Auf den neuen FKK Club in Berlin war nicht nur ich reichlich gespannt. Da er in der Bundeshauptstadt liegt ist die Anreise auch nicht so weit und noch erträglich. Eigentlich wollte ich am Freitag nach dem Eröffnungstag vorbeischauen, doch dann fand ich im Sachsenforum die Einladung für den 5.10. In Gemeinschaft einiger Sachsenforumler läßt sich Clubneuland doch deutlich besser erkunden Saxxxe kam mit Ede zum abgestimmten Treffpunkt und sackte Lionel und mich in sein Gefährt. Die Verlängerung der NETTO-Fahrzeit durch Ede beim Treffen des 5. Kollegen hat Lionel ja bereits geschildert. Ihm sei verziehen - allerdings musste ich lesen, dass er uns bei frankit18 schlecht gemacht hat Mit 2 Autos fuhren wir gen Berlin. Das Navi-System von mir brachte uns problemlos zum Ort der Lust. Saxxxe war allerdings der Meinung, dass die nette Frau vom Navisystem zu oft links bleiben wollte. Ich erklärte ihm die Bedeutung dieses Satzes. Frauen sind manchmal schwer zu verstehen Beim ersten Versuch, das Artemis anzusteuern, rasten wir vorbei, da dieses unmittelbar an der Abfahrt liegt. Also noch ein Häckchen wie die Katze um den heißen Brei geschlagen und endlich auf dem Parkplatz des FKK Artemis zum Halten gekommen. Nach Erläuterung der Formalitäten um Spind, Finanzielles etc ging es ans Duschen. Mit Saxxxe zusammen erkundeten wir die 2 stöckigen Räumlichkeiten. Es ist alles sehr geschmackvoll orientalisch eingerichtet. Man fühlte sich etwas wie in einem Harem. Nur die ausreichende Anzahl von Damen fehlte noch. Hier und da sah man ein Mädchen sitzen oder liegen. Im 2. Stock befinden sich die Zimmer, welcher nur in weiblicher Begleitung zu betreten ist. Einen Blick in die Zimmer konnten wir doch erhaschen. Sehr geschmackvolle, individuell eingerichtete Zimmer - 40 an der Zahl. Hier sollte es ein Warten auf ein Zimmer ausgeschlossen sein. An einem Schlüsselbrett hängen alle Schlüsselschilder. Man sieht genau, welche Zimmer frei sind. Nach Benutzung des Zimmers wird das Schlüsselschild in einen Behälter geworfen. Das Servicepersonal weiß dann genau, welche Zimmer wieder herzurichten sind. Eine sehr gute Organisation Eine Erkundung des Außenbereiches (Dachterasse) blieb uns leider verwehrt. Im unteren Bereich befinden sich noch ein paar Zimmer, 3 Saunen, ein Pool, eine Bar und ein Kino. Für die Einrichtung kann ich uneingeschränktes Lob aussprechen. Im Kontaktbereich im 1. Stock befindet sich ein weiteres Kino (war ständig belegt ), ein abgetrennter Essensraum, die Bar und viele Sofas und Spielecken. Hier kann man es sich richtig gemütlich machen. Nachdem wir uns umgeschaut hatten, beschlossen wir, uns zu stärken. Auf dem Weg zum Essensraum entdeckte ich im Halbdunklen 1 Augenpaar und das Lächeln von 2 perlweißen Zahnreihen. Doch dazu später mehr... Das Buffet war sehr gut und vielfältig. Ab 18 Uhr gab es den Wechsel von Frühstücksbuffet auf warmes Essen. Die Mädchen kamen auch zum Essen. Aber entscheiden konnte ich mich da noch nicht. Wir suchten uns eine gemeinsame Couch und machten es uns mit einem alkoholfreien Getränk gemütlich. Dass kein Alkohol ausgeschenkt wird, störte mich zumindestens eher weniger. Denn ich war ja neben der netten Unterhaltung mit Forumskollegen nicht zum Trinken hier. Marlena Als ich meine Blicke schweifen ließ, entdeckte ich auf einer runden Kissengruppe ein süßes dunkelhäutiges Geschöpf, was sich zwischen den Kissen räkelte. Polange, gewellte, dunkelbraune Haare, schlank, zierlich, A-Cup verhüllt in einem aufreizenden schwarzen Lack-Top. Jetzt gab es kein Halten mehr - ich überließ die Kollegen ihrer Unterhaltung. Ihr Name ist Marlena, 23 Jahre alt, aus Südafrika, wohnt in xxxxxxxx und spricht nur Englisch. Das stellte aber keinen Hinderungsgrund dar, sich neben sie auf die Kissengruppe zu setzen. Nach einer kurzen Unterhaltung gab es zärtliche tiefe ZK. Ich genoss ihre vollen weichen Lippen auf meinen. Den Kusstest bestand sie mit 1++. Klein-Tomi zuckte bereits unruhig hin und her. Sie verschwand noch einmal kurz - kribbelig wartete ich auf sie. Meine Kollegen grinsten zu mir herüber. Dann kam Marlena erneut herein geschwebt in diesem wippenden anmutigen Gang. Ich folgte ihr erwartungsvoll in die obere Etage auf ein Zimmer. Was dann passierte, läßt sich kaum in Worte fassen - Girlfriendsex vom Allerallerfeinsten. Wolke 7 mehr als erreicht Solche gefühlvollen, tiefen, intensiven und varinatenreichen Zungenküsse mit einer Hingabe empfangen von einem Engel!! Klein-Tomi stand kerzengerade. Das Französisch ließen wir erst einmal weg. Mir war schon heiß genug. Nach der Gummierung begann unser Liebesspiel. Reiterstellung: ihr langes Haar, den braunen Körper, ihre süßen Brüste zu sehen und zu spüren - himmlisch. Wechsel in die Missio. Langsam, tief genussvoll, dann immer tiefer stärker liebten wir uns. Ihr leises, niedliches Stöhnen zeigten mir an, dass es ihr auch Spaß machte. Immer heftiger, dann wieder langsam innehaltend, den Augenblick genießend, zärtlich, verspielt, begleitet von DIESEN Küssen. Es war wie im Paradies. Diese Haare, ihre Zunge, ihre Lippen, ihr süßes Stöhnen, das schüchterne Lächeln - ein Traum der Wirklichkeit wurde. Doggy: Mit dem Begriff konnte sie zunächst nichts anfangen. Doch das war schnell erklärt und weiter gings. Sie lachte über den Begriff Doggy. Unsere Schenkel klatschten lauter und schneller aufeinander. Wir poppten uns die Seele aus dem Leib... Marlena war klatschnaß. Sie war richtig heiß, denn sie war noch Tagesjungfrau.... Wir beide waren ziemlich verschwitzt ... warum wohl Erschöpft und kuschelten wir uns zusammen. Von 1/2 Stunde musste ich spontan auf 1 Stunde verlängern. Ich konnte einfach nicht anders. 69er: In der 69er blies sie Klein-Tomi sehr intensiv und gefühlvoll, während ich ihre Lustgrotte leckte und fingerte. Was für Gefühle, was für ein Anblick. Ein letztes Mal spielten wir das komplette Programm der Stellungen erneut durch, wobei der Wechsel von Missio in Reiter ansatzlos erfolgte. Die Chemie zwischen uns stimmte 100%ig. Entspannt rauchten wir eine Zigarette zusammen, und immer wieder diese Küsse, ihre volle, lange Haarpracht zu spüren, diese süßen, unschuldigen Augen, der Blick... Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Gleich beim ersten Mädchen einen wahren Glücksgriff gehabt: eine Kußgöttin mit langen Haaren im geilen Lackoutfit (absolute Suchtgefahr) Noch ganz benebelt kehrte ich zu den Kollegen zurück. Wir tauschten unsere ersten Erfahrungen aus. So begeistert wie ich war niemand. Dann war erst einmal Wellness angesagt. In der Sauna entspannten wir uns, wobei Ede einen sehr guten, kräftigen Aufguss machte. Danach ging ich wieder auf Erkundungstour. Die süße Svetlana im Netztop war eine Augenweide. Man konnte sich kaum satt sehen. Aber sie lehnte jeglichen Blickkontakt ab. Was soll man da nur machen?. Mit Juliana aus Italien und Hyat führten wir interessante Gespräche. Das waren fast die einzigen Mädchen, die wirklich Kontakt suchten. Ich möchte auch nicht ständig dumm angebaggert werden, aber etwas mehr Initiative der Mädchen wäre schon ok - ein Blickkontakt, ein freundliches Lächeln. Teilweise gab es das ja auch. Ein Mädchen ist uns an ihrem wippenden laszivem Gang aufgefallen - Tijan. Juliana und Tijan habe ich mir für das nächste mal vorgemerkt. Saxxxe war auf einmal verschwunden. Nun gut, dachte ich, dann gehst Du halt mal ins Kino. Und was sehe ich, Saxxxe. Die Diskretion lies mich wieder umkehren. Nur soviel, das Kino war relativ häufig belegt Valentina Von Ede wurde ich dann mit Valentina, 23 Jahre aus Litauen bekannt gemacht. Sie hat lange, blonde Haare, schlank und großgewachsen, B-C Cup. In einer Kuschelecke zogen wir uns zurück und unterhielten uns nett. Küsse, aber nicht so intensiv wie bei Marlena. Auf dem Zimmer ging es doch etwas zu routiniert zu. Die Chemie fehlte etwas, bzw. der Funke sprang nicht über. Vielleicht lag es auch an dem vorhergehenden Toperlebnis. Ich will ihr keinen Vorwurf machen. Beendet haben wir es mit FT und ich war erleichtert. Danach legte ich eine Pause ein. Die Mitstreiter waren jetzt auch der Meinung, dass man erneut diesen Klub aufsuchen müsste. Erneut wurde sauniert und relaxt. Noch mal Marlena Als ich vom unteren Bereich in den Kontaktbereich kam, saß mein schwarzer Engel an der Bar. Ich platzierte mich auf eine Couch mit direktem Blick zu ihr. Während Ede und frankit18 in intensiven Gesprächen vertieft waren, hatte ich nur noch Augen für meinen Liebling. Meine Begeisterung konnte niemand teilen. Das ist auch nicht nötig. Es ist ein rein subjektives Empfinden. Es folgten immer wieder Blickkontakte, verschämtes Lächeln - unendliche Zeit des genussvollen Betrachtens, Genießens ihrer Gesamterscheinung. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Außerdem wollte ich den Club mit einer wunderschönen Erfahrung verlassen. Warum nicht auf bekanntes zurückgreifen Also raffte ich mich auf und ging erneut zu ihr. Sie war freudig überrascht, dass ich wieder zu ihr kam und lächelte mich unvergleichlich an. Sie hatte noch einen Gast gehabt, der aber sehr schnell fertig war. Diesmal gingen wir händchenhaltend in eins der unteren Zimmer, was nur durch einen Vorgang verdeckt ist. Und wieder war es so fantastisch wie beim ersten Mal. Langsam entblätterte sie sich aus ihrem Lackoutfit und zog die Schuhe aus. Dann glitt sie in meinen Schoß - Küsse, Küsse, streicheln, verwöhnen. Diesmal poppten wir noch heftiger, und ich fingerte sie ausgiebig, was ihr große Lust bereitete. Den Begriff "Doggy" kannte sie jetzt auch schon Wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Es war wie mit einer richtigen Freundin. Meine Komplimente für ihre Qualitäten spornten sie immer mehr an, und sie erwiederte die Komplimente. Küsse, bei denen wir uns fast verschlangen und dabei lachen mussten. Sie ist so süß. Ihr Lackdreß zog ich ihr wieder an. Wir betrachteten uns im Spiegel, küßten und schmusten innig. "A great picture" meinte ich, und sie lächelte mich verschmitzt an. Bei ihr hat wirklich alles gepasst, obwohl ich sonst nicht unbedingt auf dunkelhäutige Schönheiten stehe. Der Wiederholfaktor liegt bei weit über 100 %. Es wurde nun Zeit, auch für die Mitstreiter zu gehen. Gegen Mitternacht verleißen wir rundum zufrieden den Klub. Fazit: Da kann ich mich den Ausführungen von Lionel anschließen. Es war ein schöner Tag mit netten Forumlern, angenehmer Unterhaltung, einem top eingerichtetem Klub. Lobend erwähnen möchte ich die stets freundliche Bedienung an den Bars und die zwei heißen Tanzvorführungen um die Stangen von 2 süßen Tanzmäusen Der Klub könnte noch ein paar Mädchen mehr vertragen. Allerdings ist es völlig ausreichend, wenn hauptsächlich die EINE anwesend ist Ich hoffe auf eine baldige Wiederholung - mir hats sehr gut gefallen, nicht nur aus dem EINEN Grund. Viele Grüße von Tomi
Das klingt ja nach purer Begeisterung, nicht schlecht, freut mich das es Dir gefallen hat und Du gleich beim ersten mal nen Glückstreffer gelandet hast. Die Fluktuation der Ladys scheint noch recht hoch zu sein, bleibt zu hoffen das sich das irgendwie einpegelt im Artemis. Ich werd mir das ganze demnächst auch mal anschauen, mal sehen ob die kleine dann zu erblicken ist. Gruß Schatti
Valentina War die Litauerin, bekannt aus ATL, FKKW, BHH & PAL, jetzt etwa zum Tuning unterm Messer? :confused2 Denn mehr als A-Cup hatte sie, zumindest seit ich sie das letztemal sah, bisher jedenfalls nicht zu bieten! :greensmil Gruß, E.R.
@schatti: Das klingt nicht nur nach purer Begeisterung - das war der blanke Wahnsinn. :betrunken So viel Hingabe habe ich selten erlebt Ich will nur hoffen, dass sie im Artemis bleibt. Und das tut sie, wenn sie liebe, nette Gäste hat @Easy Rider: Bei Valentina kann ich mit der Größe auch etwas täuschen - C-Cup war es dann doch eher nicht. Viele Grüße von Tomi
Hast schon recht, ER, Tomi war wohl noch benebelt von seiner schwarzen Flamme. Mehr als A ist nicht dran an Valentina. Doch ein gutes Gedächtnis hat sie. Daß sie mich nach 2 Jahren wiedererkannt hat, wo wir nicht mal zusammen aktiv waren, hat mich schon verwundert. So einen Merks möchte ich mal haben!
Ist ja richtig - ich war noch woanders - nach diesen Erlebnissen :betrunken Aber so etwas habe ich bisher auch noch nie erlebt - GFS neu definiert Tomi
Dann hat sie mir wohl gesagt, dass sie aus dem Süden Afrikas kommt und nicht aus Südafrika Wenn man sich mit so einer Zaubermaus unterhält, kann es schon mal passieren, dass man nicht alles versteht Danke für die Berichtigung. Stimmt wenigstens xxxxxxxx als ihr Wohnort? Egal - es war einfach ein absolut überwältigendes Erlebnis mit Marlena aus Mosambik Viele Grüße von Tomi _____________________________________________________ ist es wichtig, wo die Mädels wohnen oder wo sie arbeiten? Gruss, Wolfl
Erneut im Artemis Nach diesen Top Erlebnissen im Artemis bin ich gestern erneut nach Berlin gefahren, um zu sehen, wie sich der Club entwickelt hat. Um ehrlich zu sein habe ich die heiligen Hallen des Artemis aus besonders einem Grund erneut aufgesucht. Ein Mitstreiter wollte auch zur Nachbetrachtung mitkommen, konnte es aber zeitlich leider nicht einrichten. So machte ich mich also allein auf den Weg. Nach 2stündiger Fahrtzeit - schneller gehts wirklich nicht von Dresden, wenn man alle Geschwindigkeitsbeschränkungen der stark bebauten Strecke beachtet, war ich schließlich 19.30 Uhr da. Die netten Erklärungen der Empfangsdamen übersprang ich diesmal. Nur soviel - es waren 25 Damen anwesend. Nach der Dusche suchte ich den kompletten Club nach Marlena ab - aber weit und breit war nichts zu sehen. Leicht frustriert machte ich es mir im Wellness-Bereich auf einem Sofa bequem mit Blick zur Bar. Barbara Ich wollte mich nach der Fahrt erst einmal etwas entspannen - doch es kam mal wieder anders. An der Bar saß eine große dunkelhaarige Maus und lächelte mich an. Als sie ihre polangen tiefschwarzen glatten Haare lasziv über ihre Schulter warf, konnte ich nicht mehr wiederstehen und winkte sie zu mir. Sie heißt Barbara, ist 25 Jahre alt und ist ungarischer Herkunft. Mit Ungarinnen hatte ich bisher keine positiven Erfahrungen gemacht. Aber nach einer netten Unterhaltung, leichten Streicheleinheiten und vorsichtigen Küssen hatte Klein-Tomi das Ruder übernommen und Barbara für gut befunden. Auf ihren Vorschlag hin gingen wir zum unteren Kino, und das war schon gut gefüllt. Auf der hinteren Reihe wurde geblasen/gepoppt und in der vordersten Reihe waren auch ein paar Dreibeiner. Also nahmen wir die goldene Mittelcouch und machten es uns sehr bequem. Barbara fing nach schönen ZK intensiv und enthusiastisch an zu blasen. Nach der Gummierung setze sie sich auf mich. Das Publikum störte nun nur noch geringfügig. Sie ist schon ein heißer Feger, wie sie so auf mir ritt Dann der Wechsel zur heftigen Doggy - die Gaffer grinsten herüber. Das war uns jetzt doch zuviel - der Weg zum Zimmer war ja nicht weit. Und wieder setzte sie ihr tolles intensives Französisch incl. EL fort. In der Doggy erzeugten wir schnelle klatschende Geräusche In der 69er verwöhnten wir uns beide, wobei fingern nicht erlaubt war. Barbara ist eine Liebhaberin der französischen Kunst. Sie ließ Klein-Tomi gar nicht groß Luft schnappen. Es war eine absolut heiße Nummer Zerschwitzt kuschelten wir noch etwas und ich bewunderte ihre schönen langen Haare. Auf dem Weg zum Abendbrot entdeckte ich dann doch Marlena auf einer Couch liegend. Ein Kuß und das Versprechen, sie später aufzusuchen. Das Buffet war wieder sehr gut, nur wenn man etwas später als 18 Uhr zum Essen kommt, ist es eben aufgewärmt und nicht so frisch. Ich sah Valentina und Hyat, welche mich sofort erkannten. "Du warst doch erst da" Marlena Nach dem guten Essen und holte ich mir ein Glas Wasser und steuerte zielstrebig die Couch an, auf der es sich Marlena bequem gemacht hatte. Dieses unvergleichliche Lächeln macht einen schwach. Wir unterhielten uns nett, und ich stellte fest, dass ein Monat manchmal ziemlich kurz sein kann. Leider war mein Engel etwas erkältet und hustete auch bei einem Glas Tee. Das sollte ich mich aber nicht daran hindern, erste liebevolle Küsse mit ihr auszutauschen. Arm in Arm suchten wir ein Zimmer in der oberen Etage auf. Etwas kühl ist es im Treppenhaus schon. Vielleicht hat sich Marlena auch da erkältet. Im Zimmer war es diesmal leider nicht so fantastisch wie das letzte Mal - hatte ich mich zu sehr auf diesen Augenblick gefreut und war zu aufgeregt. An Marlena lag es nun wirklich nicht - sie verwöhnte mich wieder auf die von mir so geliebte Art mit viel Körperkontakt und diesen Küssen. Klein-Tomi war nur halbgroß und zum Poppen reichte es einfach nicht. Marlenas Küsse waren so liebevoll, tief und genussvoll. Nach schönem Kuscheln war die Zeit dann um und wir verließen das Zimmer. Wir bedauerten beide, dass es nicht zu mehr gekommen war, denn beim letzten mal war es wirklich GFS von einem anderen Stern. Es gibt eben halt solche und solche Tage - die verdammte Vorfreude/Aufregung kann manchmal ziemlich hinderlich sein. Ihr heißes Lackoutfit darf sie leider nur am Dessoustag am Mittwoch anlegen - sonst ist es den Mädchen verboten, etwas anzuziehen. Also wenn ich noch mal in der Woche nach Berlin fahre, muss es ein Mittwoch sein. Ich verabschiedete mich von ihr, um sie später noch einmal zu treffen, aber daraus wurde leider nichts mehr Nun war erst einmal Entspannung und Erholung angesagt. Schwimmen im Whirlpool. Ein Mädchen mit Lackstiefeln kam herein und stellte sich fordernd an den Poolrand. Doch ich gab ihr zu verstehen, dass ich erst einmal anderes im Sinn hatte. Übrigens waren die Mädchen diesmal erfreulicherweise aktiver und saßen nicht nur rum. Auf einer Liege machte ich es mir bequem und genoss die Ruhe unterbrochen vom Rauschen des Wirlpools. Erneut versuchte die Lackbestiefelte bei einem Gast auf der Liege ihr Glück und legte sich auf ihn, was nicht schlecht aussah. Kurze Zeit später kam die Gute zu mir gestiefelt und setzte sich zu mir auf die Liege. Xenia aus Berlin warf mir schmachtende Blicke zu und ließ ihre Finger spielerisch um Klein-Tomi gleiten. Das war schon ganz nett, aber ich wollte mich nur erholen und neue Kräfte sammeln. Dann ließ sie von mir ab. Es war aber durchaus angenehm und nicht störend. Juliana In der Bar im Kontaktbereich saß auf einmal Juliana neben mir Sie erkannte mich sofort wieder, konnte mich aber nicht zuordnen. Nun wollte ich Edes Geheimtipp auch mal ausprobieren und nahm ihren Vorschlag, es sich im Kino gemütlich zu machen an. An Saxxxes Poppstätte angekommen tauschten wir leidenschaftliche Zungenküsse aus. Genauso gut wie sie küssen kann, beherrscht sie auch die französische Sprache. Da hatte Ede nicht zuviel versprochen. Aber Klein-Tomi war nicht so richtig bei der Sache. Trotzdem gelang eine Gummierung, gefolgt von etwas Doggy. Abgeschlossen haben wir es mit einem schönen FT. Sie ist schon eine süße Maus, die sich für einen viel Zeit nimmt. Bei einer Zigarette unterhielten wir uns sehr nett. Als wir auf meinen letzten Besuch zu sprechen kamen, erinnerte sie sich nach etwas Nachhilfe doch an die Sachsenmeute. @Ede: Ich soll Dich ganz lieb von ihr grüßen @franki18: Auch viele Grüße an Dich. Sie hat Dich nicht vergessen Übrigens hat sich Juliana diese Woche eine Haarverlängerung machen lassen, was sie für mich noch attraktiver macht. Nach der Geldübergabe und dem Duschen trafen wir uns erneut an der Bar und quatschten noch schön miteinander. Das ist ihr besonders hoch anzurechnen. Denn die meisten Mädchen sind nach der Geldübergabe schnell weg und nicht mehr gesehen. Juliana ist lieb und kess zugleich Nun war es schon kurz vor Mitternacht. Suchte noch einmal nach Marlena, aber sie war schon gegangen. Ihr ging es ja erkältungsbedingt auch nicht besonders. Fazit: Es war wieder ein schöner Klubabend. Aber so fantastisch wie beim letzten Mal war es nicht. Nach der Arbeit 2 Stunden nach Berlin und 2 Stunden wieder zurück zu fahren ist ziemlich anstrengend. Es gibt solche und solche Tage. Je ausgeruhter man ist, desto besser. Ich hätte mit Marlena gern mehr erlebt, aber man kann nicht alles haben... Viele Grüße von Tomi, der geschafft vom Clubbing ist
Marlena - ohne weitere Worte (Artemis am 17.05.2006) Wir setzten uns auf ihre Lieblingscouch nahe am Eingang und tauschten erste Zärtlichkeiten aus. Trinken, Rauchen, Küssen, Streicheln. Sie setze sich auf mich und küßte mich in dieser unbeschreiblichen Art. Tiefe ZK, spielerisch fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Einfach zum schwach werden. Unter dem Handtuch wurde dagegen etwas ganz stark und bog dieses nach oben Wir probierten schon mal vorab die Reiterstellung aus - das Handtuch war aber noch dazwischen. Auf einmal wollte sie Champagner ausgegeben haben. Ich dachte, ich höre nicht recht und lehnte es kategorisch ab . Ich sagte ihr, dass ich mit ihr lieber aufs Zimmer gehe, anstatt das Geld dafür rauszuschmeißen. Das taten wir dann auch. Die Nummer 20 werde ich nicht mehr vergessen. Marlena ging sich noch einmal waschen. Dann kam sie herein und entledigte sich lächelnd ihres türkis-blauen Stricktops, welche ihre Brustwarzen keck hervorlugen ließen. Sie deckte meinen Körper mit Küssen ein und schleckte mich ab, wie ein Kätzchen. In der 69er verwöhnten wir uns gegenseitig. Sie entschuldigte sich, dass sie diesmal kein so intensives Französisch machen könnte, weil sie eine leichte Erkältung habe. Dafür leckte ich sie um so ausführlicher und mit voller Hingabe. Dann kam sie zu mir - wir küßten uns erneut und voller Leidenschaft. Klein-Tomi wurde größer. Ich verpackte ihn in einen Gummianzug und drang in der Missi in ihre kleine Spalte ein. In dieser Stellung begannen wir uns intensiv zu lieben. Marlena wimmerte lustvoll. Es wurde ein Feuerwerk der Gefühle. Wie wir es beide genossen, uns küßten und ich sie immer tiefer und heftiger poppte - einfach unbeschreiblich. Marlena genoß es hörbar, warf die Kissen weg. Sie wand sich unter mir in ihrer Lust. Ich liebte sie immer weiter, bis ich mich in ihr ergoß. Wir blieben noch vereint und schauten uns glücklich in die Augen. GFS pur Wir unterhielten uns über viele Dinge, welche aber nicht hierher gehören. Marlena wollte schon aufbrechen. Nein, ich wollte noch 30 Minuten ranhängen, weil es einfach so schön war. Sie holte uns etwas zu trinken, machte sich noch einmal frisch, während ich mich auf dem Zimmer regenerierte, so gut ich konnte. Dann fragte ich Marlena, was sie besonders mag. Softsex mit fließendem Übergang in richtig harten Sex in der Doggy Nach erneuter Stimulation war Klein-Tomi dann bereit, Marlena von hinten zu beglücken. Ihre Vorlieben setzten wir umgehend in die Tat um Ich fickte sie heftig in der Doggy durch. Sie stöhnte nur noch "yes,.., deeper, .., oh yes, stronger" Ich poppte sie bis zum Umfallen und gab das letzte. Marlena konnte nicht genug bekommen und hätte nach dem ersten Orgasmus fast noch einen gehabt. Sie war völlig schweißgebadet und atmete schwer. Von diesem Engel kann ich kaum genug bekommen. Die Wiederholungsgefahr ist riesig. Es ist verdammt schwer, sich wieder zu lösen. Viele Grüße von Tomi