Liebe Mitpatienten, die Zeit ist mein Feind, daher nun mit Verspätung mein Einstandsbericht: Drei mal habe ich den nun den Hof besucht, 6 Sessions gehabt und dabei nur 2 mal ein Kondom gefüllt. Wie das? Erster Besuch Erstes Mädel Natürlich habe ich hier vor meinem ersten Besuch soviel Informationen wie möglich gesammelt. Ich hatte mir vorgenommen, erst mal in aller Ruhe die Lage zu sondieren und mich erst dann für eine der Damen zu entscheiden. Trotzdem fesselte mich unverzüglich noch im Erdgeschoss eine der Damen: RITA Ein dunkelhaariger (weiß)russischer Twen, sehr hübsch und vom lieben Gott mit einem zierlichen Körper beschenkt, mit 2 herrlichen Tittchen dran. Nach zwei Minuten bereits saßen wir zusammen auf dem Sofa, hatten Körperkontakt und bald darauf die Zungen im Hals des anderen. Zwangsläufig zubbelte Sie mir bald das Handtuch von den Hüften und mir wurde ganz warm um meine Zuckerstange. Nach ein paar Minuten kam die obligatorische Frage, ob wir uns nicht ein Zimmer suchen sollten. Nein konnte und wollte ich darauf nicht antworten. Frei war das Whirlpoolzimmer, dort breitete sie ihr Saunatuch aus und benetzte meine Zuckerstange weiter mit ihrem Speichel. Dabei nahm sie fast von Anfang an eine Hand zu Hilfe, und zwar schon deutlich zielorientiert, zu viel Zeit wollte sie mir offensichtlich nicht einräumen. Nach einem Weilchen stellte ich mich vor?s Bett, den krönenden Abschluß wollte ich auf diese Weise genießen, ich stehend und sie vor mir auf der Bettkante hockend. Leider habe ich dabei für ihren Geschmack (meiner Meinung nach war?s moderat) meine Hüfte zu sehr in Richtung ihres Zäpfchens bewegt und musste mir dann von ihr eine ordentliche Standpauke anhören. Es war fein, in diesem schönen Mund Kondomverzicht zu üben, rechtes gf6- feeling kam aber leider nicht auf. Nach der ersten Nummer und dem Duschen war Regeneration angesagt, ich nahm ein paar Softdrinks und pendelte, so wie auch ein Teil der Damen, zwischen Erd- und Untergeschoss hin und her. Dabei ließ ich mir Zeit, einen ordentlichen Zeitrahmen dafür hatte ich mir ja erkämpft. Die Zeit verging und mein Zeitrahmen neigte sich dem Ende zu. Deswegen überlegte ich nicht mehr zu intensiv und suchte mir ein Zweites Mädel Irgendwann setzte ich mich dann im Erdgeschoss zu MONIKA auf das Sofa. Sie ist Ungarin, hat dunkle, lange und gewellte Haare nebst einem ausgesprochen hübschen Gesicht. On top ist sie außerdem sehr charmant und nett. Zu meinem Leidwesen hat sie größere und von der Schwerkraft schon etwas gezeichnete Motoren sowie ein durchaus stabiles Becken, beides gehört nicht zu meinen Präferenzen. Na ja, während der folgenden Action konnte ich das mühelos ausblenden. Auf der Liegestatt ging es dann weiter mit warmem und zärtlichem Küssen und FO. Sie bat mich dann, sie vorzuwarnen, wenn es bei mir so weit sei, FO mit Aufnahme mache sie nicht. Drauf habe ich mir dann ein Herz gefasst und nach AV gefragt, die Antwort war positiv. So sind wir dann zum Popopoppen übergegangen, ich fand es herrlich. Kondom gefüllt, zum ersten. Danach hatten wir noch etwas AST, es herrschte bis zum Ende eine absolut entspannte Atmosphäre. Zweiter Besuch Drittes Mädel Bei meinem ersten Besuch war sie mir schon aufgefallen, vor allem auf ihre Anwesenheit an diesem Tag hatte ich gehofft (und es mir vorher telefonisch versichern lassen): MINA, jung, Haare rot gefärbt und von Haus aus eigentlich blond. Sie hat ein hübsches und offenes Gesicht (Achtung Mina, dein Gesicht ist trotz Deiner erst ca. 21 Jahre bereits von der Sonnenbank gezeichnet!) , ist wundervoll schlank mit schmaler aber nicht knabenhaften Hüfte und nennt ein megasüßes kleines festes Hinterteil ihr Eigen. Ihre mammalian protuberances sind klein, aber hübsch geformt und ein wirklicher Handschmeichler. Lustig zu sehen, wie sie immer wieder auf ihren High Heels herumstakst. Nach ein wenig Unterhaltung auf der Couch nahmen die Dinge ihren Lauf, Zungenküsse (nicht die prallsten meines Lebens, eher der flinke Zungenschlag Pubertierender), danach verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und rutsche mit ihrem Kopf in meinen Schoß. Sie hatte nicht die Kraft, sich wieder zu erheben und blieb mit ihrem Kopf vorerst dort und mir wurde es schön warm ums Glied. Wir verzogen uns dann in ein Zimmer, nach mehr als Fellatio und Cunnilingus stand mir der Sinn nicht und sie war damit einverstanden. So bescherte sie mir ohne zu Hilfenahme ihres hübschen Döschens einen süßen kleinen Tod. Richtig süß: Als ich mir dann ein Kleenex nahm, um mich abzuwischen, sagte sie mit einem süßen Lächeln: ?Brauchst Du nicht, ich habe ich schon trockengelutscht!? Anschließend natürlich die Dusche aufgesucht, an der Bar ein paar Getränke und einige Zigaretten verputzt. Dann ging ich in den Keller. Mir fiel ein weiteres traumhaftes Mädel auf, leider war sie immer ganz schnell gebucht. Also habe ich sie dann bei der nächsten Gelegenheit im Fluge abgefangen , so setzte ich mich dann mit dem Vierten Mädel auf die Couch ? LEILA. Ihr Kopf ist in meinen Augen von atemberaubender Schönheit. Gewellte dunkle Haare, große Augen, eine stattliche, ihrer orientalischen Herkunft geschuldete Nase und ein sehr stolzer und selbstbewusster Blick. Jemand anderes hatte ihren Blick auch sehr treffend als siegesgewiss bezeichnet. Auch sie hat obwohl sie kein bisschen dick ist eigentlich für meinen Geschmack zu viele Rundungen. Was soll?s, der Hof hat mich gelehrt, dem nicht mehr zuviel Bedeutung beizumessen. Wenn man erst mal im clinch ist, zählt das absolut nicht mehr. Bei der Couchaction zeigte sie nach schönem Küssen ihr artistisches Talent. Mit ihrem Brustkorb stütze sie sich auf mein Bein, mit einer Hand auf dem Boden und ein Bein stellte sie auf die Rückenlehne der Couch. Wo ihr Kopf dabei war, kann sich der ein oder andere aus dem Forum sicherlich vorstellen. Im Zimmer dann beim abklären des Programms sagte sie mir dann: ?Du kannst mir in den Mund spritzen.? Ich selber ziehe den Ausdruck ?im Mund kommen? vor, damit verbinde ich ein anderes Erlebnis als ein bloßes Abspritzen. In ihrem Mund konnte ich glücklicher Weise lange bleiben, es war ja die zweite Nummer des Tages. Gleichzeitig bearbeitete ich sie mit meiner Zunge und den Fingern. Dabei durfte ich feststellen, das sie schön feucht war. Beim riechen an meinem Finger konnte ich feststellen, das da definitiv kein Geruch einer erregten Muschi dran war. Was lernen wir daraus? Sie hat sich wohl im Anschluß an die Dusche nach dem vorherigen Gast mit Flutschi vorbereitet. Ein kleines Popp-Intermezzo legten wir hin, nur von kurzer Dauer, ich wollte ja in ihrem Mund kommen. Irgendwann fragte sie dann, ob ich eine Ladehemmung hätte, vielleicht hatte sie Angst, die Kiefer später nicht mehr zusammen zu kriegen. Ich beschloss also, mir ein wenig Mühe zu geben und kam dann schließlich im Inneren ihres wundervollen Gesichts. Gerne werde ich wieder ein Ründchen mit ihr drehen, sie ist für mich jetzt die Fürstin der Laken. Meine Zeit war nun abgelaufen, nach einer schnellen Dusche ging ich Richtung Kasse. Leider waren beide meine Damen des Tages nun anderweitig beschäftigt, ich konnte mich also nicht von ihnen verabschieden lassen. Dritter Besuch Fünfte Session Kurz nach Öffnung des Hof schlug ich bereits auf und hatte dadurch das Vergnügen, als erster des Tages von MINAs Mund verwöhnt zu werden. Die Nummer war im großen und ganzen wie meine erste Sitzung mit ihr, zusätzlich poppten wir ein wenig zwischendurch. Welch ein Genuß, ihr festes Ärschlein und diesen schönen Rücken vor mir zu haben und sie im Spiegel von der Seite zu sehen! Bliebe noch zu sagen, dass die Unterhaltung mit ihr auch Spaß macht und sie eins sehr sympathischer und natürlicher Mensch ist. Nach dem Duschen vertrieb ich mir die Zeit in der Bar. Bald darauf begann Stella ihre Schicht, bei meinem vorherigen Besuch war mir dieses wunderhübsche Menschenkind schon aufgefallen. Gerne hätte ich sie gleich in Beschlag genommen. Meine erste Nummer des Tages lag aber zu kurz zurück und ich hatte Schiß, noch nicht wieder meinen Mann stehen zu können. So musste ich leidend mit ansehen, wie sie sich als erstem Gast des Tages einem anderen Mann hinzugeben begann. Geduldig wie eine Zecke wartete ich auf meine Gelegenheit und ?schnappte? mir dann die Süße STELLA für meine Sechste Session im Schieferhof. Wir rauchten im Stehen eine Zigarette und landeten dann ganz zufällig auf dem Sofa, wo ich ihre paar Kilo dann bald in den Armen hielt. Auf dem Zimmer ging es dann natürlich erst mal mit dem oralen Verwöhnprogramm weiter, ihren Mund an und um meinem Fortpflanzungsorgan könnte ich gut und gerne 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche vertragen. Leider macht auch sie kein Französisch mit Aufnahme, so wurde ich von ihr dann also nach Laramy geritten, bis meine Quote auf nun zwei gefüllte Kondome anstieg. Und auch mit ihr gab es absolut entspannten AST, wieder mal verließ ich wohl mit dem berühmten Hoflächeln das Zimmer. Das war bestimmt nicht mein letzter Termin mit ihr. Zu meiner Verabschiedung waren die 2 Damen meines Tages nicht greifbar, wo die sich wohl rumgetrieben haben? Der Hofsucht bin ich nun auch anheim gefallen, ich habe dort wunderbare Nachmittage verbracht. Und noch immer ist meine Wunschliste dort nicht abgearbeitet, habe dort noch ein paar weitere Hunger machende Gazellen gesichtet. Mein Dank gilt den Schreibern dieses Forums. Durch Eure Beiträge war ich so gut vorbereitet, dass eigentlich nichts mehr schief gehen konnte. Sorry, noch mehr Dank und natürlich viel Respekt gebührt dann aber dennoch den wundervollen Gespielinnen aus dem Hof.
Überschrift toller Bericht, willkommen im Club ! Nur eines ... die negative Überschrift paßt m.E. gar nicht zu dem positiven Inhalt des Berichtes ...???
.... Er kann einfach mit Deiner Quote noch nicht mithalten. Du hättest bei 3 Besuchen 12 Sessions mit 24 Frauen. Aber das kommt noch !!! Willkommen im Club
Danke, Zuckerstange, für nen Top Bericht Allerdings hat der FKK Fan nicht ganz unrecht, der Titel war etwas irritierend. War zwar sicher nur rein rhetorisch gagmässig gemeint, aber für die Schnelleser und Textüberflieger hab ich mal nen und ein mit eingebaut das war auchn bischen schwer zu verstehen Ich vermute mal, Du meinst ihre Motorisierung, die sicher nicht A zu nennen ist, imho aber gut zu ihren Proportionen passt. Übermotorisiert ist jedenfalls Anderst. Gruss Wolfl
Leila so unterschiedlich sind die Geschmäcker ... für meinen Geschmack ist der Busen der absolut schönste Körperteil von Leila ... und das ohne "Nachhilfe" ich habe den Bericht ganz gelesen und meine Anerkennung ausgesprochen ... ich habe die Überschrift nur nicht ganz verstanden ... als Provokation, um die Leser anzulocken, verstehe ich es jetzt ...
Hallo, freut mich, daß Euch der Bericht gefällt. Habe mir auch viel Mühe gegeben, mich mit einem kurzweiligen Bericht bei Euch zu bedanken. Über das anpassen der Überschrift sorge ich mich nicht. So sieht man wenigstens, daß das Forum gepflegt wird Ja, Ironie wird von vielen verstanden, aber nicht von allen begrüßt. Für diese Gruppe hat Wolfl wohl die Modifikation vorgenommen, gebe mein Einverständnis gern. @Wolfl Ich meine die Brust und die Hüfte sind sehr fraulich bei ihr. Am aufregendsten finde ich halt üblicher Weise den sportlichen Typ mit überall sicht- und fühlbaren Muskeln (keine Muskelpakete!). Aber wie gesagt, im Clinch spielt das keine Rolle, da genieße ich mehr dieses atemberaubende Gesicht.
Danke für das Verständnis. Genau so hatte ich meine Editierung auch verstanden. Wir haben genug einschlägige Erfahrung mit Schnellesern. Gruss Wolfl
Ich trau mich net zu schreiben, toller Bericht, weil Wolfl dann wieder sagt, dieser Kommentar sei vorauszusehen :groehl . Na ja, Mina muss auch mal wieder sein. Nur hatte sie beim letzten Besuch keinen Bock. Da habe ich es lieber sein lassen. Aber Freitag ist auch noch ein Tag.
war doch schon da, mit der Präzision eines Uhrwerks http://www.roemerforum.com/forum/showpost.php?p=89644&postcount=2 Salve Wolfl
Im Clinch und beim Sport-Ficken spielt genau das eine Rolle. Ich will ne austrainierte Siebenkämpferin auf der Matratze... Gruß Fritz, Hardbody-Fan...
Sehe ich genauso - ne kuschelige Dame habe ich zuhause - da steh ich doch in Clubs lieber auf das was ich nicht habe. (so ist das im Leben - man will immer das haben was man nicht hat - fängt als kleiner Junge an und hört nie auf :groehl