So werte Herren, dann werde ich auch mal über meinen Besuch in der Oase berichten: Nach einem langen Ritt über Deutschlands Straßen benötigten mein Gaul und ich etwas Pause. Da bot es sich an, dass zufälligerweise der Saloon eines gewissen Mauro in der Nähe lag. Neben ausreichenden Flächen für die Pferde und Droschken der Besucher, hält dieser auch neben einer Bar und weiteren Relaxmöglichkeiten jede Menge Animierdamen vor. Im Gegensatz zu Texas tragen diese hier aber keine weiten Kleider, sondern sind entweder im Evakostüm, manche auch mit einem leichten Handtuch bekleidet. Da das Wetter in diesem Teile Germaniens ausnahmsweise mal einen eher karibischen Flair hatte, konnte Chisum die Schönheiten trotz später Stunde noch in ihrer ganzen Schönheit im Freien bewundern. Freundlicherweise hat der nette Saloonbesitzer auch einige Zelte aufgebaut. Diese ähneln zwar nicht den gewohnten Tipis der Apachen oder Dakota, sondern sind nach germanisch-römischer Manier in Form einer Reihenhaussiedlung aufgebaut. Dafür beinhalten sie aber im Gegensatz zu den Behausungen meiner indianischen Freunde ein breites bequemes Bett, was dem zunehmenden Alter des Chisums doch sehr zu Passe kommt. Alicia: Eine schöne Maid mit Namen Alicia sprach mich an. Sie käme aus Milano. Ob es sich hierbei um den in Germanien unter dem Namen Mailand bekannten Ort handelt oder um ein karpatisches Bergdorf, habe ich nicht nachgefragt. Die Dame hat lange schwarze Haare, ein üppige Oberweite und einen Arsch, den der Chisum sonst nur von den Damen südlich des Rio Grande kennt. Das verbunden mit einem süßen Lächeln und einer ebenso süßen Stimme und einer äußerst charmanten Art ließen Chisum dahinschmelzen und sich zu einer Stunde mit der schönen Dame in einem der Reihenhaustipis hinreißen. Sie küsst gut und auch ihr Französisch gefiel, so dass sich Chisum hinreißen ließ gegen einen Aufpreis von 50 (nicht dollares americanos sondern die germanisch-hellenische Gemeinschaftswährung) in ihrer süßen Zuckerschnute zu kommen. Die Stimmung war gut und die Dame wies auf die Vorzüge ihres Pos hin und es kam, wie es kommen musste: Chisum hatte schon lange kein anales Vergnügen mehr (Loch ist Loch, wie ein Kollege zu sagen pflegt), aber es dürstete ihn wieder mal danach. Gegen den stolzen Aufpreis von 100 durfte er den geilen Arsch ficken, in einer geilen Stellung von hinten, die es ihm ermöglichte zugleich mit ihr zu knutschen und ihre geilen Titten zu kneten. Irgendwann war die schöne Zeit vorbei. Kosten: 250 (schenkt euch die Sprüche.) Lona oder so ähnlich Nach einer kurzen Zeit kam wieder eine schöne Maid auf Chisum zu und behauptete aus Venezuela zu kommen. Eine kurze Frage in der dortigen Landessprache durch ihn bewirkte einen Redeschwall, der auf fließende Kenntnisse hinwies. Chisum war hin und weg. "latinas do it better" kam ihm in den Sinn. Wieder wurde ein Tipi aufgesucht. Die Dame behauptet 25 zu sein, hat eine große, aber schon sehr stark hängende Oberweite. Auch der Rest des Körpers ist nicht mehr überall fest, aber sie sieht süß aus und hat trotz leichter Mängel eine geile Figur. Sie bläst wie ein Teufel (latinas do...) und massiert mit ihren Händen und ihren Fingernägel den Schwanz und die Eier auf eine Art und Weise, dass dem Chisum sämtliches Blut aus dem Hirn lief. Er beschloss nicht zu ficken, sondern bei dieser fulminanten Handmassage (die beste, die er je bisher erleben durfte) zu kommen. Danach beschloss Madam, dass sie ihn auch noch ein viertes Mal zum Spritzen bringen könnte und setze dazu wieder ihre fulminanten Kenntnisse in der heutigen Sprache Galliens ein. Mit Erfolg (latinas do...) Kosten: 150 Danach schien es Chisum besser, seinen alten Gaul in ein Hotel zu lenken. Er war fix und fertig. Gruß
Was heißt hier "Dummer Spruch". Es war Dein Geld und es hat Dir ganz offensichlich gut gefallen. Ist doch so in Ordnung, Herr Kollege.