Wiesbaden: Sugarbabe-Party

"Süßer die Glocken nie klingen", so lautete das Motto der diesjährigen Weihnachtsparty der Sugarbabes in Wiesbaden. Und meine Glocken klingen immer noch...

Mit einer Flasche Rotwein für meinen Kumpel Leon unter dem Arm war ich der erste Ankömmling. Die Vorbereitungen liefen noch auf vollen Touren, und beim Buffet hatten Pia, Ronja, Lily und Julia wirklich Großartiges geleistet. Das reichhaltige Angebot an Canapées und Salaten konnte mit so manchem Cateringservice mühelos mithalten.

Während ich den Rotwein entkorkte, kam ich mit Mona ins Gespräch, einer weiteren Zuckerschnute, die allerdings nicht für die Party eingeplant war. Was für ein Figürchen! Bei nächster Gelegenheit muss ich einfach mal auf Tuchfühlung gehen.

Langsam trudelten die Partygäste ein, und man kam schnell ins Gespräch miteinander. Mittlerweile hatten sich Pia, Ronja, Lily und Julia aufs Appetitlichste verpackt, so dass uns schon bald der Sinn nach frivolen Früchtchen stand. Mir hatten es Lily und Julia besonders angetan, nicht zuletzt auf Grund der üppigen Argumente, die aus den Bustiers zu platzen drohten.

Ich hatte zwar in Rekordzeit geduscht, dennoch war mir jemand bei Lily zuvorgekommen. Das sollte mir bei Julia nicht passieren. Es gelang mir, sie in eines der Zimmer zu entführen, wo wir uns auf dem Bett recht schnell näher kamen. Zu den Einzelheiten nur so viel: Julia ist eine mehr als willige Gespielin und weiß ihr Zungenpiercing gekonnt einzusetzen...

Da ich mich schneller als gedacht von dieser ersten Begegnung erholt hatte, forderte ich nun Lily zum Tanz auf. Sie bietet den viel zitierten Girlfriend-Sex in Perfektion: sanfte, gleichwohl fordernde Zungenküsse - mit einem Extra-Bizzl dank Piercing - und eine hingebungsvolle Behandlung meiner empfindsamsten Stellen en francais. Als ich dachte, ich könne mich nunmehr ein wenig erholen, hatte ich diese Rechnung ohne Ronja gemacht. Mit ihrer unnachahmlichen Technik förderte sie lebensspendende Flüssigkeiten aus ungeahnten Tiefen meines Rohres hervor.

Jetzt war für mich aber wirklich eine Pause angesagt. Ich labte mich am Buffet, genoss den roten Tropfen aus der Toskana und plauderte mit der Runde. Im Augenwinkel sah ich, wie ein anderer Gast mit Lily und Julia im Schlepptau in eines der Zimmer entschwand. Während er Lily sofort aufs Bett warf und die beiden sich ein heftiges Zungengefecht lieferten, stand Julia am Whirlpool, um das Wasser zu erneuern.

Das dauerte recht lange, und ich konnte die junge Dame doch nicht so allein mit dieser Aufgabe lassen. Folglich näherte ich mich von hinten und begann, sanft ihren Nacken zu kraulen. Wie eine Katze wand sie sich wohlig unter meinen Berührungen und schickte auch ihre Hände auf Wanderschaft. Sobald ausreichend Wasser im Whirlpool war, setzen wir uns hinein und widmeten uns intensivsten Zungen- und Fingerspielen. Ich hob ihr Becken über den Wasserspiegel und leckte sie und leckte sie und leckte sie. Sie kam bebend, und wir beschlossen, die intime Zweisamkeit auf den Gynstuhl zu verlagern. Bereitwillig spreizte sie die Beine und ließ mich - gummiert, bien sur - eindringen. Mit ihren Händen an meinen Hüften gab sie den Takt an, bis ich mich in mehreren Schüben auf ihrem Bauch entlud. Beide gingen wir mit wackligen Knien zurück zu den anderen.

Da alle den Akku ein wenig aufladen mussten, entwickelte sich eine recht muntere Gesprächsrunde. So gegen zwei Uhr erfasste einige von uns noch die "kleine Geilheit" und zu fünft oder sechst verzogen wir uns in eines der Zimmer. Was harmlos als Kraulen von Julias Nacken begann, entwickelte sich zu einer wahren Leck- und Schleckorgie. Ich glaube, ich habe Julia mehr als eine Stunde lang geleckt. Immer wieder rutschte sie wie wild auf meinem Mund und meinem Kinn hin und her, und wenn nicht gerade spitze Schreie aus ihrem Mund drangen, blies sie entweder meinen Schwanz oder den meines Nachbarn. Wenn nicht gerade Julias Zunge an meinem Teil zugange war, dann Ronjas. Ich hatte es fast schon aufgegeben, als ich mich ein weiteres Mal entlud.

Beseelt und rundum befriedigt machte ich mich gegen halb vier auf dem Heimweg. Voller Vorfreude auf die nächste Party, die für Ende Januar/Anfang Februar geplant ist...

 

Hallo Figgärus

Geiler Bericht. Aber es fehlen etwas die Randinfos. Gibt´s evtl. ne Webseite ?

Grüße
Jones

 

es gibt ne Seite, Jones
http://www.sugarbabe-wiesbaden.de/

Gruss
Wolfl

 

ein Auszug aus der Preisliste:
Versteht sich als Zusatzobulus

Französisch mit Aufnahme 30,- Euro
Französisch mit schlucken 60,- Euro
NS einseitig 30,- Euro
NS beidseitig 50,- Euro
NS mit Aufnahme 100,- Euro
Anal 70,- Euro
Kaviar aktiv 100,- Euro ???? auch lecker
Kaviar passiv 200,- Euro ???? lecker


wers mag, da scheint wohl alles möglich, naja

Goursa

 

Vollkacken lassen.......da hört dann der Spaß auf.

 

Coitus ist mir auch lieber als Kotus.

Der Preis für die Party war übrigens, wenn ich richtig unterrichtet bin, 250 EUR. Für das Gebotene einerseits und das übliche Preisniveau andererseits also sicherlich voll in Ordnung.