FKK PHG A friendly card: nochmal auf extremen-jagd... in PHG

"Don't think sorry's easily said. Don't try turnin' tables instead
You've taken lots of chances before, but I ain't gonna give anymore
Don't ask me. That's how it goes.
Cause part of me knows what you're thinkin'

I am the eye in the sky, looking at you. I can read your mind
I am the maker of rules, dealing with fools, I can cheat you blind
And I don't need to see any more... To know that...
I can read your mind (looking at you)
I can read your mind (looking at you)
I can read your mind (looking at you)
I can read your mind."

Wenn es etwas gibt womit ich überhaupt nix anfangen kann, dann sind es diese versprechen die Leute immer am Anfang des Jahres machen. "Goede voornemens" nennt sich sowas bei uns, meistens beschränkt es sich auf das abgewöhnen von schlechten gewohnheiten wie rauchen oder saufen oder zuviel essen. Ich kann mich gut vorstellen dat mir in die kommenden Wochen einige Arbeitskollegen murrisch vorkommen werden weil sie entweder hungergefühle unterdrücken oder sich muskelkrampfen eingehohlt haben da sie plötzlich viel bewegung überhaupt nicht gewohnt sind. Ich werd dann mal vor mir behalten dat ich seit November schon 3 kilo abgenommen hab: einfach von allem etwas weniger gegessen und etwas mehr bewogen (ich glaub den Laufband der mein faulenziger Neffe mir geschenkt hat, hat auch etwas geholfen, denn der kriegt schon muskelkrämpfe wenn er nur danach geschaut hat)

Naja, a propos Bewegung. Ich hatte noch eine Freikarte übrig die letzten Samstag als letzten Gültigkeitstag hatte, also war ich um 16.30u in PHG. Von den anwesenden Frauen war ich genau wie tim-tin nicht so begeistert. Zwei Afrikanerinnen in Ampel-kleidung (eine Rot, die andere Grün) und Luana waren mir aufgefallen (obwohl ich erst wußte dat es Luana war als tim-tin es mir gesagt hat.) Bis das essen kam blieb ich etwas faulenzig abwarten. Im Auto hatte ich schon Alan Parsons Project gespielt mit Eye in the Sky, aber in dem moment neigte ich eigentlich mehr nach Don't answer me: "Run away and hide from everyone. Can you change the things we've said and done?" Beim essen wurde alles wieder etwas positiver, denn eine der Afrikanerinnen stand vor mir auf essen zu warten (die mit dem grünen halsb... ehm kleidchen). Wat ich sah gefiel mir: gute Figur, reizende hintern, lacht gerne. Nach essen also nix wie hin.

Ihr Name war Mary, angeblich aus Kamerun. Bei den ersten Erkundungen wies sich aus sie ließ sich von etwas zungenakrobatik nicht abschrecken, also war ich bereit es zu wagen. Es heißt Zocker wie in Las Vegas die einen schlechten Tag haben warten nur auf eine Moment dat sie wieder richtig im Spiel bringt. Mann nennt es auch: "Turn of a friendly card" Genau so eine Wendung war Mary an diesen etwas trüben Tag, also machte ich auf die langsame Art. Küssen war schwer in ordnung, bloasmeziek blieb dank viele kuschelige Unterbrechungen etwas zurück, aber dat war halb so schlimm. Als sie dann endlich ohne handeinsatz ein Conti anlegte, waren schon die ersten 30 minuten davongeflogen. Auch GV bin ich langsam herangegangen. Die doggy-aussicht gefiel mir sehr gut und sie fühlte schön eng an durch die langsame fickerei. Als mir schließlich explosionsgefahr bedrohte, ließ ich ich sie in reverse cowgirl aufsitzen um mich ins Ziel zu reiten. Na gut ADAC, der Abschlepper darf kommen... Bam!

Mary, Kamerun, ende 20 (geschätzt)
schlank, b-cup (etwas hängend), lange rastahaare (schwarz)
€130 (90 minuten plus whiskey-cola) (Wdh: 100%)

Ich bin selber überrascht da das erste Zimmer in 2012 schon ein 90 minuten Pfannkuchen geworden ist, aber geil war's auf jeden Fall. Abgerechnet, duschen und noch etwas trinken. Und schon fällt mir noch ein Lichtblick: denn in diese Rauchzone die sich Bar nennt hab ich sofort Ashanti erkannt (oder As, wie ich sie immer nenne) Eigentlich ist diese schönheit aus Suriname genau so wanderlustig wie Sandy: auf ihr CV stehen schon mal Vertigo, Marisol, Living Room, Golden Dreams, Yin Yang und PSR. Und jetz seit halb dezember PHG. Wir reden kurz mit einander, bis sie von jemand angesprochen wird. Wir verabreden uns für danach, und ich schalte dan mal Plan B(uch) ein: Terry Pratchett's Wintersmith wartet nog auf mich. Nach eine Stunde lesen sehe ich As wieder in ein handtuch bekleidet vorbei laufen, und nach kurze wartezeit bei der Duschen setzen wir uns wieder im Barbereich zum kurzen plausch.

Als sie ihr whiskey-cola und zigarette aus hat schick ich sie auf schlüsseljagd. Da wir ganz nach hinten im Kellerbereich müssen frage ich mich ob wir jetz in irgend ein Besenschrank landen, aber alles halb so schlimm. Und nach sehr netten Kuschelsex irgend am abend geht es flott in die entgegengesetzte richtung mit sehr netten Pornosex. Eigentlich dat einzige wat wir ruhig gemacht haben waren ein paar gespräche zwischendurch, die ich als abkühlung genutzt habe. Die bloasmeziek die ich bei Mary etwas vermisste wurde von As weitgehend eingehohlt. Ein paarmal schafft sie Deepthroats wobei mit ihre nasenspitze fast mein bauch berührt (und trotzdem ist sie etwas verärgert dat Klein Sabata nit ganz reinpasst ) Wir kennen uns ja schon eine weile, also brauchen wir keine Worte wenn sie ein Conti drauf macht und sich in doggy legt. Dat hat As selber am liebsten, und ich eigentlich auch. Lange kann ich mich austoben und ausprobieren wieviele doggyvariationen ich noch schaffe. Es sind schließlich vier bevor sie sich in missio dreht und ich langsam ausrolle. Pfffff, motor noch heil, aber tank war ganz leer. Wir quatschen noch nach und gehen gemeinsam duschen (wo sie gleich schon wieder aufmerksamkeit auf sich zieht). Sowas mit "mehr als ausreichend" andeuten is irgendwie fehl am platz. Hier gehört ein Nomi für De Alarmschijf (beste PSE-erlebnis) hin. Und dat schon in Januar!?

Ashanti, Suriname, 27
schlank, kleiner b-cup, lange wellige haare (schwarz)
€110 (Stunde plus 2x Whiskey-Cola)
(hint: sie rechnet €50 pro dreißig minuten)
(Wdh: TILT - numeric value too large to compute)

Abrechnen und noch etwas trinken, und dann find ich es genug, denn es war schon mitternacht. Ich kann mich sogar noch von beide damen verabschieden, denn As und Mary sitzen zufällig neben einander. Ich ziehe mich um, sag die thekedame gute nacht und alles in ordnung und bin wech. Im auto wartet Flash and the Pan auf mich; eine band aus Australien aber mit Holländische wurzeln (dank Harry Vanda, geboren in Den Haag). Wie nur zwei karten umdrehen auch den ganzen Tag drehen kann.

"The morning was cold and lonely, city lights old and grey.
The sun arose trying to smile, gave it all away.
The honky-tonk called a stranger.
The stranger couldn't pay the bill.
Made a stand, raised his hand
Sang a song, no time to kill."

"I said, Hey, hey, hey, St. Peter
I've got a tale to tell
I've just been down in New York town
It really feels like hell
It really feels like hell!"

Groeten vanoet Remunj,

euer Eisbär der gespannt den Dakar rally in Süd-Amerika verfolgt,

Sabata