Samstag, 09.07., tat sich für mich ein schönes Zeitfenster auf, um endlich mal wieder im Hawai aufzuschlagen. In Anbetracht des schönen Sommerwetters die richtige Entscheidung. Langsam wird das Hawai ein echter Sommerclub mit schönem Außenbereich und toller Grilllogistik. Dank des entspannten Urlaubsambientes würde man fast den eigentlichen Zweck des Aufenthalts vergessen, wenn einem die animierfreudigen Girls nicht dann und wann daran erinnerten. Deshalb kam es dann letztendlich doch zu 3 Nümmerchen in den an diesem Tag allerdings überhitzten und muffigen Separees: Zunächst mit Claire, einer schlanken, brünetten, ca. 25-jährigen und 170 cm großen Bulgarin mit B-Cups, die bei allen Features außer den ZK (Vorsicht Mundgeruch) zu gefallen wusste. Gründliche gynäkologische Untersuchung per Finger und Mund kein Problem. Abschluss auf ihren Wunsch im Doggy, wohl ihrer Lieblingsposition. Dann mit Monica, einer 155 cm kleinen, rothaarigen Ungarin, die mich bei einer zufälligen Begegnung mit ihrem betörenden Lächeln und ihren hypersensiblen Nippelchen anmachte. Man die reagieren sofort und stehen wie eine 1. Sie legt besonderen Wet auf Sauberkeit. Insofern sind ZK und Cunni ein ungetrübter Genuß. Im Zimmer wurden verschiedene Stellungen durchgenommen, wober sie vor allem als Reiterin zu gefallen wusste. Wirklich ein liebes, vielleicht etwas unscheinbareres Mädel, das mich auch nach dem Zimmerbesuch immer wieder mal mit kleinen Aufmerksamkeiten bedachte. Zum Schluss mit Silvia, einer ca. 28-jährigen eloquenten Tschechin mit Traumbody, die mich in der Eingangsaquise mit einer Schwanzmassage (?!) ködern wollte. Da schrillen eher die Alarmglocken (Schneller Handjob für nen Fuffi oder was). Deshalb das Gespräch zwar nicht abgebrochen, sondern zunächst in eine zivile Richtung gelenkt, um zu sehen, ob sie bereit ist, Zeit zu investieren und an der Chemie zu arbeiten. Das gelang ihr auf sympathische Weise recht gut und so schritten wir dann doch zur Tat. Auf Zimmer zog sie mich dann durch ihre erotische Ausstrahlung mehr und mehr in den Bann und "massierte" meinen kleinen Berti mit Hand und Mund bald in Hochstimmung. Der Vereinigung in mehreren Stellungen stand somit nichts im Weg und trotz des reichlichen Einsatzes von Flutschicreme kam ich auch beim dritten Mal in angemessener Zeit über die Hürde. Der Club war später gut gefüllt. Viele Kollegen fröhnten aber dem an diesem Abend angebotenen Fauenfußball, so dass stets genug Maiden für den optischen Genuß und die fleischliche Spielart der Liebe zur Verfügung standen. Selbst die Niederlage der Deutschinnen konnte der gelösten Stimmung keinen Abbruch tun. Gruß Malberti
