Ein zufällig sich auftuendes Alibifenster verleitete mich am Mittwoch zu einem Besuch im Sakura in Böblingen. Ich war gespannt, wie die Besucherlage sein würde, denn schließlich ist ja mit dem Paradise in L.-E. ein echter Konkurrent erwachsen. Schon die spärliche Belegung des Parkplatzes deutete auf mauen Besuch hin. Und tatsächlich war drinnen während des gesamten Abends (ich war von 18.30 Uhr bis 23.30 Uhr vor Ort) männertechnisch Totentanz angesagt . Mehr als acht Dienstleistungsnehmer habe ich nie zusammen in der Lounge gesehen. Dabei war die mädelstechnische Besetzung durchaus ok - sowohl quantitativ (12-15) als auch qualitativ (mit den Highlights Tijan und Sandra). Entsprechend schlecht war natürlich die Stimmung der Mädels, die aber immerhin auf den Donnerstag hofften. Da gibts ermässigten Eintritt und die CDLs erwarten dann ihre (Originalzitat) "Sparschweinchen" :groehl . Zur persönlichen Aktion: 1. Jasmin (Indien) Mitte 20, halblange schwarze Haare, hübsches Gesicht, knapp 160 cm, KF 34, B-Cups. Mit ihr war ich vor ein paar Monaten schon mal auf Zimmer und erinnerte mich in erster Linie an ihr Mundwerk, das einfach nicht stillstehen will . Nachdem mir nach der Akquise schon fast das Ohr blutete :groehl entschied ich mich auf dem Zimmer dem Einhalt zu gebieten und sie bis zum abwinken blasen zu lassen. Wir einigten also auf FT und somit konnte sie nix mehr sagen . Das machte sie auch ausgesprochen gut und der Anblick des schönen Körpers ließ mich nach gut 20 Minuten per heftigem Abgang und mit dem entsprechenden Flüssigkeitsvolumen kommen . 2. Christina (Polen) Schon etwas älter (denke mal so Mitte 30), blonde kurze Haare, figurtechnisch eigentlich gar nicht mein Ding weil eher ein bisschen mollig und mit DD-Cups ausgestattet, überzeugte mich die Polin in der Akquise mit tiefen, feuchten ZK. Außerdem hatte ich noch eine Empfehlung des Kollegen Lausbub im Kopf. Auf Zimmer eine geile Pornoaction, die mich die Figur-Defizite vergessen ließen. Am Ende brachte mir das Mädel doch glatt noch eine neue Stellung bei . Fazit des Abends: mit der Eröffnung des Paradise leidet der Club zusehends unter Männermangel. Dabei ist das Service-Niveau der (in noch ausreichender Anzahl vorhandener) CDLs durchaus gut. Zudem ist der Club sehr gut geführt und dem Gast wird fast jeder Wunsch von den Augen abgelesen (Danke vor allem an Barfrau Natascha ). Das Essen (Geschnetzeltes vom Rind und Schwein mit Kässpätzle, wahlweise Reis und Salaten) war ausgezeichnet. Bleibt zu hoffen, dass das Sakura die offensichtliche Durststrecke übersteht, sonst geht ein Stück Vielfalt im Raum Stuggi verloren. So long,
