3. Rheinische Lustreise

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Cosimo, 2. September 2006.

  1. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Reiseroute;

    1. Tag: Freitag 25. 8. (Schieferhof mit Übernachtung vor Ort)

    2. Tag: Samstag 26. 8. (Planet Happy Garden)


    1. Tag:

    Nach rotinemäßiger Buchung der Übernachtung (Reuter) gegen 14:00 Uhr im Hof eingelaufen. Durchschnittliche Besetzung (Quantität und Qualität), meine Favoritinnen Mara und Monika nicht anwesend. Melissa wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr im Einsatz, oder?

    Zunächst am eher mittelmäßigen Buffet gestärkt und Kaffee genossen. Dabei den sehr attraktiven Neuzugang Marcella gesichtet, sie war jedoch umgehend anderweitig beschäftigt. Danach im Keller Katja gesichtet, mit Marcella im Hinterkopf jedoch ignoriert.

    Gegen 16.00 Uhr dann Marcella oben im Wohnzimmer gesichtet. Sie ist eine echte Bereicherung für den Hof. Große Augen, großer Mund, natürliches Lachen, positive Ausstrahlung, schlanke Figur, hübscher Busen.

    Nach der üblichen Ouvertüre mit ausgiebigen Zungenküssen auf der Couch im Wohnzimmer mit Ihr zurückgezogen. Beim Französisch ist großer Mund ganz hilfreich. Spitze von Klein Cosimo bis zu den Mandeln vordringen lassen. Tabulosigkeitstest jedoch leider nicht bestanden. Sie wird beim Lecken zwar ohne Gleitgel feucht, lässt jedoch nur ungern dabei einen Finger in den Lieferanteneingang einführen.

    Später aufgesattelt und beim Verkehr (nur Vaginal) mit Gummi ist Marcella gut mitgegangen. Nach mehreren Stellungswechseln und guter Perfomance ihrerseits in Ihr (mit Gummi) zum Abschuss gekommen.

    Fazit: Marcella ist immer eine Sünde wert.


    Danach etwas relaxt und mehr per Zufall in ein Gespräch mit einer etwas reiferen Akteurin verwickelt worden, welche wohl im Teilzeitmodus vor der Theke werkelt und hinter der Theke einschenkt.

    Ihr Name im Club: Helga. Eine Frau, sagen wir in den besten Jahren. Nicht ganz schlank aber gut beräunt und gepflegt. Der Busen nicht mehr knackig, dafür aber ganz nett gepierct. Nach verlängertem Small-Talk den spontanen Entschluss (unter Berücksichtigung der in diesem Forum geposteten Statements zu ihr) gefasst, mich mit ihr in ein Zimmer zurückzuziehen.

    Helga erwies als eine wirklich sexuell erregte Frau. So war es nicht weiter verwunderlich, das das tete á tete mit ihr eine Eigendynamik in Richtung Wolke sieben entwickelte. Die Chemie stimmte und wir steigerten uns in eine variantenreiche und tabulose extatische Liason.

    Helga ging mit wie Schmidts Luzie was in der Aufforderung gipfelte: "Mach mit mir, was du willst". Unter Berücksichtiung ihrer relativ tabulosen sexuellen Präferenzen wurde dieses Flehen in die Tat umgesetzt.

    Helga erwies dabei als eine nach allen Seiten offene Frau. Sie lechzte nach intensiver Auslotung aller (drei) Eingangspforten. Ich bemühte mich ihren Bedürfnissen in vollem Umfang zu entsprechen.


    Nach nahezu einstündiger scheißtreibender Aktion gierte die gute Helga zum Finale nach meinem Sperma. Dieses Geschenk konnte ich ihrem Mund nicht verwehren.

    Fazit: Bei gutem Verstehen bietet Helga eine Performance nahe einem one-night-stand. Für Optikfans und Liebhaber von Barbypuppen eher nicht geeignet.


    Fazit zum Hof: Der Hof überzeugt mit einer konsequenten Dienstleistungsorientierung.


    Gegen 22.00 Uhr den Hof zufrieden verlassen mit dem Gedanken: "Warum nicht an den Rhein ziehen?"

    Am nächsten Morgen, wie immer das üppige Frühstück beim Reuter genossen und die Lustreise gen Oedt fortgesetzt.

    2. Tag: Planet Happy Garden Oedt (sieht dort so aus wie es heisst)

    Gegen 13.00 Uhr im Garden eingelaufen. 2. Frühstück genossen. lage gepeilt.
    (Noch) kaum Eisbären aber jede Menge Mädels vor Ort.

    Anmachversuch (ungewöhnlich für PHG) einer allzu forschen Gretel abgewehrt.

    Es herrscht im Gegensatz zum Hof eine distanziertere Atmosphäre. Die Mädels sitzen zum Teil wie die Hühner auf der Stange oben an der Bar und warten darauf angesprochen zu werden. Viele haben wohl den gleichen Outfitberater und sehen zum Teil wie vom Band gelaufene, blondierte Konfektionsware aus. Ideal für sogenannte Optikfans, nicht für mich.

    Bin dann jenseits des oben beschriebenen Outfit-Schemas auf Larissa gestossen. Wirkte zunächst etwas schüchtern, erklärte mir auf Englisch dass sie relativ neu in dem Geschäft sein.

    Larissa kommt aus Polen, etwa Mitte 20, hübscher naturbelassener Busen, nicht gertenschlank KF 38+ aber insgesamt gut proportionierte Kurven, glatte Haut, hübsche brünnete Locken, natürliches schüchternes Lachen.

    Ging mit ihr aufs Zimmer. Larissa bietet ganz ordentliche Blow-Jobs und taute später auch beim Verkehr immer mehr auf und ging ganz gut mit. Larissa ist jedoch nicht tabulos (kein Zutritt zum Lieferanteneingang).

    Fazit: durchschnittliche Leistung, jedoch buchbar.


    2 Stunden später erspähte ich oben an der Bar Juliette. Sie kommt aus Russland, etwa Mitte 20, sympatisch blond jenseits der Konfektionsware, natürliches Lachen, positive Ausstrahlung, hübsche Augen, nettees Wesen, schlank.

    Spontan bat ich sie einen Zimmerschlüssel zu besorgen. Juliette war Tagesjungfrau. Ihre offene Wunde wurde daher zunächst ausgiebig von meiner Zunge versorgt. Dabei den Tabulosigkeitstest durchgeführt und bestanden. Mein Daumen erkundete bei der Wundversorgung ihren Lieferanteneingang, was sie sichtliche genoss.

    Ohne Handeinsatz bliess sie leidenschaftlich Klein-Cosimo bis zum Anschlag. Gekonnt zog sie anschliessend den Gummi mit ihren Lippen auf. Ich ließ sie aufsteigen. Den Ritt schien sie sichtlich zu geniessen. Anschliessend in die Missio gewechselt. Juliette erwies sich als tabulos und gewährte Klein-Cosimo mit sichtlichem Genuss Einlaß in ihren engen Lieferanteneingang. Später in die Doggy-Postion gewechselt und ausgiebig die enge Höhle bis zum Finale ausgelotet.


    FAzit: Juliette ist im PHG eine echte Empfehlung (hoffentlich nicht nur als Tagesjungfrau).

    Anschliessend das Lunch Buffet mit Spanferkel ausgiebig genossen.

    Zu vorgerückter Stunde noch eine Nummer mit einem Kölner Mädel (zierlich, jung, Name vergessen, ist auch gut so) gebucht. Sie kannte nicht den Hof (wäre an sich Warnung genug gewesen) und war auch sonst recht "unbeleckt" (im geistigen Sinn). Schlechte Performance beim Französich in typischer abgeandter Ellbogen-Sperrposition. Das Mädel erwies sich darüber hinaus als Trockenpflaume. Anschliesend Bumsen zum Abgewöhnen. Nach 20 Minuten sagte ich ihr: "so jetzt ist Schluss". Leider ein Flop, das PHG sollte sie in Wohnungspuff zurückschicken aus dem sie gekommen war.

    Fazit: Warnung vor niederrheinischen Wanderhuren, welche die Clubs mit Nepprogrammen abgrasen.


    Gegen Mitternacht auf erträglich leerer Autobahn die Rückreise angetreten.

    Insgesamt bieten die guten Clubs um Köln und am Niederrhein deutlich bessere Preis-Leistungs-V erhältnisse als (Osmanen-) Palace, (Anmach-) Oase, und (Muränen-) FKKW.
     
  2. Santa Fee

    Santa Fee Volkstribun

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    Hallo Cosimo,
    ein toller Bericht. :)
    Ich habe vor, diese Tour auch demnächst zu fahren.
    Den Hof kenne ich bereits.
    Kannst Du mir die Öffnungszeiten des PHG nennen und kannst Du noch weitere (gute) Clubs in diesem Raum empfehlen?
    Die hessischen Großclubs kenne ich bereits.
    Vielen Dank und Gruß von
    SF
     
  3. Zuckerstange

    Zuckerstange Römer

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    charmante Rechtschreibfehler

    Hey,

    wie seid Ihr den unterwegs?

    :conf:
     
  4. Caramba

    Caramba Bürger

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    Marcella im Hof

    Hallo Cosimo,
    ich teile uneingeschränkt Deine Meinung zu Marcella. Ich habe von ihr vor 2 Wochen einen der besten Blow Jobs meines Lebens erhalten. Bin extra wegen ihr 1 Woche später 200 Km. hin und 200 Km zurück gefahren und ich hab es nicht bereut.
    Sie sagte mir am letzten Mitwoch, dass sie diesen Sonntag für 5 Tage nach Tschechien fährt und dannach wieder zum Hof zurückkommt .
     
  5. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Nachtrag zur 3. rheinischen Lustreise

    Vielen Dank für Korrekturlesen, hatte die Rechtschreibkorrektur vergessen.

    Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen:

    streiche kackig, setze knackig

    streiche scheißtreibend, setze schweißtreibend.

    so long.

    Cosimo
     
  6. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Frage von Santa Fee

    Hallo Santa Fee,

    hier die Öffnungszeiten PHG lt. Homepage

    UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN
    Täglich: 11.00 – 1.00 Uhr
    Sonn- und Feiertags: 13.00 – 1.00 Uhr

    Lt. Auskunft von den Mädels werden die Öffnungszeiten bei gutem Besuch auch schon mal um eine Stunde verlängert. Kann auch sein, daß lt. aktuellem Aushang im Eingangsbereich geringfügige Änderungen vorgenommen wurden (frühere Öffnung!?). Jedoch nicht zur Nutzung zu empfehlen, denn die besten Girls kommen -bei überwiegend Einschichtbetrieb- erst am Nachmittag.

    Weiterer guter Club, in der Nähe des PHG mit ähnlicher Atmosphäre ist natürlich selbstredend das Golden Time in Brüggen (eine Abspaltung des PHG).
     
  7. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    Homepage:
    schöner Bericht

    habe an den beiden Tagen das gleiche Club-Programm gemacht ... kann die Aussagen und die Empfehlungen zu Marcella und Helga voll und ganz bestätigen ... Helga geht absolut ab ...
     
  8. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ach so. :rolleyes:

    Und ich dachte, die hätten auf Dich 'ne Wirkung wie 'ne Valium gehabt, weil Du erst kürzlich bei Deinem Doppel mit Marcella und Helga in einen komatösen Zustand gefallen warst. :zwinker:

    Oder haben die Dir vorher was in den Kaffee getan? :conf:

    Gruß, E.R. :clown:
     
  9. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Rheinische Lustreisen (Fortsetzung)

    Vorbemerkung:

    Die Erlebnisse dieser vierten Reise knüpfen inhaltlich eng an die 3. Lustreise an. Sie ergänzen die dortigen Erfahrungen und runden m. E. das Bild der rheinischen Lustparadiese –nicht ohne Frust– sinnvoll ab. Habe den Bericht daher hier angehängt und hoffe dass dennoch keine Langeweile aufkommt.

    Fortsetzung mit der 4. Rheinische Lustreise

    Wann? am Freitag, den 8. September sowie Samstag, den 9. September 2006

    Wohin? erster Tag: Schieferhof, zweiter Tag: Golden-Time

    erster Tag: Schieferhof (Neues und Bewährtes)
    Nach der üblichen Übernachtungsbuchung im Gasthof Reuter gegen 14.30 Uhr im Hof eingetroffen.

    Erste erfreuliche Erkenntnis: der Hof hat sich erneut personell verstärkt. Jetzt sind wohl insgesamt drei junge attraktive Mädels aus dem Traumparadies in den Hof gewechselt, nämlich Djamilla, Sofia und eine Drittes, schon länger im Hof aktives Mädel (Name leider entfallen, etwa Mitte zwanzig, groß gewachsen, schlank, gut gebräunt, braune Augen, brünette halblange Haare).

    Erster Akt:


    Djamilla: geboren in Kasachstan, 20 Jahre jung, langbeinig, groß (177 cm ohne High Heels), schlanker, graziler Körper, kleiner, wohlgeformter, fester Busen, schulterlange Haare, hübsche Augen. Sie ist nur tageweise, vorzugsweise zum Wochenende hin, im Club, da sie auskunftsgemäß noch eine Ausbildung absolviert. Ein eher ruhiger, fast schüchterner Typ und sehr schmusebedürftig. Wirkt sehr mädchenhaft und ein wenig wie eine bisher gut behütete Abiturientin.

    Hat sich auf dem Zimmer redlich Mühe gegeben. Ganz ordentliches Fellatio, Verkehr in diversen Stellungen insgesamt ganz anregend. Djamilla ist nicht tabulos.

    Fazit: Als Hofneuling hat sie servicetechnisch den Hofstandard noch nicht erreicht. Für Anhänger der eher romantischen sexuellen Spielart und die hier oft genannten "Optik-Fans" eine echte Empfehlung.

    Seit lieb zu ihr:angel2-1: .


    Zweiter Akt:

    Mara: muss an dieser Stelle wohl nicht weiter beschrieben werden. Sie steht für den perfekten, tabulosen Hofstandard. Mara ist in ihrer direkten, natürlichen Art einzig, wenn auch nicht immer ganz artig.

    Mara hat die Session mit einem kleinen, gekonnt zelebrierten Flötenkonzert auf der Couch im Wohnzimmer eröffnet. Habe anschließend auf dem Zimmer beim jetzt dritten Stelldichein mit ihr erstmals ihren tabulosen Service genossen. Die Rolle von Klein-Cosimo als Rosettenkavalier hat sie dabei sichtlich genossen.

    Zum krönenden Finale gab es bei Maras Blasmusik kein Halten mehr und Klein-Cosimo hat ihr ein Sahnehäubchen spendiert.

    Fazit: Auch die etwas unartigen Vorlieben kann man mit Mara ausgiebig und intensiv genießen, es lohnt sich:girl: .

    Dritter Akt:

    Sofia: Alter geschätzt Mitte 20, aus Köln, blond, zierlich, hübscher kleiner Busen, freundliches Wesen, kommunikativ, anschmiegsam.

    Hatte die gute Sofia vor den hartnäckigen Annäherungsversuchen eines, sagen wir mal nicht ganz so sensiblen Gastes bewahrt.

    Servicetechnisch vergleichbar mit Djamilla und durchaus noch entwicklungsfähig. Als Hofneuling sollte ihr zunächst Schonung gewährt werden.

    Vierter Akt:

    Marcella: zu guter Letzt, hat mich das Lachen von Marcella erneut entzückt. Die Gute hat wohl ein Paar Pfunde zugelegt und ist etwas griffiger geworden. Trotz fortgeschrittenem Arbeitstag (22.00 Uhr) und hoher "Arbeitsbelastung" hat Marcella einen tadellosen Service abgeliefert, Kompliment.

    Fazit: Marcella ist immer eine Buchung wert:1luvu: .

    Den Hof kann man mit Fug und Recht immer mit einem "Auf Wiedersehen" verlassen.


    2. Tag: Golden Time

    Gegen Mittag im Club eingelaufen. Es war mein insgesamt dritter Besuch und ich habe erstmals den großen, durchaus reizvoll angelegten Garten mit lauschigen Ecken wie dem "Boot" am Teich und der neuen Sonnenterasse genossen.

    Es waren zu diesem Zeitpunkt nur wenige Eisbären und etwa 20 Mädels anwesend. Viele machten, trotz strahlend blauem Himmel, einen etwas gedrückten Eindruck. Die meisten Mädels wirkten etwas müde waren auch optisch nicht unbedingt eine Augenweide. Unter der Thekenbesatzung befanden sich zu diesem Zeitpunkt die nach meinen Geschmack attraktivsten, jedoch leider nicht buchbaren Mädchen.

    Im Garten ist dann ein polnisches Mädchen auf mich zugekommen. Wir haben uns kurz unterhalten und sie meinte, sie hätte hier ein anstrengendes "Doppel-P-Programm". Damit meinte sie Pennen und Poppen im Wechsel, mit gelegentlichen Zwischenmahlzeiten ohne echte Freizeit. Die Gute war zwar nett, jedoch nicht mein Typ.

    Später noch zwei "Ex-Hofdamen" gesichtet. Die eine war Ende letztes Jahr im Hof und nannte sich dort "Christine". Sie hat mir seinerzeit AO zum doppelten Preis offeriert. Angebot abgelehnt!! Sie ist wohl nach kurzem Hofgastspiel zusammen mit einem weiteren kölnschen Klüngel durch andere hessische Clubs getingelt. Habe Sie unter anderem auch in der FKKW im Winter gesichtet.

    Die zweite Ex (Hofname nicht bekannt) war am 25. August 2006 (3. Lustreise) noch im Hof anwesend und hat in der Kellerbar längere Zeit am Tresen abgehangen. Die Dame ist mir aus dem Palace durch ihre mehrfachen (Zeit gestoppt) 15 Minuten-Abfertigungen sowie aus der Oase (Kinoanmache und Schnellabfertigung im Akkord) unangenehm in Erinnerung.

    Beschreibung: Mitte zwanzig, mittelgroß (165 cm) halblange lockige Augen, braune Augen, pummelig mit zu engen Dessous, eher hängender voller Busen, Gesichtspickel überschminkt, Kölner Akzent, emotionslos, abgezockt, kein Verlust für den Hof.

    Empfehlung: weiten Bogen um die beiden "Damen" machen:dead: .



    Erster Akt: Cheyenne (Topact)

    Gegen 15. Uhr eine elegante, hocherotische Erscheinung mit einem Hauch von "Tausend und einer Nacht" gesichtet. In Cheyenne haben sich spanisches Temperament und marrokanisches Blut zu einer lasziven Nymphe vereint.

    Sie ist Mitte bis Ende zwanzig Jahre jung und hat eine lange schwarze Löwenmähne. Ihre dunklen Augen und ihr herzerfrischendes Lachen sind einladend. Sie hat einen gut proportionierten Körper mit vollen natürlichen Brüsten und einem prachtvollen Hintern.

    Nachdem ich mit ihr zunächst den Garten erkundet habe und sie von einer Freiluftnummer am Teich nicht begeistert war, hat sie den Schlüssel für Zimmer Nr. 6 besorgt. Ein Riesenzimmer mit zwei Spielwiesen und einer einladenden Couch.

    Wir haben unser tête-á-tête zunächst mit intensiven Zungenküssen begonnen. Dann wurden behutsam ihre herrlichen Brustwarzen freigelegt, mit der Zunge verwöhnt und dabei ihre Hüften und Schenkel gestreichelt. Cheyenne´s Atemfrequenz und Erregung stiegen; sie war wirklich geil. Anschließend Cheyenne rücklings auf die Couch gelegt und ihre feuchte, offene Wunde mit der Zunge versorgt. Dabei den Daumen in ihre Rosette geschoben, was ihr spürbar Vergnügen bereitete. Cheyennne hat sich daraufhin durch gekonntes Fellatio bei Klein-Cosimo bestens revanchiert.

    Im Anschluss haben wir auf der Couch diverse vaginale Missionarsstellungen zelebriert, wodurch sich ihre Geilheit weiter steigerte. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin, wurden jetzt die durch den Daumen eingeleiteten Beziehungen zu ihrer Rosette durch Klein-Cosimo deutlich erweitert und vertieft. Der zuvor eingesetzte Daumen blieb jedoch nicht ungenutzt, sondern wurde jetzt von ihr zur oralen Luststimulation begierig aufgesogen. Zusammen mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen waren nun alle verfügbaren Stimulationsinstrumente bei ihr im vollen Einsatz.

    Danach sind wir auf eines der Betten gewechselt und Cheyenne hat in der Reiterposition einen furiosen Ritt auf Klein-Cosimo hingelegt.

    Später haben wir in die Doggy-Position gewechselt. Nach einiger Zeit gab es in dieser Position kein Halten mehr. Durch den Anblick von Cheyennes Prachtarsch sind die Körpersäfte aufgestiegen und es wurde zum Finale geblasen.

    Fazit: Cheyenne war eine Wucht:1luvu: . Der Club kann sich glücklich schätzen, eine solche Frau im Haus zu haben. Erkennen kann man Cheyenne auch an den Henna-Tattoos an Oberarm und Unterschenkel, welche allmählich verblassen.



    Im Laufe des Nachmittags trudelten noch eine ganze Reihe von Mädchen ein, sodass gegen 16.00 Uhr insgesamt geschätzt 60 bis 70 zur Auswahl standen. Da jedoch auch zunehmend Eisbären, insbesondere aus den Niederlanden einfielen, füllte sich der Club zusehends. Gegen 21.00 Uhr kamen so, bei voll belegten Zimmern und Hütten, geschätzt vier Eisbären auf ein freies Mädel. Der Laden brummte.


    Zweiter Akt: Anetta

    aus Polen, Netzdessous, Anfang 30, fraulich, blond, freundlich. Aus der vorgenannten Not geborene Buchung. Die Dame hat sich zumindest bemüht und mir dabei in Telefonsexmanier etwas vorgestöhnt. Bei fehlender Muskelspannung, der Art ihrer Bewegung, geringer Atemfrequenz und nicht vorhandener Feuchte ihrer Vagina war eindeutig die scheinbare Erregung erkennbar.

    Unambitioniertes Anblasen, anschließend 08/15 Sex mit der vorstehend beschriebenen Scheinerregung von Anetta. Kein Finale, keine Wiederholung:sleep: .

    Fazit: Im Golden Time gilt wohl insbesondere an den Wochenenden die Regel: der frühe Vogel fängt den Wurm. In Abhängigkeit von der Eisbärenlage gehen einige Mädels bei Überfüllung wohl zur Massenabfertigung über. Nach 21.00 Uhr sind Buchungen kaum noch zu empfehlen.


    Kuriosität am Rande:eek:

    Eine neu eingeführte Akteurin in einem grobmaschigen, schwarzen Netzbody mit ärmellangen schwarzen Handschuhen und pechschwarzen Haaren zelebrierte eine pseudoerotische Anmache als Vamp. Dabei offenbarte sie eine höchst maskenhafte, eher komisch wirkende Mimik und Gestik und ist damit oft abgeblitzt. Habe sie mal vor dem Kino verbal angetestet. Der Output zu Art und Umfang ihrer erotischen Dienstleistung war höchst nebulös. Das Gefuchtel mit ihren Handschuhen nervig. Der Gesichtsausdruck der Eisbären, die sich von ihr hatten einfangen lassen, war beim Gang zum Wertfach überwiegend frustrierend. Die "Gute" hatte noch eine anderes Mädel (blond, alles in rot) im Schlepptau, können also auch als Duo auftreten.

    Fazit: Rollenspiele können reizvoll sein, setzen jedoch ein gewisses Maß an Klasse und Glaubwürdigkeit voraus. War beides nicht erkennbar:( .





    Dritter "Akt": Lena oder Alena (Megaflop):2up:

    Die "Gute" hatte so gegen 22.30 Uhr auf einer der Couchen Platz genommen. Ich gesellte mich zu ihr. Ihr Name sei Lena, auf Nachfrage ohne A am Anfang. Ihr Alter gab sie mit 24 später 20 an. Ihr klares Erkennungszeichen an diesem Tag waren ihren durchaus hübschen vollen, gut geformten Brüste, die sie blank zur Schau trug. Lena (hoffe der Nickname stimmt, da ich nichts über sie im Internet finden konnte und den Eindruck hatte, jedes zweite Wort bei der Göre ist gelogen).

    Lena kommt angeblich aus dem ehemaligen Jugoslawien und zwar aus Kroatien, hat braune leicht wellige halblange, nicht bis auf die Schultern reichende Haare. Braune Augen. Überwältigt von der Optik schickte ich sie zum Schlüssel holen.

    Auf dem Zimmer kümmerte ich mich zunächst um ihre Brüste, was ihr scheinbar auch gefiel. In Folge verstand sie ihren Job als reines Handwerk und sie versuchte mich durch heftigen Handeinsatz in Rekordzeit zum Abspritzen zu bringen. Das gefiel Klein-Cosimo, der seine Munition erst einmal verschossen hatte, gar nicht.

    Sie fragte was los, sei, wie oft ich schon gespritzt habe. Ich legte ihr nahe jetzt allmählich mit ihrer Arbeit zu beginnen:krach: . Sie war durch meine Aufforderung sehr irritiert. Es folgte der Versuch einer Fellatio-Stimulation. Dabei verwechselte Sie offenkundig Klein-Cosimo mit einem Lollipop. Sich ihrer Schlechtleistung, die an Arbeitsverweigerung grenzte wohl bewusst, fragte sie scheinheilig, ob Sie irgendetwas falsch mache:greensmil . Ich erklärte ihr, dass sie sich solche Eskapaden in anderen gut geführten Clubs nicht erlauben könne. Darauf hin entgegnete sie schnippisch, ich könne mich ja an der Rezeption beschweren. Da ich im Forum schon ausreichend Berichte über solche Reklamationsversuche gelesen habe, die im Regelfall ausgehen wie das Hornberger Schießen, bin ich auf diese Provokation nicht eingegangen.

    Ich habe ihr klipp und klar erklärt, dass ich nicht ihr Ausbildungsbeauftragter sei, und in anderen Clubs ihre Tage schnell gezählt seien. Im Übrigen habe ich auf die Möglichkeit hingewiesen, sie in diesem Forum bekannt zu machen. Das hat sie wohl aus Bluff abgetan.

    Ich brach die Session ab. Dann kam der Gipfel. Sie stellte die Vermutung auf, ich sei Albaner, da ich einen teuflischen Albaner Blick hätte:d: . Habe ihr die 50 Euro in die Hand gedrückt, mich umgezogen, mir mein Bändchen abgeschnitten, auf weitere nervige Diskussionen verzichtet und die nicht ganz kurze Heimreise (nicht nach Albanien!!) angetreten.

    Liebe Clubleitung: dieses Mädel ist nicht nur unverschämt, sondern obendrein auch noch strohdoof:flaming: . Man sollte ihr die Gelegenheit geben in einem Club zu arbeiten, in welchem ganz oder überwiegend Albaner verkehren. Sie wird dann hoffentlich in der Lage sein, zu erkennen wer Albaner ist und wer nicht. Ausweislich der doch recht ernüchternden Erfahrungsberichte von Lionel (mit Alina), Neo (mit Alicia), Ghostwriter (mit Sonja) und Yardbird anlässlich der Römerparty V scheint sich teilweise ein "Abzockvirus" im Club festgesetzt zu haben.

    An die Verantwortlichen dieses Forums: Das Golden Time wirbt in diesem Forum. Ich vertraue auf die Verantwortlichkeit der Clubleitung und setze auf die Reinigungskräfte des Marktes.

    Cosimo
     
  10. Cosimo

    Cosimo Senator

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    5. Rheinische Lustreise (Vorankündigung)

    Werde in der 43. Kalenderwoche 2006 zur nächsten Lustreise :bumsen: :row aufbrechen. Feste Option: irgend einen Tag im Hof:ladysman: .
    Alles andere: offen

    So long

    Cosimo
     
  11. Cosimo

    Cosimo Senator

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    5. Rheinische Lustreise

    Station 1 Schieferhof

    Gegen 15.00 Uhr eingelaufen. Die Hofdamen erschienen nach und nach nahezu in Vollbesetzung. Die Anzahl der männlichen Gäste hielt sich in Grenzen. Daher war stets eine ausreichende Auswahl an Mädels gesichert. Man musste sich also nicht die Beine in den Bauch stehen und ggf. lange warten.

    Essen: gewöhnungsbedürftiges warmes Büffet mit gebratenen Leichenteilen (Rippchen) vom Schwein. Zunächst ohne Soße und nur im eigenen Fett, später immerhin mit Soße. Billige muffelnde Salzkartoffeln, das Mischgemüse war o.k. Kurzum das kalte Buffet mit den später gereichten Frikadellen wurde notgedrungen geplündert.


    Erster Akt: Marcella

    Habe mich zunächst an Bewährtem orientiert. Gut erholt aus ihrem Heimaturlaub zurück, war Marcella bester Dinge. Ihre Qualitäten wurden bereits hinreichend beschrieben. Der Sex mit ihr bringt stets Spaß und Genuss. Dazu trägt maßgeblich ihre heitere, lockere Art bei. Zur Belohnung gab es ein Sahnehäubchen für Marcella´s Zunge.

    Zweiter Akt: Helga

    Nachdem ich unglücklicherweise den frivolen Blicken der feurigen Agatha im Wohnzimmer immer wieder ausgewichen bin, betrat gegen 16. Uhr Helga die Hofbühne.
    Der Versuch mein erstes Erlebnis mit ihr zu toppen, leider gescheitert. Wahrscheinlich lag´s an uns beiden. Helga hatte nicht die größte Lust, Klein Cosimo nach der unmittelbaren Vollentsaftung von Marcella so seine Last mit der Schwerkraft. Es lohnt sich nicht, die Nummer näher zu beschreiben. Habe Helga später mit Bier getröstet.

    Zwischendurch versucht, meine Lebensgeister in der Sauna zu wecken. Durchaus mit Erfolg.

    Dritter Akt: Neuling Sandy

    Nach dem Saunagang reizte mich der Test von Sandy. Sandy ist junge Mutter und kommt, wie sie sagt, aus Düsseldorf. Hervorzuheben ist nahezu perfekt geformter, knackiger Busen (Cup B), der steht wie eine Eins. Im Übrigen ist sie eher vollschlank und ein wenig untersetzt (geschätzt 160 cm). Was an mich an ihr reizte war ihre natürliche Ausstrahlung mit der sie wirkt wie die junge Hausfrau von Nebenan. Nach der Kontaktaufnahme hat sie mich gleich zu Anfang über ihre Tabus aufgeklärt. Kein AV, nun ja und man höre und staune, kein FT, wie das. Klein Cosimo war bereits teilentsaftet, daher trotzdem gebucht. Wieder Erwarten, ob der geschäftsmäßig vernommenen dont´s, wurde Sandy beim Blaskonzert glitschnass. Die Erregung war nicht gespielt, denn beim anschließenden Verkehr hat sie sich regelrecht in mich verkrallt. Figurbedingt jedoch keine überragende Performance beim kurzen Ausritt, sie übernimmt lieber den passiven Part in Rückenlage oder im Doggy.

    Habe dann die Session beendet. Verunsichert hat sie gefragt ob sie was falsch gemacht habe. Nein, sie hat sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten redlich bemüht. Auf lange Sicht für hofverwöhnte Sexgourmets zu wenig, da nur biedere Hausmannskost. Vielleicht kommt das Mädel ja noch auf den Geschmack.


    Anmerkungen am Rande:

    Ebenfalls anwesend die bezaubernde Djarmilla (Schneewittchen). Überraschung: die zierliche Ina ist, *noch dünner als vorher, zurück.

    Katja war frustiert und mürrisch. Hat mit Teilen ihrer Kellertruppe rüde Wortgefechte auf Russisch ausgetragen und sich Stinkefinger zeigen lassen. Später die Männer, ob ihrer Passivität angemacht und mit Erfrischungen bedacht. Im Fußball nennt man so was "Frust-Foul".

    Vielleicht würde der "Zarin" eine Auszeit ganz gut tun. Sie hat zwar in Gemeinschaftsarbeit mit Mara einem Gast mit vereinten Kräften Sack und Rute poliert.

    Katja´s Solo-Schwanzschmatz- und -grunzprogramm läuft jedoch oft in der immer gleichen Inszenierung ab. Wenn Sie dann noch nebenbei Unbeteiligten Unterhaltungen führt, wird es bisweilen zur doch Geschmackssache.


    Nach den eher durchwachsenen Erfahrungen bei meinem letzten Besuch im Golden Time und angesichts der Tatsache, dass Cheyenne wohl nicht mehr dort arbeitet, hab mich mal wieder für den Happy Garden. Die getroffene Wahl sollte ich nicht bereuen.



    Station 2 Planet Happy Garden

    Gegen 14.00 Uhr auf dem Planet aufgeschlagen und erstmal die Lage gepeilt. Einige durchaus attraktive Mädels im Club und (noch) wenige Eisbären unterwegs. Dennoch erst mal gelassen die Lage gepeilt, noch konnte nichts durch die Lappen gehen.

    Erster Akt:

    Das Warten wurde belohnt, denn gegen 15.30 Uhr erschien Juliett.

    Ihre Person wurde bereits im Rahmen der 3. Lustreise hinreichend beschrieben. Sie war wohl auf einem längeren Heimaturlaub und gut und gelaunt mit ein paar kleinen Speckpölsterchen zurück. Wir sind uns sofort in Arme gefallen und ab auf´s Zimmer. Habe ein tabuloses Stundenprogramm mit allem zip und zap gebucht. Juliett war wie beim ersten mal "keen on sex". Ihre rhythmischen, geschmeidigen Gegenbewegungen in den verschiedenen Stellungen sind einfach spitze. In Verbindung mit zärtlichen bis wilden Küssen steigerte sich die Session zur Extase. Zur Belohnung spendierte ihr Klein Cosimo beim Grand Finale eine Portion Sperma.

    Fazit: Juliett (ist immer nett). Bezaubert mit jungmädchenhafter Romantik die übergeht zu heißem Sex der Extraklasse.

    Mit zwei Saunagänge mit abkühlender Schwimmeinlage im Außenpool (17 °C) die Lebensgeister geweckt.

    Zweiter Akt:

    Chanel

    Chanel ist Türkin und nach ihren Angaben aus Essen. Sie wirkt mit ihren geschätzten 30 Lenzen schon recht erfahren. Chanel hat einen makellosen sehr schlanken, gut gebräunten und gepflegten Körper (Kf 34) und ist von Natur aus mit üppigen, größenbedingt leicht hängenden Brüsten ausgestattet. Und dann die frivole Überraschung: ihre beiden üppigen Balkone sind mit Ringen geschmückt. Sie hat gleich nach Klein Cosimo gegiert und beim Blaskonzert brilliert. Habe mich mit nur einer überlasteten Zunge bei ihren Hügeln und Schluchten revanchiert. Die zierliche Chanel dann aufsitzen lassen. Sie ist eine geschickte Rittmeisterin und bei einem famosen Ritt sowie später im Doggy haben ihre beringten Glocken Sturm geläutet.

    Beim Anblick von Chanel´s wild wippender Pracht kam es dann zur Entladung.

    Abendessen:

    Erst mal die Fütterung der anderen Raubtiere abgewartet. Als es ruhiger wurde und der Koch abschätzen konnte wie viel er noch ausgeben kann, ein paar leckere Happen vom Wildschwein ergattert. Mit jahreszeitlichen, deftigen Beilagen (Speck-Rosenkohl, Preiselbeerbirne und wohlriechenden und -schmeckenden Dampfkartoffeln) ein wahrer Genuss. Hut ab vor dem Koch. Für Schweinefleisch-Abstinenzler gab wohl Geflügel als Alternative.

    Dritter Akt:

    Marina


    Nach eigenem Bekunden ein gerade erst aus Moskau eingeschwebter Engel mit jet-lag.
    Marina, angeblich mit Juliett befreundet, ist ein ganz bezauberndes Geschöpf mit einer freundlichen Art. Sie wirkt eher etwas schüchtern und zurückhaltend. Auf Englisch kann man sich aber ganz gut mit ihr unterhalten. Sie hat nach eigenem Bekunden in Russland studiert. Marina hat noch sehr jugendliche Gesichtzüge, langes wallendes blondes Haar. Sie ist wohlproportioniert (Kf 36-38) mit hübschem Busen (Cup B-C) und knackigem Po.

    Dem Schmusesex ist sie eher zugeneigt, denn wilden Reiterspielen. Habe Sie trotzdem zeitweise mal etwas ran genommen, was sie bei ihrem guten Körperbau durchaus vertragen kann. Seit trotzdem lieb zu ihr.

    Fazit: Was kann es Schöneres geben, als einen Gardentag mit Marinas zärtlichem Blümchensex Happy zu beschließen.




    Weitere to do list:

    Corinna, deutsch oder russlanddeutsch?, Kf 38, braungebrannt, hübscher Busen, blond, ruhig, freundlich, kultiviert, tabulos erprobt. Eine Empfehlung wert.

    Cherine: Marroko, schlank, lange wilde Locken, Kf 36, eher klein (<160 cm), als ihr Busen dran war hat Mutter Natur sehr viel gegeben, freundlich. Verlangt glaub ich, den ganzen Einsatz, daher Buchung auf später verschoben.

    Allgemeine Anmerkung:
    die Zimmer im Haupthaus (Parterre, und Souterrain) sind im Vergleich zu vielen anderen Clubs deutlich geschmackvoller gestaltet und immer tip-top sauber. Überhaupt wird im Club mit hohem Personaleinsatz peinlich auf Sauberkeit geachtet.


    Fazit: Das PHG bietet bezüglich der Mädels (Optik, Benehmen, Service), der Einrichtung sowie des übrigen Rahmenprogramms (z. B. Sportevents auf Großleinwand) einfach mehr als andere Clubs in der Umgebung.

    Keine freche Koberei , penetrante Anmacherei oder Beutelschneiderei (1 Stunde ab Minute 31, halbe Stunde endet nach 12 Minuten), wie in manchen hessischen Clubs erlebt. Und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ganz einfach reeller.

    Einzelne Holländer sind zuweilen anstrengend, aber immer noch angenehmer zu ertragen als so manche mediterranen Gäste in anderen Clubs.
     
  12. Cosimo

    Cosimo Senator

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    6. Rheinische Lustreise

    Für die 49 Kalenderwoche 2006 ist die 6. Lustreise eingeplant.

    Bericht folgt.

    Cosimo
     
  13. Cosimo

    Cosimo Senator

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    6. Rheinische Lustreise (PHG)

    Gemäß der durchaus anerkannten Stilrichtung der bildenden Kunst, dem Minimalismus (man steht vor der Leinwand mit dem schwarzen Rechteck auf weißem Grund und fragt sich, was wollte uns der Erschaffer damit sagen?) gebe ich hier schon mal vorab einen Bericht der etwas anderen Art angereichert mit etwas Dadaismus (in der absoluten Soft-Version):clown: :

    1. Tag

    Happa, Happa: g u u u u d d d d

    Gluck, Gluck: a a a u u ch g u u u u d d d d

    Ficki, Ficki: g g g g e e e e i i i i l l l l

    Geld, Schlüssel: da da da


    2. Tag

    Happa, Happa: g u u u u d d d d

    Gluck, Gluck: a a a u u c h g u u u u d d d d

    Ficki, Ficki: g g g g e e e e i i i i l l l l

    Geld, Schlüssel: da da da



    Eine Hardcore-Variante (zu einem anderen Thema) klingt dann so:

    gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori
    gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa laulitalomini
    gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu sassala bim
    gadjama tuffm i zimzalla binban gligla wowolimai bin beri ban
    o katalominai rhinozerossola hopsamen laulitalomini hoooo
    gadjama rhinozerossola hopsamen
    bluku terullala blaulala loooo

    Hugo Balls 'Gadji beri bimba'
    (Das erste Lautgedicht - Er sang es wie ein Priester)​

    Genug Hardcore, oder:d: ??


    Blah, Blah: g u u u u d d d d ? ? ? ? ? ?:blushie:


    C
    P.S. Setz schon mal den Helm auf:pimp: .
     
  14. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Noch ein gefundener Bericht zur 6. Lustreise

    Am Freitag dem 8. Dezember 2006 war es soweit. Antritt der Reise Zum Planet

    Erster Tag

    Gegen 14.30 Uhr eingeschlagen

    1.Akt

    Juliett: schon hinreichend beschrieben. Der erste Blick genügt. Wir harmonieren eben irgendwie. Eine einfach nicht von der Eichel zu weisende Frau. Es folgte eine ausgiebige, leidenschaftliche Nummer mit allem Zip und Zap, bei der keine erogene Zone Juliettes vernachlässigt wurde. Und sie war mit voller Leidenschaft dabei.

    Prädikat: Spitzenklasse. Wunderbar diese Eichelfee.


    2.Akt

    Daria: junges Mädchen, groß gewachsen (180 cm ohne High-Heels) und kommt irgendwo aus dem Osten. Kleiner Busen (Cup A) und etwas völlig an Hüften und Oberschenkeln. Aber laaange Beine. Mit Sport und Diät durchaus das Potential zum Catwalk im Modebereich. Hübsches Gesicht mit erfrischendem Lachen und natürlicher ungekünstelter Ausstrahlung. Spricht nur wenig deutsch. Man kann mit ihr aber ganz gut auf Englisch herumflirten. Einfach einladend.

    Auf dem Zimmer ganz ansprechendes Blaskonzert. Im Anschluss das große Mädel auf den Rücken gelegt, die langen Beine hoch und ab ging die Post. Die Gute wurde dabei ordentlich ran genommen und wir kamen gehörig in Schwitzen. Später noch in andere Positionen gewechselt und im Doggy, beim Anblick ihres prächtigen Hintern zum Finish angesetzt. Eine geile Reitstunde.

    Fazit: Natürliche Schönheit mit annehmbaren, konventionellen Service. Gutes Clubniveau


    3.Akt

    Susann kommt angeblich aus Ungarn. Wohlgeformte Kurven mit ansehnlichen Brüsten (Cup B), schulterlange dunkle Haare. Aussehen ansonsten eher durchschnittlich mit einem orientalischen Touch. Sie hat freundlich und geduldig ein Gespräch begonnen und mit mir auf ein freies Zimmer gewartet. Mussten dann in eine Hütte ausweichen. Leicht abtörnend: Susann ist nicht blitzblank rasiert. Ihr Döschen ziert ein schmaler "Waldsaum". Für die "geneigte" Zunge eine etwas gewöhnungsbedürftig haarige Angelegenheit.

    Susanns Serviceniveau ist recht ambitioniert. Nahm sich Klein-Cosimo im Deep-Throat Stil an. Revanche bei ihrer Muschi eine etwas zu haarige Angelegenheit. Beim Verkehr hat sie sich als eine recht agile Katze präsentiert. Zum Abschluss gab's dann ein Paar Spritzer Eiweißlösung auf ihre ausnehmend hübschen Brüste.

    Fazit: Susann verkörpert den guten Clubdurchschnitt.




    Da noch einige gesichtete offene Punkte, äh Wunden zu versorgen waren, eine Übernachtung eingeplant. Planet Happy Garden im Doppelpack.


    Übernachtung

    Auf Nachfrage im Club in Viersen-Süchteln (ca. 10 km) möglich.

    Essen: gut aber zu knapp kalkuliert. später wurden die hungrigen Eisbären gebührend entschädigt.


    Zweiter Tag

    Um 11.30 erneut gelandet.

    1.Akt

    Nikita

    Elegante Dame aus Russland im weinroten Seidenkleidchen. Alter so 30 plus, charmant, hat eine pubertierende Tochter. Nikita ist groß gewachsen (170 cm) und glänzt durch ihre schlanken Beine. Blond, braune Augen.

    Der unter einem push-up eingezwängte Busen (Cup B) gehorcht zwar der Schwerkraft, ist aber immer noch ganz ansehnlich. Natürlich hängend ist mir lieber als silikongetunt.

    Carotin gebräunt (trifft auf viele CDL's zu, die aussehen als kämen sie gerade leicht verbrannt aus dem Solarium) wirkt ihr Körper dennoch einladend.

    Auf dem Zimmer ganz ordentliches Anblasen. Dann ihre Muschi oral versorgt und dabei den Daumen eine Etage tiefer eingeführt (Tabulosigkeitstest!!). Hat ihr anstandslos Gefallen. Beim Lecken ein Piercing an ihrem Kitzler vermutet. Falsch gedacht, Ihr kleines Lustzentrum war doch tatsächlich erbsengroß und hart erigiert.

    Im Anschluss Nikita auf Klein-Cosimo gebeten und ihre Brüste gehörig ins Wippen gebracht. Nikita ging gut mit und war augenscheinlich erregt. in verschiedene andere Stellungen gewechselt und auf konventionelle Weise zum Abschluss gebracht.

    Bei Nikita geht noch ein wenig mehr.


    Fazit: Nikita ist eine charmante Frau mit guter Servicehaltung



    2.Akt

    Kassandra

    Etwas zu klein geratenes Barbie-Püppchen in knallroter Korsage. Jung, Blond, hübsches natürliches Gesicht. geschätzt 160 cm groß, stramm stehender kleiner Busen (Cup A). wohlgeformter, sportlich wirkender Body.

    Nach dem sie mir ein Dutzend Mal über den Werg gelaufen und mich angelächelt hatte, gebucht.

    Ihr sei zu Gute gehalten, dass sie viel beschäftigt war. Ein normales Programm absolviert (mehr ist auch nicht möglich) dabei eine ganze gute Performance hingelegt

    Fazit: geile Optik, Service möglicherweise tagesformabhängig nur Durchschnitt, insgesamt guter Durchschnitt

    3.Akt

    Lady "ungenannt" Überraschung. Gegen Abend erschien eine geile, orientalisch angehauchte Eichelfee aus einer früheren Session. Sie bat aus persönlichen Gründen darum, ihren Nick nicht zu nennen. Makelloser weiblicher Körper. Perfekter Service wie beim ersten Mal. Über Extras gesprochen jedoch nicht realisiert.

    Doch dann kam die Überraschung: Bei der Krötenwanderung wollte die Gute für die vermeintlichen Extras abkassieren. Nicht mit Cosimo!!!

    Mit einem kleinen Wermutstropfen ausgecheckt.


    Was gab's noch?


    Ach ja, Essen:

    Am zweiten Tag gab's einen Frühstücksservice a la Carte. Nach den Wünschen des Gastes wurde ein wohlschmeckendes Eieromelett gezaubert und dem Gast am Tisch vom Koch kredenzt. Auf Wunsch dazu auch wirklich eine Extrawurst gebraten. Wer wollte konnte sich zudem noch an Lachshäppchen und Sekt laben. Ein solches Serviceniveau zum Frühstück habe ich bisher noch nicht in einem anderen FKK-Club erlebt. Chapeau

    Das Abendessen am Freitag war ganz ordentlich. Deutsche Hausmannskost (Rindfleisch mit Meerrettich) sowie als Ausweichgericht Hähnchen mit Salat.
    Die Portionen am Freitag waren jedoch zu knapp bemessen. Einige guckten um viertel nach sieben sprichwörtlich in die Röhre.

    Die hungrigen Eisbären wurden jedoch später gebührend mit hausgemachten Kartoffelsalat und Würstchen (beides keine billige Massenware) besänftigt.

    Am Samstag erneut ein kulinarische Highlight (knuspriges, saftiges Spanferkel frisch gegrillt am Stück). Schweinisch gut.

    Und natürlich die Cocktails, beim letzten Mal vergessen, gekonnt und nicht zu knapp mit Alkohol gemixt.


    Weitere Begegnungen

    Samira: diese kleine Katze fiel mir sofort ins Auge. Sie mal verbal angetestet. Dabei hat sie mir zweimal erklärt, dass ihre Mama aus Sri Lanka und ihr Papa aus Deutschland stammen. Nun ja, ganz ansehnlich was die beiden da zustande gebracht haben. Kleiner, zierlicher, wohlgeformter junger Body, hübsches Gesicht mit ausdrucksvollen Augen, verführerisches schulterlanges schwarzes Haar, kleiner Busen. Also in Summe ein Top Hardware.

    Ja, die kleine wirkte auf mich etwas zu geschäftsmäßig. Sie war auch bei Anderen ständig auf Baggertour. Habe daher von einer Buchung abgesehen. Wer kennt sie besser??

    Rassekatze aus dem Iran (Nickname leider vergessen)

    absolutes optisches Highlight. Samira im Großformat. Ausgeprägte Kurven, vollbusig (Cup C+), hübsches Gesicht mit orientalischem Flair. Die halbe Stunde bei ihr wird jedoch mitunter bedenklich verkürzt. Wird das Gefühl nicht los, dass sie irgendwie ein mentales Problem mit der Arbeit hatte. Wollte mir mit einer etwas pummeligen, aber durchaus sympathischen Rumänin partout einen flotten Dreier verkaufen, aber ums Verrecken kein Soloprogramm?? Wirkt eher unnahbar. Hat eine Reihe von Männern abgewiesen. Kann sich es aufgrund ihres Aussehens wohl leisten, oder???




    Anmerkung am Rande:

    Beim Anblick der "Schließfächer" kann es einem schon mulmig werden, getreu dem Motto bin gespannt ob's noch gefüllt ist. Die etwas verbaute Positionierung in der Hauptverkehrsstrasse zwischen den Barbereichen ist zeitweise nervig. Nicht jeder der sich hier entkleidet hat zeitnah zuvor geduscht. Anderseits erschwert der permanente Durchgangsverkehr bei verwinkelter Bauweise das ungestörte Leeren.


    Was gibt’s noch zu meckern (auf hohem Niveau)??

    Sauna am Freitag gegen 23.00 Uhr abgeschaltet. Hat ob der noch zahlreichen Besucher gegen Mitternacht zu einigen langen Gesichtern geführt. Wenn der Club von Eisbären überfüllt ist, auch bei hohen Energiepreisen an der falschen Ecke gespart.

    Dünne Personalbesetzung an der Theke. Soll möglicherweise den CDL auf ihren Barhockern hin und wieder etwas Bewegung verschaffen (Trombosegefahr) oder auch verstärkt zur Nutzung des self-service Angebots im Nachtcafe erziehen. Ich persönlich habe mit dem partiellen self-service-Konzept keine Probleme. Nur gibt’s im Nachtcafe halt keine Zitronen oder Zitronensaft zum Mineralwasser.

    Vorschlag falls gelesen wird: machst doch wie weiland im Atlantis. Da stand auf dem Mineralwasser-Automat neben der Theke meistens der Zitronensaft bereit.

    22.00 Uhr Abflug vom Planet.

    Fazit. auch der weiteste Weg ins Planet Happy Garden lohnt sich. Für mich derzeit der beste Club. Geringe Floprate, exzellentes allgemeines Serviceniveau. Den Live-Fussball auf Großbildleinwand hab ich ja völlig vergessen.

    Ideal kombinierbar mit Kultur- und Fitnessprogramm (z.B. Radtour am Niederrhein)

    Warum muss der Weg dorthin nur so weit sein??

    Die "berühmten exclusiven" drei hessischen Großclubs (Osmanenpalast, Anmachoase und Muränenworld) sind im Vergleich zum PHG, insbesondere unter Berücksichtigung des Preis-Leistungs-Verhältnisses, leider nur 2. FKK-Liga.



    Cosimo
     
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