Eine Lektion in Sachen Hof

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von dude, 18. Dezember 2001.

  1. dude

    dude Senator

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    Eine Lektion „in Sachen Hof“
    (in Anknüpfung an Burlotto, jedoch zwecks Übersichtlichkeit als eigener Thread)

    Seid mir gegrüßt oh Ihr Hüter wahrer Lebensart!

    Am vergangenen Freitag (14.12.) war es nach anfänglichem Zögern wieder einmal so weit. Nach zig Exzessen in heimischen Gefilden (BHH & Atlantis) zog es mich seit September wieder einmal gen Westen. Kurz: ein Besuch in der Mutter aller Clubs stand an.

    Nach einer extrem nervigen Anfahrt (was Wunder, die A3 am Freitag Nachmittag grenzt an verkehrstechnischen Irrsinn) holten Rammonn (ja, ich hatte ihn tatsächlich rumgekriegt) und ich unseren Herrn Paten sowie den werten Druiden Smint im Frankfurter Raum ab. Von da an waren es noch gut eineinhalb Stunden bis zum Paradies. Vor Ort haben wir uns dank professioneller Führung erstmals nicht verzettelt und der dicke Bajuware rollte um 17.39 Uhr vor dem Schieferhof 28 aus. Selten musste ich soviel Selbstdisziplin auf einen Punkt bündeln wie in der Sekunde als Smint und Wolfl voller Vorfreuden aus dem Auto stiegen und Rammonn mich hyper-läufigen Hund doch tatsächlich zuvor zwecks "Hunger wie'n Aal" (O'ton) noch einmal in ein Restaurant zu einer langweilig-gewöhnlichen Fress-Orgie nötigte. Unter Samenstau und fast mit Tränen in den Augen sagte ich ihm als Maximal-Entfernung die Abendkarte des Hotels Reuter zu und wir fuhren noch einmal ein paar Meter zurück. Dort angekommen warteten wir ne geschlagene halbe Stunde – zwischenzeitlich ständig bombardiert von neugierigen Crusader-SMS’en - auf unsere Riesen-Rumpsteak und Cordon Bleu. Nachdem ich schließlich schier ewigen, banalen Thekengesprächen hatte lauschen müssen („Hast schon gehört, der Emil is gestorben? Ach! Ne, wie alt war er denn eigentlich? 89! – Na ja , hat sein Leben gelebt. Irmi, noch’n Korn ... bla bla) und letztlich meine finalen Happen verdrückt hatte, ging’s ans Bezahlen (natürlich im Vorbeihetzen vorne an der Theke) und raus! Auto am Schotterparkplatz abgestellt, Türe zugeknallt und schnurstracks nach oben. Rammonn murmelte noch irgendwas Banales von wegen „geiles Steak, fühl mich wohl“ während ich voller Erwartung um die Stabilität meines Hosenlatzes bangte. Schließllich - das Chronometer zeigte 18.32 Uhr: DING DONG .... rrrrrrrrrrrrrrrrr. Schon standen im Adamskostüm Topact Pamela und Wolfl-Susi als Empfangskomitee vor uns. „Guten Abend.“ Küsschen hier, Küsschen da, man kennt das ja. Wir wurden Richtung Spinde geführt: „Viel Spaß Euch beiden.“ Nach Umziehen und eiligem Duscherchen wusste ich vor lauter Geilheit gar nicht Recht wohin gehen oder gucken, also entschied ich mich für „treppab“. Unten hatten sich bereits einige Römer versammelt. Ich lernte endlich die noch aus Milka-Forumszeiten eingesessenen Dorian und Burlotto kennen. Auch Value stellte sich vor. Den Neuling kannte ich ja bereits – zumindest vom Sehen. Alles in allem eine total sympathische Runde ohne Dummschwätzer und Yuppies, die einen klasse Abend verhieß. Zwischenzeitlich gesellten sich Aylin und Nicki hinzu, die mich beide mit nassem Kuss und herzlich lächelnd begrüßten. Klasse Laden :D Mehr oder weniger missmutig flanierte schließlich auch unser „Hof-Fan“ Rammonn an den Tresen und machte böses Gesicht zum guten Spiel. Oh Mann. <IMG SRC="shake.gif" border="0"> Wie sagte unser Pate analytisch nach bestrittenem Gefecht auf der Heimfahrt: „Rammonn im Hof, dess iss Perle’ vor die Säu’.“ Volltreffer!!

    Mein erster Gedanke nach Sichtung von Pam galt meiner überschäumenden Libido. Der Anblick der aparten Schönheit gepaart mit meinem geschwollenen Gehänge konnte nur zur Überschwemmung im Hof, dem militärischen Ausnahmezustand oder einem ähnlichen Desaster führen. Ich also flugs meine Beurteilung der Lage Dorian mitgeteilt und rüber an die Bar, mich zwischen Spielverderber-Rammonn und Pam gezwängt. Der Smalltalk mit der Holden verlief etwas schleppend. Sie darf nicht animieren und nahm Ihre Vorgaben sehr ernst. Ich für meinen Teil wusste nicht so Recht ob ich gleich urwüchsig und blind little dude folgen sollte. Aber schließlich ... richtig geraten: die Argumente der Lende waren stärker und ich ersuchte nach fünf, sechs Minuten Maulaffenfeil halten die knackig braune Sexgöttin des Hofes höflich um Audienz.

    PAMELA

    Nach oben gekommen ersparten wir uns sicherheitshalber die Vorspiel-Kindereien und bezogen schnurstracks eine der Gang-Kajüten. Dort wurden die Handtücher ausgebreitet und ich machte es mir in den zu Hauf vorhandenen und vermutlich vollgewichsten Kissen gemütlich <IMG SRC="roll.gif" border="0"> . Zuerst kurzer Smalltalk: Ich erzählte Ihr von Ihrer eineiigen Zwillingsschwester aus dem Atlantis (hab jetzt Ihren Namen grad nicht parat, soll auch technisch kein Vergleich mit Pam sein!), die jedoch mit 19 Lenzen auf dem süßen Rücken um einiges jünger sein dürfte als die hübsche Hof-Schwalbe. Dann aber ging’s langsam zur Sache. Pam wusste gleich – was Wunder <IMG SRC="lol.gif" border="0"> um die einschlägigen Stellen um den dude zum Vibrieren zu bringen. Ihre Technik dürfte neben der von Aylin so das beste sein, was es östlich der Rocky Mountains zu erleben / genießen gibt. Gehauchte Zärtlichkeit, Streicheleinheiten perfekt in Rhythmus und Stil, nachhaltig initiative (!) und immer wieder geforderte (!) Zungenküsse aus dem Bilderbuch – und das alles ausgeführt von einem herrlich geschmeidigen, unheimlich sexy Traumkörper, der mit dezentem Schmuck verziert auch den letzten Schliff aufwies (ich mag z. B. schöne Hände mit ein paar stilvollen Ringchen). Da ich zunächst die bequeme Verwöhnschiene fahren wollte - stets bedacht auf konzentrierte Ejakulatkontrolle – litt die Nummer etwas an einem Gemisch aus übersteigertem Zwang zur Körperbeherrschung und argusäugiger Römertester-Analyse. Nichtsdestotrotz darf der Auftakt des Hof-Besuches „Winter“ als Knaller schlechthin in die dude’sche Ficker-Historie eingehen. Zeitdruck ist bei der halbblütigen Rassefrau ein Fremdwort. Die geflüsterte Frage nach dem Mäntelchen kam sehr spät und zu einem Zeitpunkt, den die Kennerin herrlich umsichtig an meiner dezidierten Körpersprache ausgerichtet hatte. In Profi-Manier stülpte Pam das Tütchen freilich mit den Lippen über bevor sie nach weiterer zärtlich-tiefer Blaseinlage den harten Hammer bestieg. Sie lugte bedächtig nach unten als sie mich in ihre (hab ich sie eigentlich ausgeschleckt?? Hm ... glaub schon <IMG SRC="cheesburga.gif" border="0"> . Jedenfalls ... es wurde schon des öfteren berichtet: Neben Ihren Blaskünsten ist Pamela auch eine kleine Meisterin des Auf und Nieder. Die glitschige Spalte umschloss meinen Kleinen wunderschön und die geschmeidig-kreisenden Bewegungen ließen mich abtauchen in einen Sinnen-Genuss der Sonderklasse. Zwischenzeitlich kündigte sich nun zum zweiten Mal ein frühzeitiger Schuss an, den ich keck in One-Night-Stand-Manier mit Stellungswechsel auskonterte. So wurde in dude’schem Hochzeitsnacht-Tempo weitermissioniert bis nach weiteren Minuten geiler Lendenkitzelei Pam nach der Fiffi-Stellung fragte. Auch dies war und ist freilich im dude’schen Standardprogramm Gang und Gäbe und so drang ich ohne Handeinsatz zum Dritten in die auf allen Vieren kutschende Pam auch noch mal von hinten ein (ne ne, kein Hintereingang, dat is was für Lieferanten :D ). Zudem: Für "meine Lieferung" hatte ich dieses Mal was ganz besonderes vor. Und wahrscheinlich, liebe Freunde der Sinnenlust, wisst Ihr gar nicht, dass Euer Bombeleecher noch bis Freitag zu den FT-Jungfrauen gehörte. Nach zwei Minuten Hundestil also beugte ich mich – noch immer fest im Bau der Prinzessin verankert und erneut am Rande des Feuerwerks – über Pam und fragte galant ob „die Totale“ denn ein Problem für sie darstelle!? Ihr lüsternes „Nein gar nicht“ vermittelte mir fast den Eindruck, als wundere sie sich über meine Frage. Ich also den Anker gelöst, auf den Rücken sacken lassen und Pam beobachtet, wie sie mir den Mantel abstreifte (übrigens auch hier Note eins, kein Häärchen musste leiden!). Nun schien sie es richtig wissen zu wollen. Tiefes Schlucken, dass ich mehrfach Ihre Mandeln am kleinen Kopfe spürte, lautstarkes Schmatzen sowie marginaler, extrem geiler und zärtlicher Handeinsatz. Hinzu kam eine sich langsam steigende Beschleunigung und die Achtsamkeit, dass ich auch alles schön beobachten konnte. Dass ich zwischenzeitlich vor lauter Geilheit und nach hinten weggedrücktem Nacken außer der Hof-Zimmer-Decke und Kissenflaum kaum noch was sehen konnte, schien sie dann im Endspurt gar nicht zu bemerken. Zum Schluss fing sie herrlich an mich am Schaft wichsend und beschleunigend um den Eichelrand lutschend in den Wahnsinn zu treiben. Ich spürte eine höhere Macht ... die Wolkendecke brach auf und das zuvor geteilte Meer toste in einer flutwellenartigen Explosion zwischen das warme Fleisch eines wunderbar fordernden Mundes. Mein Körper erzitterte noch in zwei Nachbeben als ich zwei noch arbeitende Hände festhalten musste um nicht zu zerspringen vor orgiastischem postkoitalem Kitzeln. Einer Bewertung bzw. Klassifizierung Pams enthalte ich mich hier, dazu später mehr. Jedenfalls: Lektion eins in Sachen Hof war erteilt. Ich fühlte mich gerade so, als hätte Pam mir die Flausen austreiben wollen noch jemals in irgendeiner Weise relativierend über die Hausnummer 28 in Hennef zu berichten; respektive Vergleiche zu Kaschemmen wie beispielsweise dem Atlantis zu ziehen. Ich hatte verstanden: Hof ist nicht besser: Hof ist Hof.

    Glücklich und zufrieden schlenderte ich danach an den Spind, machte mich ein bisschen frisch, duschte. Dann gesellte ich mich – nicht ohne Freund Smint zwischenzeitlich kurz im hinteren Hauptraum zu beobachten, wie er sich von einer Blonden mit knackigem Hintern oral verwöhnen ließ - in Richtung Wohnzimmer, wo andere Römer in gemütlicher Runde beisammen saßen. Man setzte sich zu Dorian und wir fabulierten über Diverses: Vergangenes, Kinohits, teils auch über private Verhältnisse. Ich denke wir liegen ziemlich nahe beieinander in Sachen Lebenseinstellung. Nach einer knappen halben Stunde lugte ein keck grinsender Sminti-Boy um die Ecke. Anscheinend hatte die knackige Blonde ihn fertig beglückt. Doch er war gleich wieder verschwunden. Wiederum einige Momente später war es die Blondine selbst die ins Wohnzimmer schaute und die Anwesenden benahe mit Verachtung strafte: „Sagt mal soll ich Euch Skatkarten bringen?“ Ganz schön frech die Kleine dachte ich bei mir. Optisch gefiel sie mir ziemlich gut, aber das freche Mundwerk wirkte zunächst etwas befremdlich, ja fast wie ein Abtörn. Ein Nachfragen bei Dorian brachte die Erleuchtung. „Das ist Annett.“ HOPPLA!! Sie war es also, die den Clubfreund über Wochen (Monate?) hinweg hatte schmachten lassen. Ihn gar zu einer breit angelegten Suchaktion mit Kopfgeld hingerissen hatte. Ich beschloss mir das Mädel näher anzusehen, verschob es zunächst jedoch auf später. Zwischenzeitlich schmunzelte ich über die hübsche Fließbandarbeiterin Aylin, die an dem Abend noch bessere Proportionen aufwies als je zuvor. Bräuner als ich sie in Erinnerung hatte, noch weiblicher in Form und Rundung und irgendwie trotz allem schlanker: Einfach sehr nahe an der Traumfrau. ÜBRIGENS: Spätestens der Anblick von Aylin verweist Rammonns dumme Sprüche bezüglich des mangelnden optischen Standards im Hof auf die Ränge. Wer sagt, dass Aylin nicht klasse aussieht, der lügt, spinnt oder kann aufgrund Homosexualität einfach nichts dazu. Und wer dann noch von „doofem Ambiente“ sabbelt, dem muss ich entgegen halten: Der Anblick von Aylin würde mir auf’em Misthaufen zwischen drei toten Kühen noch einen Ständer bescheren. Pate®: „Perle’ vor die Säu’.“

    Nachdem ich dann wieder ein wenig auf und ab geschlendert war, mir zwischenzeitlich die Kauleiste geschrubbt hatte (sollten sich Oralakrobaten zur Gewohnheit machen! ... ach übrigens ... der Beweis: Ich muss auch Pam geleckt haben!) kam ich zurück ins Wohnzimmer, wo eine komische Stille herrschte. In selbige brach nun unser Wolfl ein, indem er vorlaut zum Besten gab, dass die süße blonde Russin Marina schon ganz vertrocknet sei oder so ähnlich (Ra-moohonnn?!??! Geschmacksverirrung oder was? Is die vielleicht auch niggs??) bzw. definitiv gerade Anschluss suche <IMG SRC="sex.gif" border="0"> . Freilich konnte er nicht wissen, dass ich genau sie neben Nicole und Aylin längst in der engeren Wahl für den zweiten dude’schen Abschuss hatte. So nutzte ich die Gunst der Sekunde (!) und nahm die Süße gleich bei der Hand um mit Ihr zu verschwinden.

    MARINA

    Die Prozedur ohne Vorspiel ist nun schon des öfteren durchgekaut, deshalb hier nur kurz umrissen: Schon im Stehen begannen wir uns zu liebkosen, zärtlich umschlungen zu knutschen, wobei Marina mir ständig Komplimente ob meiner „tollen Figur“ zu machen suchte (ist die blind oder was? <IMG SRC="lol.gif" border="0"> : „Oh, starker Mann, schöön.“ Aha. ;D „Isses wahr? Entzückend Baby.“ hätte der gute Kojak (Gott hab ihn selig!) wohl erwidert. Dennoch war Ihr Vortrag nicht dümmlich-offensichtlich sondern in einer dem Hof würdigen Notlüge beinahe authentisch vorgetragen – insofern tolerabel. Schließlich drückte ich die Schöne in die Horizontale begann knetend und naschend Brüste und Bauchnabel zu erkunden. Anders als bei Pam übernahm ich bei der Marina-Nummer voll und ganz den aktiven Part. Meine intensiven und tiefen Küsse wurden leider nur etwas halbherzig bzw. zungenarm erwidert. Da die Blendamed-Dusche kaum zehn Minuten alt war konnte es also keinesfalls an mir, vielmehr aber an Ihrem prinzipiellen Mangel an Eifer liegen, dass Ihre süße Yatzicka nur sporadisch zu ergreifen war. Dennoch sei zu erwähnen, dass wir hier klar über eingehaltenes Hof-Niveau sprechen, insofern uns im Bereich um 100 Prozent bewegen. Unheimlich erotisch fand und finde ich die Scham von Marina, die zwar ordentlich gepflegt und teilrasiert, jedoch von einem ästhetisch-buschigen schwarzen Haardreieck umrahmt ist. Mal was anderes in Zeiten der nahezu durchgängig anzutreffenden Intimrasur. Dieser meiner Hingezogenheit zu der irgendwie abenteuerlich „unberührten“ Scham ließ ich dann auch schnell freien Lauf. Nachdem Marina eine Weile herrlich geblasen hatte - wobei Sie mich mit den Fingern Ihre heiße Lustgrotte inspizieren ließ – war ich zwischenzeitlich wieder richtig geil geworden. So zog ich Ihren knapp 50 Kilo aufwiegenden Körper nach oben und setzte Marina auf mein Gesicht. Instinktiv (kann ich niggs für ... :D) schnellte meine Zunge in Ihre Lustgrotte, strebte dabei mehrere Zentimeter in russisches Feindland vor und wurde von warmem, gustatorisch schwer zu kategorisierendem Gleitmittel vermischt mit echtem Freudensaft empfangen. Die leicht herausgestülpte, dabei aber sehr schöne Scham wölbte sich flexibel über mein unrasiertes Kinn und nach mehreren Minuten züngelndem Schwelgen in einem außerordentlichen weiblich-erotischen Nassbereich untermalt von ständigem, gut terminiertem Stöhnen (verleihe Goldene Palme 2001) sah ich wohl aus wie ein richtig dekadenter Römer nach dem dritten Abendmahle: die Suppe lief mir über beide Backen. Ich also abgewischt und in Luther-Abschuss-Position gewechselt mit dem Plan es der devoten Stöhnerin jetzt so richtig zu geben (muss ja auch mal sein :D). Hü-Hott, die dude’sche Doppelrolle inszeniert und begonnen Sie in die glitschige Spalte stoßend missionarisch zu nehmen. In dieser gewöhnlichen dude-Endstellung spürte ich alsbald die Säfte steigen und ließ schließlich lautstark meiner Ekstase freien Lauf (mindestens Obelix-Niveau! <IMG SRC="green_smile.gif" border="0">). Urschrei, graue Soße, Zusammensacken auf grazilem Körper: Arme Marina! Die Tatsache, dass die süße Russin (dürfte Ende 20 sein) erst zwei Monate im Hof verweilt, entschuldigt Ihre minimalen Mankos in Sachen oral-oralem Zungenspiel. Ansonsten: Spitze. Auch hier keine Klasseneinteilung, dazu später mehr.

    Nun war eine längere Pause angesagt. Die beiden ersten Schüsse lagen doch vergleichsweise eng beisammen, so dass mir eine Auszeit mit Smalltalk, Speis & Trank und gepflegt-dekadentem Spannen gerechtfertigt erschien. Man flachste also nicht nur in Römerkreisen über den mittlerweile schlummernden Rammonn, witzelte über dies und das. Als mich ein Anflug von Hunger überkam gesellte ich mich hinüber zum Buffett, was noch vom vorherigen Tag der Weihnachtsfeier übrig geblieben war. Vor allem waren der Krautsalat mit Nüssen und die Hähnchenschenkel Objekte meiner Begierde. Mit mir standen Value und zwei nicht-römische Guerilla-Krieger am Fressnapf. Natürlich hatte ich es mir als Erster auf der Zwei-Mann-Couch flanierend gemütlich gemacht und verdrückte ein Hühner-Huf nach dem anderen. Dann schlenderte grinsend ein weiteres Mal Annett an mir vorbei - diesmal anscheinend um zu arbeiten. Plötzlich schenkte sie mir ein Lächeln und ich sah ihr zum ersten Mal von zirka einem Meter Entfernung direkt ins Gesicht. Sie ist wirklich sehr hübsch. Ihr Begleiter war es weniger :D und so gesellte sich das ungleiche Paar in den Kabuff frontal vor dem Buffett und damit vor mich. Ich beschloss mir die viel gerühmten Künste der mir mittlerweile äußerst interessant erscheinenden Lady näher anzusehen. Unverholen begann ich über den Spiegel zu spannen. Und was ich sah beugte mir wirklich nicht nur die Nudel, es ließ mich erst Recht die Hähnchenteile vergessen. Ihr tiefes Schlucken, die süßen kleinen Hände mit der wunderschönen Beringung und Ihre herrlich sanften Bewegungen um diesen fremden Schwanz trieben mir den Schweiß auf die Stirn. Little dude meldete sich ein drittes Mal zu Wort und ich musste eine Entscheidung fällen, die eigentlich mit dem gesehenen parallel schon „über die Bühne war“: Aylin bzw. auch Nicole würden am heutigen Freitag im Hof zugunsten dieser Halbgöttin ungepoppt davon kommen *schluchz*. Auf diesen Schreck hin beschloss ich sofort mein Mütchen zu kühlen und mir einen Wodka-Lemon einzuverleiben. Erinnerte mich erstens an den Clubfreund, durch den Annett mir überhaupt erst seit langem ein Begriff war. Zweitens ist es einer der wenigen „höflichen“ Drinks, da sich nach Genuss keine Fahne einstellt.

    Zurück von der Bar betrachtete ich mir noch den Endspurt von Annett und dem Fremden in der Fiffi-Stellung. Selbst Ihr Stöhnen verursachte bei mir beinahe einen Halbmast. als der Fremde zum Schluss kommen wollte entledigte Annett ihn flugs des Regenmantels und initiierte – so glaub ich, ganz genau konnte ich’s nicht sehen - die Französische Totale. Boooaaaahh. Auch noch dass Malheur. Als die beiden wieder hervor kamen, begleitete ich zunächst neugierig den Fremden mit zu den Duschen: „Und?“ „Hey Mann ich komm nur wegen der Kleinen hierher. Das ist echt der Wahnsinn der ihr Programm. Musst Du echt ausprobieren.“ So gebrieft bin ich also nach eigener Dusche wieder zurück Richtung Wohnzimmer getrabt ... plötzlich stand sie noch im Gang vor mir: Annett in Ihrer ganzen Schönheit.

    ANNETT – DIE KATZE

    Trotz Ihrer streng nach hinten gekämmten und zum Zopf vereinigten halblangen Haare, hatte sie etwas Süßes an sich. Das gesamte Erscheinungsbild ist schlicht als „klassisch hübsch“ zu bezeichnen. Ihre leicht zu groß geratene Nase gibt dem Gesicht etwas Goldiges. Die graugrünlichen Augen haben etwas Geheimnisvolles, Katzenartiges. Der handliche, schöne Busen passt zu Ihrer kleinen, nicht zu zierlichen Figur. Zugegeben: In diesem Augenblick war ich völlig hingerissen. Die abgebrühte Puff-Sau dude vergaß für einen Moment das Etablissement um sich herum und betrachtete diese subjektive Traumfrau, von der ich nun schon soviel gehört hatte. Stärker als Annett polarisiert wohl kaum eine aus der Szene. Ich hatte im Vorfeld fünf, sechs verschiedene Meinungen sowohl zu Ihrem Erscheinungsbild als auch zu Ihrem Verhalten und / oder Programm gehört – keine glich der anderen. Mir nahestehende Römer hatten sie zerrissen, sie in den Himmel gehoben, über sie gemotzt, Komplimenten über sie ergossen etc.. Das machte sie von Anfang an hochinteressant für mich. Mein einfach gebildetes Vorurteil jedoch musste ich nun gleich über Bord werfen. Was soll ich sagen: Selten hat mich eine Frau sexuell und ... wie soll ich sagen ... ganzheitlich (?!) so erregt / bewegt. Und ich spreche in diesem Moment bewusst von einer Frau und nicht von einer Professionellen. Diese scheinbare Authentizität in Ihrem wollüstig-inszenierten Blick, der Bann Ihrer katzenartigen Augen, die geschmeidigen Bewegungen ... der Wahnsinn. Beinahe war es mir etwas unbehaglich, weil ich plötzlich unterbewusst meiner heilen Nuttenwelt entrissen zu sein schien. Da stand eine Frau vor mir – de facto natürlich eine der größten Huren im Umkreis :D – die ich nicht kategorisieren konnte oder wollte. Mein sonst so analytisch ordnendes Hirn fand einfach keine „emotionale“ Schublade für Sie. Ich wusste weder mit Ihr im Besonderen noch mit der Situation im Allgemeinen etwas Rechtes anzufangen. Selbstredend hatte sie mein Zögern schnell bemerkt und richtig genutzt: „Hallo, Du“ (oder so ähnlich) murmelte sie mit eindringlichem Blick. Und liebe Freunde, binnen vier Sekunden (!!!!!!!!) trieb es mir den Lümmel vom Genital-Tiefschlaf in die Höhe wie einen Schlagbaum. Verdammt, nur weil mich Annett eindringlich angesehen hatte!! Wir berührten einander. Gleich führte ich Ihre Hand zu little dude und zeigte ihr was sie angerichtet hatte. Ich wirkte wohl etwas unbeholfen, was Annett zu amüsieren schien. Plötzlich huschte mir das Clubfreund’sche „R-Klasse“ in den Kopf. Just in diesem Moment wusste ich: Es ist vorbei. Diese Frau würde erstmals in kein Raster passen. Sie würde nicht zu kategorisieren sein. Zumindest nicht für mich. Machte nun die Einteilerei überhaupt noch einen Sinn? Ich wusste es nicht. So fragte ich zunächst ob wir uns auf die Couch begeben wollen. Sie wollte. Dort tauschten wir erste Zärtlichkeiten aus. Jedes Mal wenn Sie mir in die Augen blickte hatte ich Schwierigkeiten den Blick zu halten. Verdammt und das mir!?!? Was zur Hölle, verflucht??! Ich beschloss sie nun zu ficken. Irgendwas annähernd Degradierendes, etwas Urwüchsiges zu tun. Etwas was Sie vom Podest und mich auf den Boden der Tatsachen zurückholen würde. Was Wunder: Annett willigte ein. Nach längerer Zimmersuche entschieden wir uns für die einzig gangbare Notlösung: Den Kabuff vor dem Buffett. Welch Örtlichkeit für diesen erwarteten Mega-Event. Drinnen begann Annett, die Katze, langsam mit Zärtlichkeiten. Wir küssten uns ein wenig, streichelten unsere Körper und hauchten uns gegenseitig Zärtlichkeiten zu. Ich konnte nicht umhin Sie immer wieder anzusehen, Sie in Ihrem wunderbaren Tun zu beobachten. Auch Sie suchte immer wieder den Augenkontakt. Ihre Blicke, Ihre Körpersprache, schließlich Ihr langsames Anblasen ... das alles war subjektiv keine Nummer im Freudenhaus mehr für mich. Das war ein rundherum wohliges und ganzheitliches, warmes Gefühl der Weltvergessenheit ... . Die gewissermaßen technischen Details dieses echten Sinnen-Exzesses hier auszubreiten würde dem Erlebnis nicht gerecht. Nur soviel an den Clubfreund und / oder alle anderen: Annett ist jenseits der Klassen. Und zwar ganz spezifisch auf mich bezogen. Ich kann Annett, der Katze, ebenso wenig „Noten“ geben wie man süß, sauer oder bitter mit Worten umschreiben kann. Und Schluss. Ich dürste auf ein Wiedersehen und bin erstmals neidisch auf den Köln/Bonner Raum in Sachen Clubszene. Fazit auch hier "liebe Gemeinde": Hof ist nicht besser. Hof ist Hof.

    Der Rest ist schnell erzählt. Ich unterhielt mich auch nach dem eigentlichen Sex mit Annett recht angeregt, leckte ab und an übrigens auch noch mal Ihre herrliche ästhetische MuMu an der Bar unter Ihr kniend (Ihr merkt’s, ich komm langsam wieder runter :lol :) und identifizierte sie schließlich auch noch als außerordentlich kurzweilige und intelligente Gesprächspartnerin. Manchmal spürte ich, dass sporadisch sogar die private Annett mit mir sprach, eine Tatsache, auf die ich nach „dem Eigentlichen“ besonders scharf bin. Bevor ich ging entschuldigte ich mich noch bei Aylin für die ausnahmsweise nicht stattgefundene Nummer und versprach Nicole unter dem Einsatz von 50 Mark Preisgeld und vor dem Zeugen Smint, dass Ihr beim nächsten Besuch meine sexuelle Aufmerksamkeit gelten würde. Als dann auch noch Rammonn aufgewacht war: „So’n GAU wo bin ich? Scheiß Hof.“, konnten wir gehen.

    Auf der Rückfahrt nahm in Form von sechs Römern noch ein Teil der anwesenden Kohorte (wo war eigentlich der Neuling abgeblieben??) einen letzten Imbiss am Rasthof Nähe Montabaur ein (Wolfl, Smint, Rammonn, Burlotto, Dorian, meine Wenigkeit), nicht ohne dabei von Rammonns nichtigen BodyBuilder-Ess-Verpflichtugen genervt zu werden und freilich den galaktischen Abend im Hof zu resümieren.

    Ach übrigens: Hof ist nicht besser. Hof ist Hof.

    Bis denne
    Feuchte Grüße
    vom dude (bis bald liebe Annett, "die Katze")
    <IMG SRC="betrunken.gif" border="0">
     
  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Waaaahhhhnsinnnn!!!
    Bist Du des Teufels??? So nen Bericht frühmorgens hier rein zu stellen???
    Hab eben meine ersten zwei Termine gecancelt und grad gegrübelt, ob ich dieses Jahr wirklich nicht mehr in den Hof fahre <IMG SRC="lol.gif" border="0">

    Ansonsten, noch mein herzliches Beileid zum Ableben vom Emil und danke für Dein treffendes Statement...
    Waldorf und Statler wissens vom Balkon herab ja schon lange...
    Der Hof ist nicht besser...Der Hof ist Der Hof

    Salve, und noch nen arbeitsreichen Tag... :cool:
     
  3. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

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    Boah, welch eine Folter,

    ich sitze im Büro, ständig kommt eine Flachnase rein und nervt den Chef mit dümmsten Fragen, während der Chef mit 3 Meter Rohr sich auf diesen Bildschirm konzentrieren muß.

    Ich hasse Ablenkungen beim Berichte lesen. Da liest man ausführliches über die R-Klasse und ....."kriegt xxx auch was zu Weihnachten ?"........ grrrrrrrrrrrrrrr.

    Also ich finde, den Teil über Annett hättest Du zurückhaltender schreiben können, denn ich hasse auch ANSTEHEN !

    Ich frage mich nur, ob ich morgen mal Pam ausprobieren sollte. Das gäbe noch nicht mal Ärger mit Annett, weil mit Freundinnen darf man sie betrügen (hihi) !

    @Wolfl
    MORGEN wärest Du nicht alleine im Club (höhö).

    Der Clubfreund,
    der Rammonn für 2002 ins FFM-Bahnhofsvietel verbannt. Da gibt es auch Mengen zu essen.
     
  4. Tyler

    Tyler Volkstribun

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    W O W ! ! ! :eek:
    Nach der Geschichte mit Pam kann ich nur feststellen: Jetzt bloß SITZENBLEIBEN ! !

    <IMG SRC="blushie.gif" border="0">

    Das war ja wirklich ein Lebenswerk mit geradezu literarischen Fähigkeiten besonder in dem erotischen teil ;)

    Kompliment <IMG SRC="thefinger.gif" border="0"> Wirklich eines der besten Berichte!
     
  5. Andy69

    Andy69 Volkstribun

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    Hi Dude,

    ein Wahnsinnsbericht, kompliment. Wenn Du mal Deine Memoiren schreibst, glaube mir: sie werden reissenden Absatz finden!

    Bevor ich am Donnerstag in den Hof gehe, werde ich mir den Bericht nochmal durchlesen. Jedoch ist schon jetzt die Vorfreude riesig :D

    Gruss, Andy
     
  6. Jones

    Jones Volkstribun

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    Danke, Danke, Danke, mein lieber Charles-dude Bukowski !

    Habe gerade einen RIESENSTÄNDER, wie ihn auch Aylin nicht besser hinbekommen hätte.

    Grüße von einem, der gern dabei gewesen wäre und sich jetzt zehnmal ärgert, dass es nicht geklappt hat.

    Jones
     
  7. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    hey Bukowski,

    scheiße, wer ist Bukowski, wer will Bukowski, hat den überhaupt mal wer gebraucht ?

    <font size="2">HEY DUDE</font>

    das war ein echter schriftstellerischer augenschmaus. ich bin zwar derzeit nicht flexibel, aber das lesen war mir eine echte freude.

    ich hoffe ich kriege in zukunft noch mehr davon zu lesen.

    hoffe auch das man sich bald mal wieder sieht.
     
  8. joker

    joker BW7-Forum

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    Hi Dude,
    ein toller Bericht, zu schade zu wegwerfen. Sollte man irgendwo im Römerforum archivieren.
    Aber eines hast Du vergessen: Am Anfang zu warnen. Wer wie ich diesen Bericht am Arbeitsplatz liest hat zwei Probleme:
    1. Dieses gewisse grinsen im Gesicht, und
    2. ein riesen Problem aufzustehen. Irgendwie blieb irgendwas irgendwo hängen <IMG SRC="sex.gif" border="0"> <IMG SRC="sex.gif" border="0">

    Alleine der erste Teil des Berichts über Pam lies bei mir alte Erinnerungen hochkommen an mehrere Zimmeraufenthalte mit diesem Mädel....... Ach ja.....seufz

    Ich weis gar nicht was mich davon abgehalten hat nicht sofort in meine Auto zu springen und gen Norden zu fahren... äähh, doch, jetzt fällt mir ein das irgendwie irgendwas irgendwo.....

    Viele Grüße aus dem ach so armen Schwabenland.....

    Joker

    [ 18. Dezember 2001: Beitrag editiert von: Joker ]
     
  9. fisherman

    fisherman der Alte

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    Hä Hä hä, so isser unser Dude !!!
    Wenn er nen Bericht schreibt, dann einen RICHTIGEN !!!
    Heh - besser kann man die Stimmung im Hof nicht einfangen <IMG SRC="betrunken.gif" border="0">
    Kompliment ! Applaus ! DaCapo !
    Wie hat Wolfl gemeint, Stadler und Waldorf hätten es nicht besser erzählen können <IMG SRC="wink2.gif" border="0">

    Es war mal wieder ne "Super Tour" mit "Super Kumpels" !!!

    viele Grüße
    Smint
    (der sich jetzt noch überlegt, ob er vielleicht zwischen den Jahren .....)
     
  10. Varadero

    Varadero Guest

    Hi Dude,

    Wow, lange nicht mehr so einen tollen Bericht gelesen.

    Warum sammelst Du nicht diese Ausgüsse literarischer Kunst (ist ja nicht der erste Super Duper Genuss Bericht von Dir) und veröffentlichst Diese in einem Buch oder Fortsetzungsroman.

    Salve
    Varadero
     
  11. Obelix

    Obelix Hinkelsteinlieferant

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    Hallo Dude,
    auch vom Gallier ein "BRAVO" - hoffentlich versucht sich nach diesem Bericht überhaupt noch jemand als Schriftsteller. Die Latte ist ja beängstigend hoch von Dir gelegt worden.
    Hey Imperatoren: Ich schlage den DUDE aufgrund seiner erwiesenen Leistungen im Forum und seinem heldenhaften Kampfeinsatz zur Verleihung des ROEMER-NOBELPREISES vor und rege untertänig weiterhin an,ihm ab sofort den Titel "saugeiler, immer feuchter roemischer Fick- und Blasberichterstatter 1. Klasse" zu verleihen. Die offizielle Ordensübergabe könnte bei einem der künftigen Roemertreffen "in Szene" gesetzt werden. Dies würde auch eine klare Motivation für die anderen schreib- und fickfaulen Legionäre sein, doch endlich wieder regelmäßig die Kampfplätze aufzusuchen und gefälligst ausführliche und geile Rapports abzuliefern.
    Jedenfalls ist klar, dass die legendären gallischen Lustschreie schon sehr bald wieder durch die Hallen der versunkenen Stadt peitschen werden (plane mal den jetztigen Freitag, allerdings könnte das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen - leider habe ich noch kein Schneemobil).
    Tschau Obelix
     
  12. Roadrunner

    Roadrunner Volkstribun

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    @Dude:
    Respekt, Respekt!
    Mit diesem Bericht hast Du Dich ´mal wieder selbst übertroffen!

    Konnte leider nicht dabei sein, saß in Hessen fest <IMG SRC="flaming.gif" border="0"> und musste mich zu später Stunde mit der völlig überfüllten Weihnachtsparty im BHH trösten :(
    Kein Vergleich zunm Hof!

    Bis bald
    Roadrunner

    [ 20. Dezember 2001: Beitrag editiert von: Roadrunner ]
     
  13. value

    value Legionär

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    Hi „His Dudeness“,

    wow, was für’n fetter Bericht. Danke für dieses ausführliche und detailierte Epos. (Wer ist schon Ovid?)

    Man fühlt sich beim Lesen so, als ob man selbst (nochmal) im Hof ist. Ist fast wie ein kleiner Urlaub. Problematisch ist nur immer, dem Kollegen während der Arbeitszeit das scheinbar völlig unmotivierte, breite Grinsen und den schwelgerischen Blick zu erklären.

    Besser hätte man den Super-GAU „Hof“ (GAU= „Genialstes abendliches Unterfangen“!?!) nicht beschreiben können. Super!

    Ich glaube der Hof ist zwischen den Tagen nochmal fällig! Und jetzt ratet mal wer ganz besonders...

    Allen Römern und Vasallen Frohes Fest und Guten Rutsch.

    Grüße,
    Value
    Cult of Aylin
     
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