. Sie ist sehr griffig und anschmiegsam. Schnell will ich mehr, was aber im Pool nicht erlaubt ist. Ich trage sie raus und wir verschwinden ein Stockwerk höher. Ich finde Kimberly sehr sexy, stecke meinen Kopf zwischen Ihre Beine und lutsche genüsslich an Ihrem Pfläumchen. Wir tauschen die Rollen und Kimberly macht nichts falsch. Aber trotzdem klappt es nicht. Sie ist sichtlich enttäuscht, dass sei ihr erst zwei Mal passiert, beschwert sie sich. Ich erteile Ihr Dispens und spreche Sie von aller Schuld frei. Wahrscheinlich mein Morgentermin, denke ich bei mir. Kimberly spricht übrigens den ganzen Tag nicht mehr mit mir und schaut mich auch nicht an. War das jetzt wirklich so schlimm? Etwas Erholung muss sein und ich relaxe blicke schweifend eine schöne Stunde. Bis dann die powackelnde Traumfrau vor mir steht und mit den Hinterbacken auf mich zeigt. Bevor mir da wieder jemand dazwischen kommt, stürme ich zu Ihr und störe ihr angeregtes Gespräch mit einer Kollegin. Nadja heisst das Wesen und wir sitzen kaum auf der Couch, als wir schon die Zungen verknoten und sie auf Entdeckungsreise geht. Ich verstecke nichts vor ihr, sie nutzt das aus und saugt mir alles Blut aus dem Kopf. Nachdem wir auf dem Zimmer gelandet sind, habe ich Schwierigkeiten beim bumsen nicht sofort abzuspritzen. Nadja macht mich rasend. Auf mir sitzend hat Sie die Kontrolle. Sie verbietet mir in ihr zu kommen, gerade noch rechtzeitig, um mich bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Kaum fertig muss Sie kurz weg. Aus dem ?kurz? wird eher eine Viertelstunde für die sie sich entschuldigt, nachdem sie wieder da ist, tauschen wir Zärtlichkeiten aus. Dieses Girl ist einfach Spitze. Dieser Körper. Ich bin sprachlos. Irgendwann enden die schönsten Erlebnisse. Kalkulierend prüfe ich meine Finanzen und finde mich noch kreditfähig genug meinen Aufenthalt deutlich zu verlängern. Eine weitere Schwarze ist sehr aufdringlich und schnell sauer, als ich nicht so will wie sie. Ich nehm´s locker und schaue weg, gibt ja wirklich genug Schmackhaftes zu sehen. Eine Massage ist fällig. Der Masseur bittet mich schon mal liegend Platz zu nehmen und verabschiedet sich in eine kurze Ruhepause. Kaum ist er weg, bekomme ich eine schöne Fußmassage. Ich drehe mich halb um und sehe kurz wer mich da massiert. Ist auch egal, ich seh´sie nur von hinten, sie massiert blind, gleichzeitig in ein Gespräch mit einer Kollegin vertieft. Der Masseur kommt zurück und er ist Klasse, wirklich klasse. Ein fettes Trinkgeld zeigt ihm meine Zufriedenheit. Bequem im Sessel sitzend kommt Brasilien auf mich zu und setzt sich zu mir. Sie zeigt Anbaggern von der angenehmen Sorte und ist auch ganz appetitlich. Wir haben etwas fremdsprachliche Kommunikationsprobleme, aber das versprochene ?Ficken tropical? verstehe ich schon. Ich komme in Versuchung, vertröste sie aber auf später um meine Fitness noch etwas aufzubauen. An einer grossen Schwarzhaarigen kann ich nicht länger vorbeilaufen. Hanka kommt aus der Tschechei und macht einen guten Eindruck. In kürzester Zeit ist mein Gehirn blutleer, weil dieses in tiefere Regionen abfliesst. Sie schluckt doch glatt das ganze Ding. Ich höre mich laut stöhnen und wir verziehen uns aufs Zimmer. Der Sex ist erste Sahne, Hanka ist sehr anziehend, vor allem Ihre orale Aufnahmekapazität. Trotz dieser tollen Fähigkeit ficke ich sie auch ganz normal und ich komme wunderschön in ihr. Danach revanchiere mich mit sehr viel Zärtlichkeit. Sie genießt es und ich finde Ihre Gänsehaut und unser Streicheln genauso toll wie den Sex davor, mindestens. Jetzt kann ich nicht mehr! So ein Tag mit Ex ohne Sex und drei anderen Frauen mit Sex kann schon anstrengen (wenn mann gerade vierzig geworden ist). Genug für heute. Ich entspanne, den Blick auf die powackelnde Nadja gerichtet, die zurzeit mal etwas Ruhe vor den Männern hat. Zum Abschluß sauniere ich und fühle mich nach dem Duschen wieder fit. Gerade rechtzeitig, denn ich begegne einem himmlichen Lächeln, dass mich alle Anstrengung vergessen lässt. Das Lächeln heisst Nadine und kommt aus Litauen. Nadine ist ein echter Feger, aber der fitteste bin ich nicht mehr. Der Sex ist wunderschön, sie bläst königlich und hört 69 auf mir liegend gar nicht mehr auf. Eine meine Lieblingsstellungen, schöner geht nicht mehr, was ganz und gar an Nadine liegt. Nachdem ich wirklich noch mal gekommen bin, wird geknutscht wie bei den Weltmeistern. Sie kann auch das perfekt, will tatsächlich nicht mehr damit aufhören. Gott, ist das ein Mädchen. Ich beschliesse sie mit nach Hause zu nehmen. Ich habe viel zu viel Geld ausgegeben und bereue keinen Cent. Es ist ziemlich spät und ich muss noch nach Stuttgart fahren. Aber mir geht es gut. Auch nach diesem erstklassigen Erlebnis bleibe ich ein Schieferhof-Fan. Im Atlantis ist es mir etwas zu dunkel, da scheinen einiger Girls etwas hübscher (wir Kerle natürlich auch). Im Sommer wird das wohl anders sein, wenn der Aussenbereich mit nutzbar ist. Aber da ist noch etwas anderes, dass mir zusätzlich zur sehr familiären Stimmung gefällt. Ich Schieferhof habe ich öfter, je nach Stimmung auch öffentlich gevögelt. Das geht dort so zwanglos und beinahe selbstverständlich. Ist zwar nicht jedermann´s Sache und auch nicht immer mein Ding. Aber diese lockere Stimmung habe ich nirgendwo sonst gefunden. Sei´s drum, der Schieferhof lag für mich immer sehr verkehrsungünstig, da habe ich´s in´s Atlantis zukünftig leichter. Ich denke der Schieferhof wird eine zeitlang auf mich warten müssen. Sorry, daß mein Bericht vom Januar und nicht tagesaktuell ist. Apologet
mitnehmen? Original erstellt von Apologet :groehl Das hab´ ich bei ihr auch schon des öfteren beschlossen - sie ist bisher aber leider nicht mitgegangen... Gruß Roadrunner