War nun auch mal im COLA. Grundsätzlich nicht schlecht, doch irgendwie etwas groß und unpersönlich. Außerdem fiel negativ auf, daß es neben Filterkaffee keine Kaffeespezialitäten gab und auch kein Essen angeboten wurde. Dafür ist der Laden extrem sauber und gepflegt. Etwas nervig ist, daß man zu den Zimmern über 2 enge und steile Wendeltreppen steigen muß. War am Sonntag so gegen 22 Uhr vor Ort. ca. 12-15 CDL´s. Animiert wird nicht. Ansprache muß man selbst in die Hand nehmen. Wahr fiel auf Isabella, eine 24 jährigen Nixe aus Norddeutschland. Sie quasselte wie ein Wasserfall, hat aber einen guten Service geboten, obwohl das mit Girlfriendsex nix zu tun hatte- recht professionell. Geil war das Blasen mit ihrem Zungenpiercing. Habe mir Zeit gelassen und sie eine Stunde gebcht. Wiederholungsfaktor: 90 %. Hätte gerne den Clubtest fortgesetzt, doch um 1 Uhr schließt der Laden, worauf ich vorher nicht hingewiesen wurde und so sah ich mich gezwungen, ins Hotel zurückzukehren. SKANDAL! Welcher FKK- Saunaclub schließt schon um 1 Uhr früh?!?!?!?Fazit: War O.K., doch nicht der Bringer. Dann lieber ins Palace oder die Oase!
1h Schluß Im GT und PHG ist unter der Woche (nach meinem Wissenstand) auch um 01h Zapfenstreich, im wahrsten Sinne des Wortes
Die Öffungszeiten stehen eigentlich gutsichtbar an der Eingangstür. Das Cola hat MO-SA von 14:00 - 03:00 und So und Feiertags von 14:- 01-00 geöffnet
@mindmax Danke mindmax für den qualifizierten Beitrag. Liest Du immer das Kleingedruckte, wenn Du was kaufst?!?!? Mal ehrlich?!?!? Die einzigen Beschriftungen, die mir aufgefallen sind waren die Hinweise: "PROSTITUIERTE UND DEREN GÄSTE SIND VERPFLICHTET, BEIM GESCHLECHTSVERKEHR KONDOME ZU VERWENDEN. § 6 HYGIENEVERORDNUNG." Das ist kein Witz. Dieser Spruch steht an der Tür und an der Tür zu jedem Zimmer im 2. OG! Habe ich noch nirgens gesehen! ;-)
@Bodenturner Das ist in Bayern allgemein übliche Praxis, die Behörden haben eben zum Glück ein gewisses Gesundheitsbewußtsein (ausser evtl. bei den geschlachteten Fleischproben)
@ Bodenturner Auch in Bayern gilt: der frühe Vogel fängt den Wurm! An den Öffnungszeiten ist im Grunde nichts auszusetzen, eher hätte ich Verständnis, wenn Du Dich über die eher magere Besetzung beklagt hättest. Wobei, so mager waren manche Frauen am Sonntag nicht; einige haben wirklich genügend Platz für ausgiebige KB´s geboten Uhrmacher
... eine weitere Möglichkeit der Kopulationsprolongation (boah, wat ne Wortschöpfung ): biete einem Mädel Deiner Wahl an, die (restliche) Nacht im Hotel mit Dir zu verbringen :greensmil. Ist in Augsburg bzw. im ColA nicht eben unüblich . So long,
@Bodenturner Ich hatte bei meinem ersten "Versuch" mit Isabel den selben Eindruck wie du, --- etwas professionell. Muss ich bei Gelegenheit noch mal versuchen, vielleicht verbessert sich das ja dann. @Feinschlecker Ach ja??? Das interessiert mich auch!!!!! Wenn du mir da Näheres über mögliche Protagonisten sagen kannst, dann gib mir die Info doch mal per PN. Ich droppe hier mal meinen Bericht aus dem Lusthaus von gerade eben: Gestern (Dienstag) war ich nach längerer Pause mal wieder im ColA. Hatte mich mit dem Forumskollegen Lazarev verabredet. Als ich um 14:30 eintraf waren sehr wenige Dreibeiner anwesend, aber reichlich Mädels. Von den mir bekannten Girls waren anwesend: Anna, Anastasia, Aneta, Anja, Christin, Christina, Daniela, Diana, Isabel, Vivien, Vanessa. Leider war Marlena nicht da --- rebääää!! Ich bin gar nicht mehr richtig up to date, was die Mädels im ColA betrifft. Ich habe mindestens 10 Girls gezählt die ich nicht kenne. Ich hatte mich noch gar nicht richtig mit den Lazarevs (Vater und Sohn) unterhalten können, da kam Christina vorbei und hat mich mit Zärtlichkeiten und Küssen begrüßt. Da war’s natürlich gleich mal wieder um mich geschehen und ich habe mich mit ihr verabredet. Nach einer Zigarettenpause (ihrerseits) sind wir hoch ins Spiegelzimmer und haben uns sehr angenehm, chillig aber intensiv miteinander „beschäftigt“. Von mir aus hätte das noch eine Weile so weiter gehen können, aber ich war ja eigentlich zum „Kaffeeklatsch“ mit Lazarev gekommen. Also habe ich schweren Herzens nach einer Stunde auf die Erledigung des „geschäftlichen „ Teils gedrängt. Ich wusste ja, dass Lazarev nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung hat und so wollte ich eigentlich die Aktion mit Christina später fortsetzen. Ich habe mich dann noch ein wenig mit Lazarev unterhalten, aber als Lazarevs Sohn von seinem „Stunden-Date“ zurückkam war für die beiden bereits das Ende des Zeitfensters gekommen. Der arme Lazarev trat dann völlig ungepoppt den Heimweg an. Ich bin erstmal in die Sauna. Danach habe noch kurz nach Christina gesucht, aber sie war nicht mehr zu sehen. Bei einem Handtuchtausch habe ich dann im Eingangsbereich Leona gesehen die am telefonieren war. Ich habe die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und Leona gefragt, ob sie für mich Zeit hätte. --- Ja, aber sie wollte erst noch zu Ende telefonieren. OK, -- ich war ziemlich aufdringlich, aber wenn man schon mal die Gelegenheit hat, Leona zu „erwischen“!!! Ich habe an der Bar auf sie gewartet (kam mir wie eine Ewigkeit vor), aber es hat sich gelohnt. Schon unten auf der Couch hat Leona die gesamte „Grammatik“ der französischen Sprache „durchdekliniert“. Die Aktion war oftmals erschreckend „tief“ und grenzte schon an DT. Oben mussten wir dann einige Minuten auf das Spiegelzimmer warten, aber dennoch wurde uns nicht langweilig, wie Ihr euch wahrscheinlich denken könnt. Auch mit Leona hatte ich eine eher ruhige und „unaufgeregte“ Zeit. Die Präferenz lag auch im Zimmer eindeutig auf der oralen Kommunikation. Ich habe ihre sehr zarte aber äußerst intensive und variantenreiche orale Behandlung meines kleinen Captain in allen Zügen genossen. Ich glaube, dass mein „Kleiner“ von Mal zu mal sensitiver wird. Naja, --- ich habe ja auch seit ich in die FKK-Clubs gehe (seit Februar 2006) überhaupt keinen Autosex mehr betrieben. Interessant war dann für mich auch noch der zweite Höhepunkt mit Leona. Ich kniete vor dem Sessel und nahm Leone von vorne. Am Wochenende hatte ich aber bei einem kapitalen Sturz während einer Mountainbike-Downhilltour (2000 Höhenmeter im Trentino) meine Knie gewaltig auf bzw. angeschlagen. So hat sich dann das Hochgefühl des Orgasmus mit den Schmerzen des Knies vermischt und das war dann wohl mein erster Ausflug in die Welt des Masochismus!??! --- Sehr interessant!!??!! Mit Leona war ich zwei wunderbare Stunden zusammen und mit Christina (leider nur) eine. Mein Tagesbudget war dann allerdings aufgebraucht und so habe ich kurz vor 21:00 Uhr glücklich und hoch befriedigt die Heimreise angetreten. Ende der Woche muss ich wieder geschäftlich nach Berlin. Dummerweise genau dann, wenn mein Lieblingsgirl Marlena wieder ins ColA kommt. --- Ziemlich doof. Hoffentlich habe ich dann im Artemis wieder so viel Glück wie beim letzten Mal. So, das war’s schon wieder für heute. Euer Captain B.
Ich hatte bishernur einmal das "Vergnügen" das ColA zu besuchen und werde es wohl auch so schnell nicht mehr tun. Etwa 5-6 Frauen anwesend und ca. 2o Männer. Ich habe innerhalb von 5 Stunden in diesem Club 2 Mädel mit viel Mühe und Geduld aufs Zimmer bekommen. Und die beiden waren eher durchschnitttlich. Der Club ist zwar nette eingerichtet und sauber, aber für den hohen Eintritt sollte man sich im FKKW, Oase oder Palace ruhig mal was abgucken. Und die Namen der Mädels habe ich schnell wieder vergessen. Also für mich ehehr ein Club 2. Klasse. Gruß, SF
1. Januar 15.00 die wahrscheinlich unsachlichste Aussage, die ich seit langem hier gelesen habe. Das Cola hält, im Gegensatz zu vielen anderen Clubs, seit langem einen sehr stabilen Status und auch Stamm an Mädels. Wenn man alle Berichte aus dem "Cola-Forum" (=Lusthaus) zusammenfasst je nach Wochentag zwischen 20 und 30 aktive Damen.
Da kannst Du unmöglich im Colosseum in Augsburg gewesen sein, 5 Frauen anwesend? Das gibts höchstens ausserhalb der Öffungszeiten... Und dann nur mit Mühe aufs Zimmer bekommen? Mann, wie bist denn Du drauf? Das gibts höchstens ausserhalb der Öffungszeiten...
Das mit den 5-6 Frauen halte auch ich für ein Gerücht. Ist schon der brauchbarste FKK Club in der Gegend. Das mit dem "mt Mühe aufs Zimmer bekommen" liegt wahrscheinlich daran, daß nicht animiert wird. Das halte ich aber eher für sehr angenehm! Nicht dieses ständige Schatzi-Gequatsche... Der Beitrag wäre sachlicher gewesen, wenn die Namen der Mädels aufgeführt wären, mit denen Du so durchschnittliche Erfahrungen gemacht hast. Dafür ist so ein Forum doch da!
Hier mein aktueller Bericht aus dem LH Keine Experimente, --- kein anderer Club! -------------------------------------------------------------------------------- Hallo Jungs, komme gerade, recht beschwingt, aus dem CoLA. Genau 14:00 Uhr eingelaufen! Schon in der Umkleide habe ich Lara getroffen, die mir seit unserem ersten (und bis dahin einzigen) Date nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist. Nach dem Duschen habe ich dann auch gleich, ohne Umwege, Lara gesucht und habe mich zu ihr gesetzt. Eigentlich war ich mit Lazarev verabredet, aber wir hatten vereinbart, dass wir uns gegenseitig nicht von "guten Gelegenheiten" abhalten würden. Im Puff hat das Poppen nun mal Priorität! Mit Lara hatte ich dann super schönen Gf6 mit Allem drum und dran. Wir sind ziemlich gut miteinander klar gekommen. Komisch--- ich war heute erst zum zweiten Mal mit Lara zusammen, aber ich hatte das Gefühl, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Mit ihrem erfrischenden Wesen und ihren sehr zärtlichen "Behandlungsmethoden" gehört Lara bereits nach unserem zweiten Zusammentreffen zu meinen absoluten Top-Favoritinnen im ColA. Ich wäre gerne noch ein wenig länger bei Lara geblieben, aber ich wollte ja Lazarev noch treffen. So haben wir bereits nach eineinhalb Stunden den Weg nach unten angetreten. Wiederholungsgefahr mit Lara weit über 100%!!! Unten war Lazarev zunächst nicht zu sehen, aber nach kurzer Zeit kam er dann, mit Anastasia im Arm, die Treppe runter. Ahh--- Lazarev ist heute auch "auf Nummer Sicher" gegangen. Habe mich dann sehr gut, aber viel zu kurz, mit Lazarev unterhalten bevor sein "Zeitfenster" schon wieder zu Ende war. Ich wollte heute (nach meinen jüngsten Flops im Artemis) nur TA´s buchen, aber von den mir bekannten TA´s waren nur Anna, Christin und Vivien anwesend. An Anna kam ich leider nicht ran und die anderen zwei fallen, wegen meiner "Silikonallergie" für mich aus. So habe ich halt doch neues Terrain erkundet. Erstmal mit Celine aus Köln ins Kino gegangen. Celine ist Anfang 20, klein, hat schwarze lange Haare mit einigen blonden Strähnen, ein A-Geweih und ein Tattoo im linken Leistenbereich. Ich würde mal sagen höchstens B-Cup´s und einen festen und an den richtigen Stellen wohl gerundeten Körper (suuper Knackarsch). Sie ist, so sagte sie, nach sieben Monaten Pause wieder im ColA. Im Kino gab’s ein paar nette ZKs, tiefes FO das aber leider viel zu kurz war und mein "Kleiner" war ziemlich rasch sehr von Celine angetan. Nach kurzem, aber intensivem "Gepoppe" war das Ganze recht rasch vorbei. Ich würde mal schätzen max. 15 Minuten. Dennoch war die Aktion völlig in Ordnung, wenn man mal von den plötzlich auftretenden "Zuschauern" absieht (aber so ist das halt wenn man in der Öffentlichkeit vögelt). Gelegentliche Wiederholung nicht auszuschließen! Später habe ich mich dann noch an Alicia herangemacht. Alicia ist eine 27jährige Russin (ich hätte sie höchstens auf Anfang 20 geschätzt), mit langen braunen, gelockten Haaren, sie ist sehr schlank und hat kleine süße Apfelbrüstchen. Kurz --- genau Captain B´s "Beuteschema". FO war sehr tief und auch ausdauernd. GV war "eng", "turnerisch" und heftig. Fast zu heftig für den "Kleinen" Captain. Der konnte gerade noch "abzwicken" um dann den finalen und kapitalen Absch(l)uss (FT) in ihrem süßen Mund zu genießen. Alicia machte auf mich den Eindruck einer sehr selbstbewussten, stolzen, intelligenten und sehr interessanten jungen Frau. Leider hatte ich das Gefühl, heute bei Alicia noch nicht so gut angekommen zu sein. Ich werde aber auf jeden Fall versuchen bei einem nächsten Zusammentreffen Alicia davon zu überzeugen, dass ich eigentlich ein ganz netter und lieber Mensch bin. Wiederholungsgefahr sehr, sehr hoch! Habe mich dann noch kurz mit einem weitern Stammgast unterhalten, den ich schon öfters mal getroffen hatte und bin kurz vor 21:00 Uhr, sehr befriedigt und zufrieden nach Hause gefahren. Ich habe heute, nach mehr als einem halben Jahr FKK-Clubs, festgestellt, dass ich eine Metamorphose durchlaufen habe. Ich bin plötzlich kein "Liebeskaspar" mehr. Einerseits ist das ganz gut so, dass ich mich nicht mehr gleich in jedes zweite Girl rettungslos verliebe, aber andererseits war die Zeit der totalen emotionalen Aufgewühltheit und der "Schmetterlinge" im Bauch auch sehr schön. Schau mer mal, wie das noch alles weiter geht. Bis die Tage Captain B. Der dennoch sehnsüchtig auf ein baldiges Wiedersehen mit seinem Nummer-1 Girl wartet.
Dass meine Erfahrungen im ColA nicht so pralle waren, lag sicher daran, dass ich nur einmal Anfang Januar dort war. Es war Ferienzeit odersonstwas. Aber wenn ich Eure Berichte hier so lese, dann ist das ja sonst einer der Spitzenclubs in Germanien Wenn ich öfter in der Gegend zu tun hätte, wäre ich sicher auch öfters da. Gruß, SF
Cola Nun, Spitzenclub würde ich als verwöhnter Rhein/MAINler nicht sagen, doch für den Süddeutschen Raum ist das Niveau ganz passabel. Zu den Spitzenclubs zähle ich OASE, PALACE und (je nach Besetzung stark schwankend) noch das FKKW. In Berin hat sich das Artemis schnell einen Namen gemacht, jedoch leider auch eine höhere Preisstruktur etabliert! Das COLA hat aber Potenzial!
Kopie meines Berichtes aus dem LH, weils gerade passt. Samstagnachmittag im ColA. bin am Samstag Punkt 14:00 Uhr in meinem Lieblingsclub eingelaufen. Seit langem mal wieder ohne festes Date (ja, auch ich "werde"!!?? gerne mal von den Mädels vorausgebucht). Schon beim Reingehen kam ich mir wie "Gott in Frankreich" vor. Alles voller schöner junger Damen und (noch) fast keine Dreibeiner anwesend. Ich schätze mal es waren 20-30 Mädels da (überhaupt keine Anzeichen von Tendenz zur "Leibesfülle", wie jüngst von einigen Kollegen geschrieben). Allerdings nur wenige Girls, die ich kannte (Anna, Alina, Daniela, Vivien, Christin, Laura --- hmmm, ich kenne ja wirklich viel zu wenige von den jungen Damen; das muss sich ändern, da muss ich mich demnächst mal explizit mit einigen neuen Mädels "bekannt machen"). Anna war bereits nach wenigen Sekunden nicht mehr "verfügbar" (um den, mit Recht, von LDHS beanstandeten Terminus für das kleine "Haus" mit dem Herz in der Tür zu vermeiden). Aber da saß Daniela minutenlang (min. zwei!!?!) alleine rum. Das musste ich ändern. Gedacht, --- getan, --- schwups war ich bei Ihr. Wir haben uns dann erst mal zum Auffrischen unserer Bekanntschaft auf eine Couch „verholt“. Daniela konnte sich auch noch dunkel erinnern, dass wir schon mal „was miteinander hatten“. Ziemlich rasch haben wir uns ziemlich gut verstanden. Zärtliches Streicheln, super schöne ZK´s und eine subtile „Reizung“ meines kleinen „Captain“ durch Danielas Knie und Oberschenkel veranlassten selbigen, vehement in Richtung „Himmel“ zu streben und somit einen Hinweis auf den weiteren Verlauf unseres Zusammenseins zu geben. Wir hielten uns an die „Richtungsempfehlung“ des kleinen Captain und oben war auch gleich eines der großen Zimmer frei. Oben gab´s weitere zarte Streicheleinheiten, und „Behandlung“ mit Danielas langen Fingernägeln, was bei mir Gänsehaut und ein wohliges Schaudern erzeugte. Wir haben uns dann lange und ausgiebig „französisch“ unterhalten, wobei Daniela schon nach kurzer Zeit „einen Gang“ zurückschalten musste, damit der kleine Captain seine Ladung nicht schon vorzeitig abschießen würde. Ich krieg schon wieder einen Ständer wenn ich an den Anblick von Danielas super schlankem Body denke und mich an den Wohlgeschmack ihrer wunderschönen Muschi erinnere. Unsere Oralaktion wurde immer heftiger und Daniela führte im Verlauf meine Hand direkt an und meine Finger direkt in Ihr Lustzentrum (was ich ungebeten bei den Mädels nie machen würde). Irgendwann schlug Daniela vor, den „Kleinen“ für einen heißen Ritt zu besteigen. Ich bin normalerweise kein großer Freund von der Reiterstellung, weil sich die Mädels oftmals komplett auf den Schwanz setzten und dann wild hin und her rutschen. Bei dieser Art von großflächiger Körperberührung „verliere“ ich dann ein wenig den sensitiven Kontakt zu meinem besten Stück (privat ist das ja OK, weil die Mädels dadurch zusätzlich ihre Klitoris reizen, aber im Puff geht’s ja primär um mich!). Daniela jedoch ist ganz turnerisch über den Kleinen gekommen und hat ihn, quasi frei schwebend, in ihre Muschi aufgenommen und ist, ohne weitere Körperberührung auf der „Stange“ auf- und abgeritten. Bohh, das ist das was der Captain so liebt (z.B. auch am FT); die Gefühle fokussieren sich ganz gezielt und ausschließlich auf den Schwanz. Um diese Aktion möglichst lange genießen zu können, haben wir immer wieder kurz vor dem Abschuss inne gehalten oder Daniela hat den Kleinen auch mal raus genommen und ist mit ihren Schamlippen auf dem Schwanz hin und hergefahren. Aber auch da war sie federleicht und schwebte ganz weich und zart auf dem Kleinen hin und her. Mei, was war das für ein Anblick ----, hammergeil!!!! Im Verlauf wurde die Aktion immer heftiger und Daniela hat wieder meine Hand geführt und an die „andere“ Körperöffnung gelenkt. Mein lieber Herr Gesangsverein!!!, das war dann für den römisch katholisch erzogenen Captain schon die reine Pornonummer. Der Abschuss in der Missio, zwischen ihren Schenkeln kniend, ihre Beine V-förmig in den Himmel haltend, war dann auch entsprechend heftig. Wieder einmal ein, bei Captain häufig vorkommendes, neuronales Feuerwerk!! Danke – Daniela. Das ist die Leistung eines absoluten Top-Act!!! Und Daniela macht das ja schon ziemlich lange in dieser konstanten Qualität. Hut ab!! Da kann sich manch neues Mädel mal ne „Scheibe“ von abschneiden!!! Kein Wunder, dass Daniela immer so gut gebucht ist und deshalb im ColA natürlich auch zu den Topverdienerinnen gehört. --- Weiter so!!! So das war der erste Teil meines Berichtes über meinen Samstagnachmittag im ColA. Ein Stunde purer Sex. Ich musste das jetzt mal wieder ein wenig ausführlicher erzählen, ---weil´s so geil war!!! Zweiter Teil (nicht ganz so spektakulär) folgt demnächst. Bis dann Euer Captain B. aus M.
Der Name hat was für sich Daniela ist die weibliche Form des biblischen Namens Daniel und leitet sich ab aus dem hebräischen "Gott sei mein Richter" bzw. ”Gott richtet auf”. Jedem Club seine Daniela!
Zweiter Teil vom Samstag (28.10.2006) Weil ich, wegen einer ad hoc notwendig gewordenen Operation die Dates mit meinen beiden Lieblingsgirls (Lieblingspolinnen!!!) absagen musste und nun in ein emotionales Vakuum gefallen bin, möchte ich meinen Bericht über den letzten Samstag wieder aufgreifen um mich wenigstens in Gedanken ins ColA zu begeben: … nach dem tollen Erlebnis mit Daniela hatte ich kurz überlegt, ob ich gleich nach Hause fahren sollte. Ich dachte mir, dass jede weitere Aktion mein Hochgefühl nur „verwässern“ würde. Aber außer Techniker bin ich ja auch noch Kaufmann und meine Krämerseele hat die Einhaltung eines Mindestmaßes an Preis/Leistungsverhältnis eingefordert. Bei 50 Euro Eintritt musste mindestens doch eine zweite Aktion stattfinden. Ich bin dann zum relaxen erst mal in die Sauna. Auf dem Weg dorthin habe ich einen alten Bekannten getroffen. Der Junge ist genau so ein „Liebeskaspar“ wie ich es war, der geht immer Stundenlang mit ein und demselben Girl aufs Zimmer (beimiristdasjaschonlangevorbeimitderLiebeskaspareioderjedenfallshatsschoneinwenigabgenommenodereigentlichistsnochbeieinemodervielleichtzweiGirlsausdemColAsodassmeinHerzKapriolenschlägtwennichmitdenenzusammenbinnajaeineDrittegibtsauchnochaberdieistfastnieda). Nach dem Relaxen stand ich dann wieder an der Bar und habe mir überlegt, mit wem ich noch einen Versuch starten könnte. Gegenüber saßen drei junge Ungarinnen die ich noch nicht kannte. Zwei davon gefielen mir ziemlich gut, aber die schauten beide äußerst gelangweilt drein. Eine (vierte) Blonde war auch zeitweise noch dabei, die ich eigentlich bei jedem meine ColA-Besuche bemerkt habe, aber die mich immer ganz grimmig anschaut, als wenn sie mich gleich fressen wollen würde. Ist die eigentlich auch Ungarin? Als ich so unschlüssig rum stand, kam mein alter Freund M.S. rein. Wir begrüßten uns kurz, aber M. (als Mega-Dauer-Stammgast) musste erst mal eine Runde durchs Haus antreten um alle seine Lieblingsgirls zu begrüßen (und das sind fast alle vom Stammpersonal). Danach habe ich mich noch mit M. und einem älteren Kollegen über das Atlantis in Kufstein unterhalten, aber das ist für mich noch keine Alternative zum ColA. Ich hatte bemerkt, dass M. auch Laura freundlich begrüßt hatte, --- aha, wenn M. Laura gut findet, dann passt sie bestimmt auch zu mir, denn ich weiß ja, dass M. einen ähnlichen Geschmack hat wie ich. Außerdem kommt auch mein Kumpel Lazarev gut mit Laura zurecht, und dessen Geschmack ist ebenfalls dem Meinen ähnlich. Also war meine Entscheidung schon fast gefallen. M. hat mich dann noch angepflaumt, warum ich beim letzten Mal Christina sieben Stunden blockiert hätte, so dass er gar nicht zum Zuge kam. Ich klärte ihn auf, dass ich nur für drei Stunden, während eines noch längeren Dates mit einem anderen (verrückten) Kollegen, von Christina „dazwischen geschoben“ wurde. Der Kollege hat, freundlicherweise, so lange gewartet (das erzähle ich jetzt nur, weil ja gerade eine Diskussion über die „Termingestaltung“ einiger Mädels im Gange ist. Das zeigt, wie schwierig es manchmal ist, bei den TA´s zum Zuge zu kommen. --- Bei Christina lohnt sich allerdings jede Wartezeit!). Zurück zum Thema: Da sich mein „Timeslot“ schon dem Ende zuneigte, habe ich mich rasch zu Laura gesetzt. Ich war mir bei Laura nicht sicher ob das eine gute Wahl ist, hatte ich sie doch noch nie einen Gast küssen sehen. Aber meine Bedenken wurden von Laura bereits nach wenigen Minuten zerstreut, als sie begann mich zärtlich zu berühren und mich mit süßen ZK´s zu beglücken. Wie gesagt, war ich zu diesem Zeitpunkt schon ein bisschen in Eile und so war ich es, der auf den Gang nach oben drängte. Oben war leider kein großes Zimmer frei, also begnügten wir uns mit einem Kleinen. Aber während wir alles für unsere Aktion vorbereitet haben, kam Anna aus einem der großen Zimmer und sagte uns, dass das Zimmer bald frei würde. Also wir wieder raus aus dem kleinem Kabuff und erst mal auf der Couch noch ein wenig gewartet. Auch hier hat mir Laura sofort wieder mit Zärtlichkeiten und Küssen die Wartezeit versüßt. Nach 5 Minuten kam Anna mit ihrem Gast aus dem großen Zimmer und wir waren dran. Ohne uns mit übermäßigem Smalltalk aufzuhalten (so kennt man den Captain eigentlich gar nicht) haben wir uns sofort ziemlich ausgiebig mit dem „Studium“ der „französischen Sprache“ beschäftigt (Als Kapitän und Segler liebt der Captain natürlich Frankreich, die Côte d’Azur und ganz besonders die „französische Sprache“)(ohhh, die Bucht von Saint Tropez, Sommer, Sonnenschein, eine leichte Brise, ein altes Holz-Segelboot, eine kleine zuckersüße schwarzhaarige Französin, der Captain und die wahre Liebe!!!? … na ja, das ist leider mehr als 25 Jahre her, aber ich werde diesen Sommer nie vergessen). … zurück nach Augsburg! Laura hat, ohne jeglichen Handeinsatz, den „kleinen“ Captain mit ihrem Mund so fest umschlossen, dass er am liebsten sofort vehement explodiert wäre. Aber in solchen Fällen denke ich kurzzeitig an meine Umsatzsteuerzahllast und dann geht ‘s wieder eine Weile. Laura hat dann vorgeschlagen in der 69er weiterzumachen. Bei derartigen „Aktionsverlaufs-Vorschlägen“ kommt Laura ein wenig „trocken“ rüber, was ihr von einigen Kollegen (z.B. auch vom meinem Kumpel Lazarev) offensichtlich als Professionalität ausgelegt wird. Aber professionell sind unsere „Lieblingsgirls“ (TA´s) doch, zum Glück, alle! Ich würde das bei Laura eher als etwas illusionslose Rationalität bezeichnen. Macht mir überhaupt nichts aus! Lieber eine solide und „befriedigende“ Arbeit, als übermäßige und gekünstelte Schauspielerei! Der kleine Captain war durch diese wirklich gekonnte orale Aktion von Laura schon so „aufgeheizt“, dass er selbst im „Gummianzug“ nur noch wenige „Hopperer“ in der Missio und noch weniger Bewegungen in der Doggy-Stellung durchhalten konnte. Ich habe dann (mehr gekeucht als gesprochen) Laura gefragt ob sie auch FT machen würde. „Ja, natürlich“!! Ahh suuper! Ratsch, den Gummi runter, alle Konzentration auf den kleinen Captain gelenkt und rein in den super süßen Honigmund! Ich liebe einfach dieses Gefühl, wenn sich alles Blut in der „Körpermitte“ sammelt und man den beginnenden „Raketenstart“ in den Eiern spürt. Kurzzeitig kann man dem Druck noch standhalten aber dann gibt es kein Halten mehr und die „Ladung“ schießt mit „Überschallgeschwindigkeit“ durch das „Abschußrohr“ und erzeugt dabei dieses unbeschreibliche sensitive „Feuerwerk“. Aber was war das?... Laura hat während meiner „Explosion“ dem Mund leicht geöffnet, so dass sich meine „potentiellen“ Nachkommen zum Teil in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auch im freien Flug auf das, zum Glück ausreichend große Handtuch verteilten. Ohhh Mann, das war ja schon wieder viel zu viel für den konservativ erzogenen Captain. Jetzt weiß ich auch warum der Papst den Sex, nur zum Zwecke der Lustbefriedigung verbietet. Das ist wirklich das reine „Teufelszeug“!!! Aber es ist halt auch teuflisch gut!!!!! Ich brauchte ein paar Minuten um mich von diesem „Schock“ zu erholen. Laura war weiterhin super lieb und zärtlich zu mir! Gerne hätte ich unser Zusammensein noch verlängert und noch ein oder zwei weitere „Aktionen“ mit Laura genossen, aber ich musste noch vor Ladenschluss wieder in München sein. Ich war am Samstag Strohwitwer und hatte fürs Wochenende noch gar nichts eingekauft. Unten war ich dann total überrascht, dass nur der Obolus für eine halbe Stunde zuzüglich des üblichen Aufpreises für das, von mir so geliebte, Extra fällig war. Mir kam die ganze Sache viel länger vor. Aber unsere Mädels haben das mit der Abrechnung, glaube ich, ziemlich gut im Griff. Die Wiederholungsgefahr mit Laura ist extrem hoch und ihre Leistung ist, nach meiner Ansicht, trotz ihrer etwas „sachlichen“ Art absolut TA-verdächtig. Werde gleich mal eine Empfehlung im entsprechenden Thread abgeben! Mein „breites“ Grinsen bei der Heimfahrt war mal wieder unbeschreiblich. Zum Glück war ich mit meinem kleinen, pummeligen, französischen Lieferwagen unterwegs; sonst wäre ich wieder, vor lauter Übermut, die ganze Strecke mit über 200 Sachen die A8 in Richtung München „geflogen“. Das war mal wieder ein super erfolgreicher Nachmittag im Colosseum in Augsburg. Und das, obwohl meine Lieblingsmaus und auch mein Schmusehase im Urlaub waren. Aber im ColA gibt es ja noch jede Menge andere super nette Girls. Ich danke meinem Herrgott dafür, dass er uns Münchnern das ColA beschert hat!!! War wieder ein typischer Captain B. „Kurzbericht“. Aber so isser halt, der alte „Geschichtenerzähler“. Keep on fucking. Euer Captain B. Der total traurig zu Hause sitzt, weil er seine zwei Lieblingsgirls diese Woche nicht treffen kann. Und der eigentlich von der „Liebeskasparei“ weg kommen wollte, aber jetzt endgültig beschlossen hat weiterhin und mit wachsender Begeisterung ein „Liebeskaspar“ sein zu wollen (natürlich ohne die Mädels privat zu bedrängen!!!). Weil´s einfach doppelt schön ist, --- für den Körper und die Seele.
