Getreu dem amerikanischen Motto ;Support your local neughbourhood’ habe ich am Montag mal wieder die FKK-Villa in Hannover besucht. Seit meinem letzten Besuch im Frühherbst gibt es ein paar Neuerungen. So findet man dort jetzt einen Masseur, der allerdings wenig beschäftigt wird und an der Bar gibt es Alkoholika für jeden Geschmack und Geldbeutel (Bier 10 Euro, Flasche Dom Perignom 500 Euro). Man sah auch einige Mädels mit Sektkübel und dreibeinigem Begleiter Richtung Zimmer verschwinden. Aus meiner Sicht deutet sich da eine nicht unbedingt positive Entwicklung an. Der Club scheint zur Zeit etwas stärker frequentiert zu sein als früher. Bei meinem Eintreffen um ca. 21 Uhr konnte ich ein gutes Duzend Dreibeiner und etwa genauso viel Freelancerinnen (die meisten davon neu, aber ausnahmslos alle attraktiv) zählen. Nach einem ersten Rundgang habe ich mich ins Kino verzogen. Kaum hatte ich mich auf eines der Sofas geflegelt stand schon CHRISTINA (Herkunft Griechenland, rote Haare, schöne, natürliche Figur ) vor mir. Sie warf einen entsetzten Blick auf die Leinwand wo ein miserabler Amateurporno mit unappetitlichen Darstellern lief und sagte „Das ist ja widerlich. Ich zeig dir jetzt mal was Schönes“. Ich ahnte schon was sie mir zeigen wollte, :kniep die Art und Weise wie sie es tat verblüffte mich dann aber doch. Sie streifte ihre Schuhe ab, kletterte auf die Rückenlehne des Sofas, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über mich und ging dann in die Hocke. Gleichermaßen beeindruckt von ihrer Körperbeherrschung und dem Einblick den sie mir bot konnte ich ihrem Angebot mir Gesellschaft zu leisten natürlich unmöglich widerstehen. Daraufhin fing Sie an mit akrobatischen Verrenkungen auf mir und dem Sofa herumzuturnen was mir einige interessante Einblicke und –griffe ermöglichte. Nach der obligaten Frage nach französisch mit oder ohne Gummi fing sie an zu blasen, wobei sie sich in dieser Disziplin nicht unbedingt als Filigrantechnikerin erwies. So hatte ich auch keine Einwände als schon nach kurzer Zeit mit dem Rücken zu mir aussaß. Der folgende sehr temperamentvolle Ritt verbunden mit freien Blick auf ihren wirklich sehenswerten Po, der rythmisch auf meine Oberschenkel klatschte, führte dazu, dass ich schneller als geplant zum Abschuß kam. Bei der Entspannungszigarette erzählte sie mir dann, dass sie vorher in einem Club in Nürnberg gearbeitet hat, der demselben Bertreiber gehört, in dem es allerdings wesentlich lebhafter zugehen soll (Zitat: „Überall spritzte Sperma durch die Gegend“). Wenn ich sie richtig verstanden habe sieht Christina ihre Tätigkeit in Hannover als eine Art Entwicklungshilfe für dröge Nordlichter an. Als ich nach einer Verschnaufpause in der Sauna und Fußball kucken wieder oben ankam hatten sich die Reihen deutlich gelichtet. Auf den Sofas in den Aufenthaltsräumen dösten nur zwei Mädels leicht apatisch vor sich hin, beide keine Kandidatinnen für die zweite Runde. Also landete ich wieder im Kino. Nach einiger Zeit kam auch Christina wieder hereinspaziert. Ohne mich eines Blickes zu würdigen legte sie sich bäuchlings auf die Rückenlehne des vor mir stehenden Sofas und bewegte ihr Becken langsam rythmisch auf und ab. Obwohl ich verzweifelt versuchte meine Hände unter Kontrolle zu halten landeten diese dann doch auf ihrem Hintern was nach den Clubregeln bedeutete, dass auch die zweite Runde an Christina ging. Für das dann folgende Französisch wählte sie die Liegestützstellung, wobei sie ihre Beine auf der Rückenlehne des Vordersofas platzierte und sich mit den Händen auf der Sitzfläche neben mir abstützte. Übrigens ist der allgemein verpönte Handeinsatz beim Blasen in dieser Position automatisch ausgeschlossen. Sie hielt diese Stellung erstaunlich lange durch um dann eine noch kompliziertere Position einzunehmen. Dazu musste ich auf dem Sofa vorrutschen bis mein Rücken auf der Sitzfläche und meine Füße auf der Rückenlehne des Vordersofas lagen. Christina stütze sich mit den Füßen auf der Rückenlehne über meinem Kopf und mit den Händen auf meinen Beinen ab und setzte ihre französische Darbietung fort. Keine schlechte Stellung aber: dont try this at home folks !!! Mittlerweile hatte sich das Kino gut gefüllt mit seriös aussehenden Herren in Bademänteln die mit ernster Miene angestrengt auf die Kinoleinwand starrten, auf der gerade zwei Darsteller in Gummianzügen unbeholfen Zärtlichkeiten austauschten. Mich irritierte diese Umgebung doch etwas ups, Christina wurde dadurch aber geradezu beflügelt :greenfing. Für sie gab es jetzt kein Halten mehr, es wurde alle denkbaren Stellungen durchexerziert. Im Stehen von vorn und hinten, im Sitzen von vorn, hinten und seitlich und abschließend im Liegen von vorn und hinten. Die Stellungen wurden dabei etwas schnell gewechselt, allerdings ließ sie sich zu einigen kernigen Zungenküssen bei den Stellungswechseln hinreißen. Alles in allem eine absolute Wahnsinnsnummer. :drunk FAZIT Christina: nicht ungedingt eine Empfehlung für gefühlvollen GF6, aber wenn es um hemmungslosen und unkomplizierten Sex geht, ist sie in der Clubszene zur Zeit wohl konkurrenzlos. FAZIT FKK-Villa: Mal abgesehen von dem wirklich ärgerlichen FO-Zuschlag :flame hat der Club in einigen Punkten der Konkurrenz etwas voraus, zB Freundlichkeit des Personals (Portier, Empfangsdame), sehr ruhiges und stilvolles Ambiente und zur Zeit auch die Optik der Mädels. Wenn die Geschäfte dort nicht so laufen wie anderswo liegt das nicht unbedingt an den Betreibern oder den Frauen sondern mehr an den Gästen. Etwas mehr Zuwendung von der Römergemeinde könnte sich da sehr positiv auswirken. Ich werde dort in jedem Fall bald wieder aufschlagen.
vielen dank für den bericht aus den nördlichen gefilden. klasse das sich dort so ein kleinod auftut, wird sicher förderlich sein für den gesamtmarkt.
...:confused :confused :confused :confused :confused Kleinod mit Extracash für FO und Bier für 10€ (vom Champagner für 500€ ganz zu schweigen)??? Ich weiß nicht...:greensmil Aber schöner Einstandsbericht eines neuen Mitglieds der Römergemeinde! ajax69
:confused wird doch niemand zu gezwungen Die wenigen Dinge die fehlen: Essen (wenigstens eine Kleinigkeit bei 40,50 € Eintritt), Außenanlage & Swimmingpool Alkoholausschank in Clubs ist eh Schwachsinn, egal ob als Freibier oder gegen Aufpreis Schöner Bericht, Wing!
du kannst den norden nicht mit hessen bzw dem frankfurter raum vergleichen. von daher ist das schon mal mächtig viel was da geboten wird.
Danke Danke für den Bericht ... werde bei Gelegenheit auch mal wieder hingehen .... Apropos Essen: das alleine macht es auch nicht, wenn die Optik der Mädels nicht stimmt .... siehe F35