Best of „ATL – Die Wette“ oder „Hilfe, mein Arsch!“

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von dude, 24. Juli 2002.

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  1. dude

    dude Senator

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    Man soll halt nicht wetten, wenn man sich nicht wirklich sicher ist. Und wenn doch, dann sollte man stets Murphys Gesetz in Betracht ziehen. Und auch wenn man sich’s dann trotzdem nicht verkneifen will, dann sollte man wenigstens den Wetteinsatz im tolerablen Rahmen halten. Soweit zur Theorie. In der Praxis gibt’s freilich immer wieder Zeitgenossen, die „against all odds“ zu handeln bereit sind. So auch einer unserer treuesten Atlantis-Besucher und überzeugter Römer Simply Nice.

    DIE WETTE

    Es ist zig Monate her, dass unser Freund und Hauptdarsteller schier unendlichen Fußball-Sachverstand bewies. Er bezog sich auf die kürzlich zu Ende gegangene Fußball-WM und gab sich felsenfest überzeugt, dass „Geheimtipp Argentinien“ (?? :D) im Jahre 2002 das Rennen in Japan machen werde. Soweit so gut dachte sich die süße Stella, Ihres Zeichens Freiberuflerin im ATL zu Altenstadt, und hielt dagegen. Ihr Tipp lautete „Brasilien“. Diese völlig abstruse Idee einer Frau, die noch dazu keine Ahnung vom Fußball hat ... ääh ... haben kann, veranlasste unseren Simplyzissimus Nice-icus zu einem schallenden Gelächter (was der Autor momentan dazu gedichtet hat) und zu einer bizarren Idee. Sein Angebot lautete (um das hier mal zu verkürzen und ein bissel zu dramatisieren): „Wenn Brasilien Weltmeister wird, dann darfst Du mir auf dem großen Bett am Pool mit ‚nem Dildo in den Arsch ficken.“ Welch ordinäre Ausdrucksweise muss sich unsere gute Stella gedacht haben und schlug siegessicher ein. Tja ... dann dürften ungefähr acht Wochen vergangen sein und schwupps lag unser Hauptdarsteller rücklings ...

    AUF DEM BETT AM POOL

    Die Vorbereitungen waren getroffen worden in Form von drei großen Handtüchern als Schutz vor nässendem Babyöl und Gleitcreme. Die blonde Elfe Michelle wurde für den Event ausnahmsweise von Ihrem ATL-Gatten Castor frei gegeben um Simply den Kopf zu halten. Als Stella – die seit dem 19. Juli 2002 nur noch „Vollstrecker“ genannt wird - sich von meiner Wenigkeit den in Latex gehüllten (ersten) Finger einölen ließ, konnte Simply Nice nur noch „morituri te salutant“ murmeln, schon war seine Rosette mit dem Zeigefinger der türkischen Prinzessin bestückt. Zunächst gab es ein vorsichtiges Abtasten sowie ein langsames Auf und Nieder. Der Delinquent seinerseits zeigt hier noch keinerlei Regungen, was vermutlich auch mit dem milden Zureden von Estland-Michelle zusammenhing, die ihren Alabasterkörper auf Simplys behaarter Brust platziert hatte. Auch als Stella den Finger vom ersten Gummi befreite und für Durchgang zwei Zeige- und Mittelfinger zunächst in Schutz packte, dann einölen ließ und schließlich versenkte war von Simply Nice nichts zu vernehmen. Die Frage ob der Delinquent im Vorfeld homophil geübt habe, war daher auch nur direkte Folge aus der beobachteten „Härte“ unseres Freundes. Schließlich bahnten sich drei geölte und „safer aufbereitete“ Stella-Finger Ihren Weg in den Allerwertesten vom guten Simply. Erst jetzt waren erste Stöhnlaute zu vernehmen. Die Unfähigkeit der Thekenprinzessinnen „Es ist geil ein Arschloch zu sein“ während der Hinrichtung per CD und somit über die großen Lautsprecher zu Gehör zu bringen, wurde somit zumindest teilweise entschädigt. Mit drei Fingern hatte unsere Ex-Babylonierin sichtlich ihren Spaß in dem sich ihr darbietenden zuckenden Mannes-Hintern. Bösartige Menschen mögen in Stellas Grinsen einen Hauch von Schadenfreude hinein interpretiert haben, was sicher ein Trugschluss war.

    PLASTIK IM ARSCH

    Erst als die drei Finger entnommen wurden und fein säuberlich vom überstrapazierten Kondom getrennt wurden, wussten die rund 60 (!) Zuschauerinnen und Zuschauer: Es geht jetzt ran an die Buletten. „Das Teil bitte.“ Mit Hingabe goss ich nun deziliterweise Babyöl über den gut 18 Zentimeter langen und 3,5 Zentimeter starken, vorbereiteten Prügel-Dildo, während Michelle den Delinquenten mit beruhigenden Worten tröstete, Ihren Busen an seinen Oberkörper schmiegte und sanft seinen Kopf streichelte. Unwillkürlich wurde ich in dieser Szene an die Einschläferung meines Dackels vor einigen Jahren erinnert, doch Stella brachte mich in meinem Sentiment wieder auf Kurs: „Achtung.“ Ich wollte gerade in Gedanken ergänzen „... jetzt kommt ein Cartoon“ ... da steckte der Plastikschwanz auch schon auf Simplys Rosettchen. „Uoorgh“ ... zunächst umkreiste Stella die Höhle Ihrer Wünsche ... ääh Wette ... mit langsamen Bewegungen. Zwischenzeitlich schob sich der Hammer aber auch immer wieder ein Stückerl in den männlichen Hintern ein. Aber eben auch immer wieder raus. Im überwältigenden Kreise der Zuschauer (Rammonn hatte damals kaum ein Drittel davon, wie gesagt, dürften gut 60 Leute gwesen sein) häuften sich nun die schadenfrohen Witze. Natürlich war ich viel zu pflichtbewusst, dass ich mir einen hätte merken können. Dennoch vernahm ich dauerndes Gelächter im Wechsel mit mehr oder minder heftigem Stöhnen von der Exekutionsbank.

    In der Stellung rücklings war jedoch bis zur elften Minute kein Krieg zu gewinnen. Kollege Plastikschwanz war jeweils nur bis zu einem Drittel einzuschieben, ehe das männliche Opfer krampfte und lauthals quiekte. Schließlich setzte Stella mit Ihrem Befehl „Strom bitte“ der Entjungferung ein Sahnehäubchen auf. Gehorsam drehte ich daher am Rad für die Spannungszufuhr und das leichte Summen deutete auf funktionierende Batterien hin. Da mit einer vollen Penetration bei ständigem Krampfen des Delinquenten, nicht zu rechnen war ordnete die Exekutive schließlich den geplanten Stellungswechsel an. Hier gab es einen ersten beinahe rauschenden Szenenapplaus und danach leichte Auflösungserscheinungen beim Publikum. Ob aufgrund Spitzheit oder aus anderen Gründen bleibt unerforscht und auch unkommentiert.

    DOGGYSTYLE

    So verkündete ich zur Halbzeit offiziell die neue Position „Doggystyle“. Ein Blick in die Runde zeigte amüsierte, neugierige und sogar einige wenige mitleidige Gesichter (zu letzteren gehörte Roadie :D ... süüüß!). Ich stehe auf dem Standpunkt „Dummheit gehört bestraft“ (solche Wetten sind empirisch gesehen dumm :D) und muss zudem ergänzen: Hab’ schon Ästhetischeres und auch schon Appetitlicheres gesehen als Simply Nice’ (zwar gepflegte aber behaarte) aufgespannte, gerötete Rosette. Dennoch konzentrierte ich mich möglichst emotionslos auf meinen Job und reichte unserer Kliniksex-Lady den ersten Gummi für die selbe Prozedur nun auch in Hundestellung. Auch hier hieß es wieder „Erst eins, dann zwei , dann drei ... dann kommt Schwanz von dudeldei“. Natürlich nicht wie Ihr gedacht habt – nein, nein ... auch hier musste sich der gute Simply nur mit dem Plastiklümmel zufrieden geben (Hermänner sind stockheterosexuell!). Stella wurde nun fordernder und stieß das zu einem Drittel einführbare Teil nun auch etwas deftiger in Simplys Kerbe, was ihm den einen oder anderen rhythmischen Juchzer entlockte. Dennoch blieb auch hier die volle Penetration bei weitem aus. Mit etwas „Good will“ konnte man von einer knappen halben Eindringtiefe sprechen – egal wie sehr „Stella Vollstreckinski“ auch mit der flachen Hand aufgeschlagen hatte. Nach gut 19 Minuten entschieden Stella und ich gemeinsam die Nummer des Todes abzubrechen. Gut 30 Sekunden später (ich ordnete gerade die Werkzeuge, Stella reinigte) richtete sich ein überstrapazierter Simply Nice auf, robbte auf Knien in Richtung Zuschauer und riss beide Arme in Siegerpose in die Höhe. Ein letzter Applaus begleitete die Szene bis sich schließlich die Menschentraube aus nacktem Fleisch so schnell aufgelöst hatte, wie sie zusammen gekommen war.

    FAZIT IN STICHWORTEN

    Entjungferung: Bedingt. Keine annähernd volle Penetration. Insofern Wetteinsatz nicht klassisch eingelöst. Spaßfaktor: Hoch. Zuschauer teils in Begeisterungsstürmen bei Stellas gekonnter Drei-Finger-Analmassage. Professionalität des Exekutivkommandos Stella/dude: Herausragend. Zielorientiert. Beeindruckend. :greenfing Delinquenten-Mut: Allseits anerkannte und durch mehrfachen Applaus dokumentierte Anerkennung. Dadurch sieht Stella als Betroffene von Wiederholung des Wetteinsatz-Szenarios ab (kann auch andere Gründe haben :kotz :D).

    ACH SO oder "Und gefällt hatt'er auch"

    Der Abend des 19. Juli war allgemein ein geiler Abend über den auch schon mehr ale einmal berichtet wurde. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Gepoppt habe ich mit LAURA einen klassischen Neuaufriss über den ich hier nichts berichten brauche. Die Elfenbeinkönigin kennt wohl jeder ATL-Jünger zur Genüge. Sie ist hochprofessionell im besten Sinne. Ein verbales (!) möglichst witziges Vorspiel (ohne Fummelei) ist anzuraten, bei ihr lohnt es sich wirklich (hab das schon „mit“ und „ohne“ ein paar mal durchexerziert). Zk sind ausbaufähig, denn da hat sie die klassische Hurensperre, auch (oder vielleicht grade :D) bei mir. Ansonsten ist Laura auch weiterhin einer der höllischsten Optikficks westlich von Afghanistan. Tipp: Doggystyle! Wer beim Anblick des Rein und Raus des eigenen Prügels in diesen Hintern (also vaginal, nicht Simplyzistisch!) nicht Probleme mit dem Schießen bekommt, der sollte sich schon mal das Sargholz aussuchen – weit kann der Sensenmann nimmer sein.

    Nach Laura bekam ich meine erste Lektion in Sachen „Neues ATL“. Gut zwei Stunden lang fand ich nichts zu Poppen, was echt nur bedingt an mir lag. Wenn man mal außer Acht lässt, dass ich auf so manchen sicheren Stich einfach keine erhöhte Lust hatte (Mann, bin ich eigentlich schon tot? ... da waren mit Ulla und Nadine schon Brecher dabei) erblickte ich nichts Samenkoller-mäßig Poppbares.

    JEANETT / POLEN

    Schließlich entschied ich mich für die Indiana-Jones-Begattung Jeanett / Polen (der Abenteurer in mir). Keine Sau kannte sie (Roadie schon, aber der war nich zu sehen) Sie mutete zudem massiv deutsch an, jedoch nahm ich Ihr die osteuropäische Abstammung ab (stimmt wohl auch). Kurzum: Hoch aufs Zimmer. Jeanetts Performance ließ deutlich zu wünschen übrig, wobei sie Ihren wundersamen jungen und festen Körper mit der obergeilen, wohlig riechenden hellen Haut, dem Knackhintern und den in herrlicher Konsistenz daherbaumelnden B-Brüsten gut und sehr willig darbietend einzusetzen vermochte. Auch war ihr Blasstil in Rhythmus und Tempo beinahe vorbildlich. Selbst die Ausdauer beeindruckte mich, da sie auch nach zehn Minuten monotonem und durchgängigem aber recht geilem Kopf-auf-und-ab nicht mal absetzte. Holt die auch mal Luft? Schließlich fand ich auch noch die 69 recht angenehm. Herrliche Scham (in jeder Hinsicht :hunger), Top-Blaskonzert ohne viel Schnörkel ging vorne weiter. Traumbusen quollen von meinen Oberschenkeln. Ja und auch bei der Nummer habe ich eigentlich wenig auszusetzen. Sie war stets willig und folgte intuitiv den Körperstößen und Richtungswechseln des dude’schen Kadavers. Beim vierten oder fünften Stellungswechsel (meine Zielgerade war längst nicht nur vorbereitet und theoretisch terminiert sondern bereits in operativem Abschluss begriffen) versaute sich Jeanett das in Aussicht befindliche „Plus“ hinter’m „C“. Sie konstatierte doch tatsächlich: „Schatz (!!!!!!!!!!!!!) .... jetzt musste Dich aber langsam sputen“ vernahmen meine Gehörgänge und ich schloss zirka 20 Sekunden später mit dezenter Geräuschkulisse und in Doggystyle (freilich deftig ernüchtert und enttäuscht) ab. Die Latex-Entledigung meisterte sie dann noch angemessen, die Entgleisung jedoch führte in der abschließenden Bewertung zum tendenziellen „C minus“ ohne Potenzial.

    Unten lernte ich noch Sue / Thailand kennen, mit der ich mich in spe verabredete, ehe sich der Römertross beinahe vollzählig (OOOBEEEELLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIXXXXXXXXXXXX!!!!!!!!!! Was sollte das so einfach abzuhaun???) zur Nachbesprechung nach Langen Bergheim begab.

    Resümee. See you later Atlantis. Weiterhin cooler Schuppen. Anyway: Next trip to BHH. Soon. Very soon :D.

    Es grüßt Euch
    der dude
     
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