So liebe Mitstecher, endlich gibt's auch mal aus dem Süden was zu berichten. Mein Weg führte mich nach Ulm ins Morgenland (MoLa), wo die Besetzung eher enttäuschend war, sowie kurz darauf durch Zufall nach Fellbach bei Stuttgart ins FKK-Haus, wo meine Erfahrung um eine sehr gute erweitert wurde. Hier nun der Bericht: Jimmy’s FKK-Tour nach Ulm und Fellbach Endlich war’s wieder mal soweit, ich hatte mir einen Mittwochnachmittag freihalten können, um gemeinsam mit Lochschwager R. M. eine Tour ins Morgenland nach Ulm zu unternehmen. Alles war langfristig geplant, die Termine waren entsprechend verschoben und für passende Alibis war gesorgt. Leider musste R.M. kurzfristig sein Kommen auf einen etwas späteren Zeitpunkt verschieben, da ihm mal wieder etwas dazwischengekommen war. Ich blieb dabei und machte mich frohen Mutes auf den Weg, da ich den Wellnesstag genießen wollte und nicht nur für 1-2 Stunden mich abhetzen. Kurz nach 12.00h und somit kurz nach Eröffnung eingelaufen, freundlich empfangen worden und in die Umkleiden begeben. Dann eine erste Dusche und die Lage sondiert. Im Kontaktraum waren gerade einmal 7 Gretels anwesend, darunter Fabienne aus Brasilien und Chintia, die mir aus diversen Berichten geläufig war. Mit mir waren noch ca. 5-6 Dreibeiner auf Suche, so dass die Auswahl schnell vonstatten gehen musste. Die positiven Berichte und mein Faible für Brasilieras, zumal in der Mulatta-Variante machten mir die Wahl etwas leichter und so habe ich Fabienne ausgewählt. Netten Smalltalk auf der Couch mit ersten Streicheleinheiten, bevor wir uns auf einen Kino-Besuch einigten. Ganz lustig finde ich ihren Zungenschlag, der macht das Ganze noch etwas sympathischer Im Kino lief der obligatorische Porno, diesmal allerdings ein recht deftiger Anal-Movie. Fabienne hatte mehrfach betont, dass sie dieser Film anmache und sie gerne mal einen Sandwich mit zwei geilen Schwänzen machen würde. Wir beschränkten uns nun zuerst mal nur auf recht gutes Gebläse, Muschi ausschlecken und die Finger in die Dose, was ihr sichtlich und auch deutlichst hörbar zu gefallen schien. Mir war’s recht und so hatten wir eine recht ordentliche erste Nummer. Nachdem Fabienne zuvor schon mehrfach erwähnt hatte, wie sehr es ihr gefallen würde, jetzt in den Arsch gefickt zu werden, erfüllte ich ihr halt den Wunsch, zumal mein letzter Besuch in einem Kohlebunker auch schon wieder einige Tage zurück lag. Also wieder angeblasen, Lümmeltüte drüber und auf der Couch vor Zuschauern mal den Hintereingang rittlings erkundet. Ich spürte sofort, dass Fabienne nun auch etwas mehr tun müsste für ihr Geld, denn ich konnte mich sehr gut kontrollieren und war vom Abspritzen meilenweit entfernt. So wurde dann auf die Liegewiese hinter dem Sofa gewechselt und noch diverse weitere Stellungen durchgenagelt, bis es mir in einer gewaltigen Explosion kam. Die ganze Action hatte etwas länger gedauert als normal und Fabienne hatte auch erst mal einen etwas wackeligen Gang, der sie schnurstracks zur Toilette führte Mann/Frau sollte bei derartigen Bemerkungen die Rechnung nicht ohne den Wirt machen, der manchmal länger durchhält als geplant Nicht, dass sie auf’s Tempo zu drücken versuchte, eher im Gegenteil, es war eine recht angenehme Zeit mit ihr und ich würde sie wieder buchen, auch wenn jetzt optisch nicht unbedingt als Highlight einzustufen. Heftig war allerdings die Rechnung für’s Komplettprogramm: eine gute Stunde mit anal für 200 € ! Ich wurde aber im Vorfeld darauf hingewiesen und willigte ein, zumal ja dann auch mehr als eine Stunde für den Preis draus wurde. Hat schon was, eine Brasiliera vor gelegentlichen Besuchern richtig hart in den Arsch zu ficken, so dass sie nur mehr wimmert – geil! Nun gewährte ich mir eine Pause mit Sauna, Whirlpool, Zigaretten und Getränken. Lediglich das Essen fiel heut aus, da mir Leber überhaupt nicht zusagt und eine mexikanische Bohnenpfanne à la „Feuerzauber Texas“ von Aldi nicht gerade das richtige Fickmenu ist. Ich will ja auf der Gretel nicht mit Blähungen zu kämpfen haben, sondern ungeniert und frei mich auf’s Vögeln konzentrieren können. Leider verspätete sich R.M. immer mehr, so dass auch für mich langsam die Zeit der Abreise nahte. Eigentlich hätte ich gerne noch die Chintia getestet, aber alle Mädels waren entweder besetzt (auf Zimmer) oder belagert von irgendwelchen Dampfplauderern, die keine Anstalten machten, die Gretel endlich wieder freizugeben. Lediglich die sehr große und wahrscheinlich schon etwas ältere Laura mit dem Lockenkopf war stets frei. Kurzen Smalltalk gehalten, aber sie entsprich halt optisch gar nicht meinem Beuteschema, und entschlossen, es für heute gut sein zu lassen. Fazit: enttäuschende Besetzung und gähnend langweilige Stimmung im Morgenland. Den Total-Flop wehrte lediglich die gute Performance von Fabienne ab. Meinen nächsten Besuch im Morgenland werde ich mir gut überlegen, zumal das Haus in Fellbach auch nur mehr gut 45min weiter entfernt ist, doch dazu nun mehr. Durch Zufall wurde ich in der selben Woche beruflich nach Stuttgart abberufen. Ende meiner Tätigkeit dort war etwa für 14.00 – 15.00h absehbar. Somit kam mir spontan der Gedanke, wenn’st schon mal da bist, warum nicht noch einen Abstecher nach Fellbach unternehmen? Ich war gegen 14.15h fertig mit meiner Arbeit und so fuhr ich frohen Mutes nach Fellbach um mir dort ein 2h Ticket zu ziehen. Wer nicht gerade richtig lange bleiben will, für den ist die 30€-Variante wirklich eine feine Sache. Gegen 14.30 bin ich somit im Haus eingelaufen, freundlich empfangen worden, habe meine 30 Öre abgedrückt und mich in einen Bademantel geschwungen. Kurz geduscht und dann sofort auf „Brautschau“, da ja mein Zeitfenster beschränkt war. Es waren sicherlich 15 – 20 Gretels anwesend, darunter einige wirklich hübsche (auf der 10-er Skala sicherlich 8-9) und nur einige wenige nicht ganz so attraktive. Die Dreibeiner hielten sich mit höchstens 10 Mann ebenfalls erfreulich in Grenzen, so dass meinem Plan, mit zwei Abschüssen nach Hause zu fahren, nix mehr im Wege stand. Beim durch die Hallen wandeln wurde ich wieder mehrfach von Maggie aus Stuttgart „angefallen“, konnte aber diesmal ihren Annäherungsversuchen standhalten und sah mich nach etwas Neuem um. Maggie ist an sich keine allzu schlechte Partie, aber diese Anmache in Verbindung mit der reduzierten Geilheit meines letzten Besuchs ließen meine Wiederholungsgefahr gegen Null wandern. Dann erblickte ich eine recht ansehnliche Blondine, die sich allerdings bei besseren Lichtverhältnissen auf’m Zimmer schon als etwas älter erwies. Dies tat aber nix weiter zur Sache und so kam was kommen musste. Sie heißt Elena, dürfte altersmäßig an der 30’er Marke kratzen und sieht eigentlich schon net schlecht aus. Gute, schlanke Figur mit wohlproportionierten Gaudinockerln. Action auf’m Zimmer ganz ordentlich, der Hinweis auf Aufpreis für FT kam auch rechtzeitig und so begaben wir uns in die 69 seitlich. Dazwischen immer wieder ganz gute feuchte ZK’s und nach ca. 10 min. fragte sie, ob ich per FO kommen wolle, oder ob ich ihn ihr noch reinstecken wolle. Ich entschied für Variante B.) mit dem Reinstecken und so kam ich auch noch in den Genuss einer herrlich engen Muschi. Leider war ich sehr geladen, da ich ja neulich im Morgenland nicht wie gewollt zum Schuss kam, und so hielt ich diese enge Möse nicht viel länger als vielleicht 5 Minuten aus. Danach noch kurzer Smalltalk und raus in Richtung Umkleide. Dort den Obolus von 55 Öre überreicht und per Küsschen verabschiedet worden. Bis jetzt waren die erste meiner zwei Stunden noch nicht um, und so begab ich mich nach einer Dusche auf die Terrasse in die heute wieder mal heiße Sonne und widmete mich meinem kühlen Getränk und einer relaxenden Zigarette. Da sah ich zwei blonde „Hardbodies“. Beide blond, wirklich geile schlanke Körper ohne Anflug von Cellulite und auch vom Gesicht her nicht zu verachten. Da meine Vornummer aber noch nicht allzu lange hinter mir lag, zog ich es vor, erst mal gemütlich mein Getränk auszutrinken und dann meinen Schweif noch mal im Inneren blicken zu lassen . Da auf dieser Runde nix wirklich überragendes dabei war, entschied ich mich für einen Hammer Optik-Fick, der dann letztendlich doch an eine der beiden Blondies ging. Ihr Name ist Isabella (oder Emilia?), sie kommt aus Osnabrück und ist eigentlich polnischen Ursprungs, was man aber überhaupt nicht hört. Sie spricht absolut akzentfreies Deutsch und somit kann man sich auch hervorragend mit ihr unterhalten. Wir haben natürlich nur Banalitäten ausgetauscht, ob man mit ihr auch eine angeregte Diskussion über elementare Atomphysik oder Weltpolitik führen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber deswegen war ich ja nicht da. Was soll ich sagen, es war nicht nur ein Optikfick, sondern ein absolutes Highlight meiner FKK-Club-Karriere. Sie wollte bereits, dass ich sie im stehen unter heftigsten ZK’s fingere, worauf ich dachte, sie hätte mir in die Hand gepinkelt, aber Emilia war einfach fast am auslaufen, so feucht wurde sie. Nachdem sie meinen Schwanz auch schon im Stehen geblasen hatte, legte ich sie auf dem Bett ab und machte mich über ihre astrein rasierte und leckere Pflaume her. Dabei kam es ihr ganz gewaltig, was nicht zu überhören war! Auch hatten wir einen heftigen Fleck auf dem Handtuch. Doch was soll’s. Sie kniete sich über mich und hat weiter geblasen. Dabei hatte ich immer mindestens einen bis zwei Finger in ihrer Dose, wodurch sie nur noch wilder wurde. Dann Conti montiert und sie aufsitzen lassen. Die hatte richtig Spaß und ich natürlich auch! Abschuss erfolgte dann in der Missio mit ihren Beinen hinter ihren Ohren ! Gelenkig war sie auch wie einst die Nitribit. Ein kurzer Zeitvergleich deutete mir, dass wir schon fast 40 Minuten am Werke waren und hätte ich nicht gehen müssen (nicht nur wg. dem 2h-Ticket, auch beruflich wurde ich wieder gebraucht), ich läge immer noch in ihren Armen und würde mir das Herz aus dem Leib vögeln. Kurzum, es war eine absolut geile Session mit einer naturgeilen Blondine. Leider reist sie demnächst ab , um zuhause etwas zu erledigen, will aber unbedingt wiederkommen. Fazit: die 2h sind eigentlich zu kurz, um richtig auf seine Kosten zu kommen. 30€ wiederum machen das Angebot mehr als attraktiv. Meine 2h waren sehr gut ausgenutzt, wobei mir mit Emilia eine in meinen Augen absolut TA-verdächtige Schnecke hold war. Kein Vergleich zu der schwachen Besetzung im Morgenland Fellbach is für mich back in der ersten Liga! Wer Schreibfehler finden sollte, darf diese grosszügigerweise behalten! Ansonsten wünsche ich Euch allzet gute Verrichtung und evtl. sieht man sich! Grüsse Jimmyk
Habe Anfang der Woche auch erstmals einen Abstecher ins FKK Haus gewagt und war ebenfalls absolut positiv überrascht. Von außen hat das Ganze ja eher den Charme eines 70er Jahre Bürogebäudes einer Spedition und ist mangels Freigelände auch sicher nicht mit Oase oder FKKW vergleichbar. Unter diesen Gegebenheiten hat man jedoch sicher das Optimum aus den drei genutzten Etagen herausgeholt. Freundlicher Service am Empfang, Bademäntel und ausreichend Handtücher, Sauberkeit sowie ein sehr großzügiger Sauna/Whirlpool-Bereich sind weitere Features die mich überzeugt haben. Leider hat mich jedoch keiner auf den 2Stunden Tarif für 30 Euro hingewiesen - hätte mir ob meines kürzeren Zeitfensters wahrscheinlich gereicht. War dann letzendlich doch fast vier Stunden da und konnte zwei Saunagänge einlegen. Bin so gegen 21h eingetroffen und habe mich erst einmal ausführlich umgeschaut. Das Haus ist ja doch ziemlich weitläufig und verwinkelt - erstaunlich was man alles aus ner Büroetage machen kann. Besonders die Zimmer in der oberen Etage sind sehr großzügig. Nun zum Wesentlichen: ca. 30-40 Bademäntelträgern standen rund 15 Damen gegenüber, dominiert von einer starken Polen-Fraktion, darunter mindestens 2-3 Optik-Highlights. Teilweise war die Buchungslage allerdings so gut, dass in der Abflughalle rund 15 Dreibeiner auf Sofas an der Bar und den Tischen gierig auf 1-2 Mädels schauten. Für meinen Geschmack waren ca. 4-5 Damen interessant, habe erst einmal - da ich keine Tipps und Namen hatte - das Anmachverhalten und die Aufenthaltszeit auf dem Zimmer gecheckt. Leider hielt sich die Couchaction in Grenzen, so dass man von daher wenig auf die Performance schließen konnte. Auffällig waren sicherlich eine Blondine mit halblangen Haaren, nicht mehr ganz jung, jedoch mit mördergetunten D-Hupen sowie eine andere große Blondine mit weißen Fick-mich Overknees. Eine redelustige schwarze Schönheit saß dauerrauchend an der Bar und dann mit einem Typen ewig auf dem Sofa. Mir ist dann eine eher zurückhaltende, etwas schüchtern wirkende Blondine mit süßem Lächeln aufgefallen, leicht hängende B/C Boops, ebanfalls Polin namens Vanessa. Nach kurzem Smalltalk haben wir uns auf eins der Sofa hinter dem Duschraum verzogen und sie erzählte mir, dass sie erst den zweiten Tag hier sei. Als sie anfing, ihre Hand unter mein Handtuch zu schieben frage ich, ob sie ZKs praktiziert. Sie verneinte und fügte auch gleich hinzu, dass sie auch kein FO machen würde. Da dies für mich nicht dem Clubstandard entspricht, habe ich ihr für die Offenheit gedankt und ihr einen schönen Abend gewünscht. Situation im Hauptraum hatte sich nicht verbessert; immer noch deutlicher Männerüberschuss. Habe mich dann für einen Optikfick mit einer anderen Polin entschieden. Sicher mind. 1,75 groß, blonde, lange Haare und kleineres Arschgeweih. Auffälligste Merkmale dürften jedoch ihre Babyöl-glänzende Haut und die Zahnspange sein; jeder Besucher des FKK Haus dürfte sie kennen. Habe jedoch (aufgrund der Spange?) ihren Namen nicht verstanden. Mich hat einfach die Haptik dieser eingeölten Haut gereizt, ebenso der tadellose Body mit Piercing im Bauchnabel und an den Schamlippen. Schöne üppige Brüste. Ihre ZKs auf dem Sofa blieben zurückhaltend; sie wich immer gerne mal wieder aus. Habe dann eins der Zimmer im OG vorgeschlagen. Auf dem Weg dorthin immer mal wieder stehengeblieben; ihre Brüste von hinten gegknetet und schon einmal ein bisschen an der Muschi gespielt. Mein Bademantel war inzwischen offen und so konnte Klein-Falke schon einmal von hinten auf Tuchfühlung gehen. Auf dem Zimmer dann mit 69 gestartet, schön ihre Muschi geleckt. Sie fing erst mit FO mit relativ viel Handeinsatz an, habe dann ihre Hände weggezogen und sie zeigte, dass sie es auch ohne konnte. Hätte sicherlich auch FT gemacht - ich hatte jedoch Bock sie zu ficken. Also Conti rüber, sie erst rittlings rückwärts aufgesessen, dann in der Missio weitergemacht und die Tüte gefüllt. Ihr Gestöhne war ziemlich künstlich und insgesamt wirkte sie sehr professionell, war aber trotzdem echt geil, diesen glänzenden Body durchzuficken. Nach kurzem AST dann freundlich verabschiedet, €60 inkl. Trinkgeld übergeben und erstmal intensiv geduscht um das Babyöl abzuwaschen. Mangels wirklich herausragender Alternativen hab ich dann nur noch einen Kaffee getrunken und die Heimreise angetreten. Erstaunlicherweise kam um kurz vor eins sogar noch eine 5er Gruppe herein. Der Laden scheint echt ganz gut zu laufen. Fazit: schöne Räumlichkeiten, sehr großzügig, gute Getränkeversorgung (es gibt auch Bier und Cocktails gegen Cash an der Bar) - die Mädels erreichen aber offensichtlich noch nicht komplett den Clubstandard. Angenehm, dass die Girls wenig aufdringlich waren (kein Wunder bei dem Männerübersschuss) und anstelle der oft üblichen Billig-Pornos ein gefälliges Playboy Programm auf den Screens lief.