Moin, ich schieb mal wieder einen etwas abgekürzten Bericht dazwischen ... die Tradition fortführend waren TF & ich samt SB gestern im Schieferhof, dessen (Erst-)Besuch wir vor genau einem Jahr im ATL für's Frühjahr anvisiert hatten, naja, manchmal braucht's halt etwas länger ... Fahrt war wie Freitags nachmittags nicht anders zu erwarten von Staus geprägt und die Navi des Stiftungsmobils führte uns quer durch Köln-City, aber besser rollen als stehen, trotzdem kamen wir erst 16 Minuten nach dem verabredeten Treffzeitpunkt am Hof an. Ist schon putzig, ein stinknormales Haus in einem Dorf, in dem sich Hund und Katze gute Nacht sagen - da würde man von aussen nie und nimmer eranhnen, was drinnen los ist. Entsprechend beengt ist das ganze drinnen dann auch, aber es hat durchaus seinen Reiz und seine ganz eigene Atmosphäre - ist halt die Mutter aller Clubs. Ach ja, und als Vorbild darf der gute rote Teppich natürlich auch nicht fehlen ... Mädels waren 19 anwesend (zeitweise 21), die meisten nett anzusehen, relativ hoher Altersdurchschnitt, aber keine dabei, wo man sagen würde, daß das Verfallsdatum überschritten ist. Von halbverhungert-schlank bis Milupa alles dabei. Da der Laden 3 Zimmer hat, könnt ihr Euch vorstellen, daß bei 19 Mädels und ca. 40 anwesenden 3-Beinern kreuz und quer gepoppt wurde, Öffentliches Anblasen war schon wirklich das Minimum (und wer sich das dort aus Verklemmtheit nicht gibt, ist wirklich selbst Schuld zumal das Vorspiel auch gerne mal 10 min dauert bevor's auf's Zimmer geht, die Mädels zelebrieren das regelrecht) ... Dementsprechend hab ich dann auch den frisch aufgestellten Weihnachtsbaum eingeweiht, wollte immer schonmal unterm Baum poppen. TF war so freundlich, Gina (junge Asiatin und wohl mit DAS Highlight) an mich zu verscouten - sie wollte ihn eigentlich am Tresen abholen, aber er meinte sie solle erst mich verarzten, was sie dann auch tat ... und wie! Es begann mit einer erstklassigen Mandeloperation und steigerte sich dann zu einem Blaskonzert vom allerfeinsten mit EL und ZA-Ansätzen (soweit auf der Couch möglich). Da nunmal kein Zimmer frei war, machten wir auf der Couch halt weiter ... als ich Sie aufsitzen liess, merkte ich recht bald, daß der SÜD (samt Gambas vom Mittwoch) doch etwas schneller als mir lieb wäre seinen Tribut einfordern wollte und so bat ich sie, dann doch lieber weiterzublasen, denn ein Schuß ins Gummi wäre angesichts des Pauschal-Preises von 80 Tacken einem Frevel sondergleichen nahegekommen. Und so entsaftete mich Gina nach allen Regeln der Kunst und sorgte auch dafür, daß der wirklich allerletzte Tropfen seinem Schicksal nicht entkam. Wow! Wäre es anatomisch möglich, hätte mein Grinsen von einem Ohrläppchen zum nächsten gereicht ... Durch diese selbstlose Tat von TF begab es sich dann, daß wir antizyklisch poppten, er wurde dann irgendwann später von Gina verarztet (auf dem besten Weg seine 2. Rote zu werden), und als er nicht mehr (d.h. noch nicht wieder) konnte, war ich schon wieder rattig ohne Ende, besonders Aylin hatte es mir angetan, aber Katja wäre - trotz Busch - auch noch in mein Beuteschema gefallen, und dann war da noch die Frau mit den vielen Tattoos (wie heisst die eigentlich, SB?), und ... Naja, Auswahl wäre genug da gewesen, aber trotzdem haben wir's dann vorgezogen, den Laden irgendwann nach 8 ohne 2. Nummer zu verlassen und dann gen Cocoon zu fahren ... TF war scharf auf seine Rote und ich hab ja noch die Hoffnung, mal Luna von der Party dort anzutreffen. Vo r Ort dann aber der GAU, die Rote hatte sich freigenommen und Alternativen waren sehr dünn gesäht. Einzig die nette Blonde, die schon länger auf der Stiftungs-Todo-Liste steht, und 'ne neue mit brünetten schulterlangen Haaren und süssem Gesicht schienen poppbar (Alexa war auch da, aber fühlte sich wohl nicht gut und machte mit uns später Feierabend). Da TF von Zahnschmerzen geplagt war, wollte ich's auch kurz und schmerzlos machen und nutzte die nächste Gelegenheit, die Brünette zu mir zu holen, stellte sich als Claudia vor. Gespräch auf dem Sofa lief dann schon etwas schleppend (fast zu erwarten gewesen, hatten das vorher schon bei jemandem anderen gesehen) und da ich in solchen Situationen auch nicht gerade der Freund langer Unterhaltungsversuche bin, hab ich sie schnell darum gebeten, den Schlüssel zu holen. Auf dem Zimmer dann ähnlich ... es gab zwar ein Vorspiel, bei dem sie sich züngelnderweise um meinen Oberkörper kümmerte, aber das ganze auch wohl nur um die Zeit zu überbrücken, die sie brauchte um währenddessen meinen kleinen Duke händisch auf Betriebsgröße zu bringen, was leidlich klappte, weil sie das ganze auch noch zwischen meinen beinen kniend tat, so daß ich kaum Möglichkeiten hatte, sie zu berühren. Das nach einer kleinen Ewigkeit folgende Gebläse war eigentlich recht ordentlich und durch gelegentliches Schaftlecken auch zumindest ansatzweise variantenreich, der folgende IR nach dem Stellungswechsel war aber eine reine Katastrophe. Irgendwann verstummten dann auch die anfangs erbrachten zaghaften mechanisch klingenden Wohlfallenslaute und sie lag für 'ne Minute wie ein Brett vor mir. Den Vogel schoß sie ab, als sie dann nach kurzer Zeit meinte "komm, Schatzi, lass uns ficken, wir haben doch nur 20 min" ... anstatt den kleinen dann wieder hochzublasen, wurde er eher ungeschickt hochgewichst, so daß ich mich nach dem Überziehen des Gummis und dem 1. Ritt-Fehlversuch aufgrund mangelnder Steifigkeit dazu veranlasst sah, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Beim 2. Versuch klappte es dann auch besser und sie brachte die Sache noch mit einem relativ ordentlichen Ritt zu Ende. Mit anderen Worten: Flop, Flop und nochmal Flop, Wiederholungswahrscheinlichkeit 0.000000000% ... passiert uns nicht nochmal, hätten wir mal lieber vorher angerufen (zumindest TF, mir ist's ja egal, ob die Rote da ist oder nicht ), dann wären wir wohl im PHG gelandet ... CU
Oh ja, war ne scheiß Nacht, aber Quälgeist in Form eines toten Nerves ist seit einigen Minuten Geschichte Fahren wir wieder poppen ??? ... hehe, war schon, bis auf den scheiß Nerv, ein netter Tag. Wie man mit nur einer Nummer aus so zwei Läden fallen kann erklärt sich meineserachtens nur so: "gar nicht " Nun gut, es ist passiert, wobei die Nummer mit Gina echt nicht zu toppen gewesen wäre. Nach unheimlich geilem Anblasen auf der Couch merkte ich, das trotz der eiweisshaltigen Vorbereitung da heute mehr geht und wir zogen uns auf das Bett hinter dem Buffett "zurück" Nachdem Gina dort weiter machte, wo sie auf der Couch aufgehört hatte, widmete ich mich derweil ihrer süssen Schnecke. Als sie doch recht "sensibel" reagierte, ließ es sich meine TA geprobte Zunge nicht nehmen, sie nahe an den Rand des Nirvanas zu lecken. Sie würde richtig schön laut und wild Dann Gummi drüber und ab über den Missio bis in den Doggy gepoppt. Da keinerlei Frühschusspanik in mir aufkam (muss wohl die Gambas mit Anker gehabt haben ) wurde es eine recht wilde Popperei, bis Gina dann von sich mir den Präsie runterriss und mit einem schönen langem französischem Zungenspiel die Gambas dann doch noch zu tage förderte ... ich meine sie hatten sich vermehrt Dann kurze Zeit später fing Kollge Nerv an, mir auf selbigem zu gehen und so beschlossen wir es bei der Gina Nummer zu belassen und noch im Stiftungsheim Cocoon vorbei zu schauen. Warum wir beide nicht auf die Idee kamen, dort vorher mal anzurufen und nach dem Mädelstand zu fragen, wird für immer ungeklärt bleiben und wurde mit 35,-€ bestraft Ansonsten aber ein schöner Tag und eins ist sicher, DER nervt nicht mehr
Hof nach einer Nr. verlassen ... Ja, es war wohl ein Fehler, den Hof nach der ersten Nummer zu verlassen ... das ist fast so schwer wie andere Clubs ungepoppt zu verlassen .... Auch wenn Gina Spitze war, wären Katja oder Aylin (und noch einige andere ..) sicher auch gut gewesen ... ... Jaqueline ... über sie gibt es allerdings sehr unterschiedliche Berichte ... siehe Suchfunktion ... ja, der Hof hat halt seine eigene Atmosphäre ... ganz so schlimm ist es aber nicht, es gibt immerhin 5 Popp-Zimmer ... eines davon allerdings offen (neben dem Buffet) ...
Re: Hof nach einer Nr. verlassen ... Und wenn wir ins PHG statt ins Cocoon gefahren wären, wäre das Bericht ganz anders ausgefallen ... CU